Cannabisabhängigkeit in der Prüfungsphase, was tun?

4 Antworten

Ich würde weiterhin weniger konsumieren und das Gehirn mit etwas anderem ablenken. Wenn das nicht hilft professionelle Hilfe finden

Ich würde das Kiffen eng auf bestimmte Zeiten reduzieren. Das größte Problem was du haben wirst, ist das Gedächtnis beim lernen. Dir alles zu merken. Das Kiffen stört sowohl das Kurzzeitgedächtnis, als auf Dauer auch das Langzeitgedächtnis. Und bekifft zu lernen ist meistens wie Wasser in ein Sieb kippen....nicht besonders schlau.

Was die "Entzugserscheinungen" betrifft...., das kann ich schlecht beurteilen, da ich sowas vom Kiffen noch nie hatte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin ein denkender,fühlender Mensch

Inkognito-Nutzer   30.01.2025, 21:10

Hast du schonmal eine längere Zeit am Stück gekifft?

Inkognito-Nutzer   30.01.2025, 21:18
@VausD

Und du hattest noch keine Entzugserscheinungen bei längerer Abstinenz?

VausD  30.01.2025, 21:30
@Inkognito-Beitragsersteller

Das mag daran gelegen haben ,dass ich ganz andere Sachen hatte von denen ich Entzug hatte. Deshalb ist sowas wie Cannabisentzug nie wirklich ein Thema gewesen. Wenn ich keine Lust mehr hatte ,habe ich ein paar Monate oder auch mal ein Jahr nicht gekifft.Manchmal komplett gar nichts genommen, je nachdem.

Inkognito-Nutzer   31.01.2025, 01:37
@VausD

Und jetzt?

Ich kenn das zu gut. Ist echt schwierig da rauszukommen

Ich würde empfehlen jeden Tag immer ein bisschen weniger zu rauchen aber vor allem in der Prüfungsphase ist das eher nicht so gut, weil die Noten dadurch schlechter werden könnten.

Statt Joints zu rauchen hab ich ne Zeit lang sehr viele Zigaretten geraucht aber hat irgendwie funktioniert


Inkognito-Nutzer   31.01.2025, 01:39

Ja das mach ich zurzeit. Das mit dem zigaretten rauchen lass ich aber lieber ;)

BZgA aufsuchen und professionelle Hilfe holen


Inkognito-Nutzer   30.01.2025, 20:56

Danke für die Antwort aber würd ich eher nicht tun. Ich bin diszipliniert genug selber aufzuhören