Bundespolizei – die besten Beiträge

Interview Bundespolizei, richtig vorbereitet?

Hallo zusammen,

ich habe diese Woche erfolgreich den ersten Tag (Diktat und Sport) des EAV der Bundespolizei bestanden. Ich habe insgesamt eine Punktzahl von 25 erzielt, Diktat: 6, Sport: 19 (mir ist bewusst dass Sport nicht mitzählt). Nun habe ich nächste Woche bereits mein Interview und frage mich ob ich gut genug vorbereitet bin um nicht (zwingend) durchzufallen.

Ich bin fit in:

  • Geschichte der BPol (ursprünglich BGS)
  • Aufgabengebiete der BPol
  • Aufbau der BPol
  • Alles mögliche zu Staatsbürgerkunde (Staatsform, Gewalteinteilung, Verfassungsorgane, Bundesorgane, Verwaltungsebenen, Wahlen)
  • GG Art. 1-19 (& Art. 38)
  • Führende Politiker & Parteien
  • Relevanteste Bundes- Kanzler und Präsidenten
  • Geografie Deutschlands (Wo ist welches Bundesland, längste Flüsse und wo sie sich befinden, von wo bis wohin die Berliner Mauer verlief)
  • Zudem infos zum Schengen-Einkommen & Schengenländer
  • Europakarte (wo ist welches Land)
  • Und nun die wichtigsten Ereignisse der BRD seit 1900 (wirklich nur das wichtigste wie Weimar Republik & Wiedervereinigung)

Auch wenn ich an sich (denk ich?) alles mögliche abgedeckt habe, habe ich die Sorge mehrmals die Antwort zu fragen nicht beantworten zu können & als ungeeignet abgestempelt zu werden. Vielleicht kann mir ja einer mit Erfahrung sagen ob etwas fehlt oder ob das reichen sollte :)

Danke im Voraus!

Polizei, Polizeiausbildung, Beamte, Bundespolizei, Einstellungstest, Vorstellungsgespräch

Wie antworte ich am besten auf:" Was ist ihr Plan B?" Bitte genau auf meinen Beitrag eingehen. Ich möchte einen guten Eindruck machen

Wenn ich beim Polizei Interview in der Bewerbung gefragt werde was mein Plan B ist, besser Bundespolizei, Zoll oder andere Landespolizeien sagen oder wie ich das geschrieben habe? Ich möchte nicht einen schlechten Eindruck machen weil ich bei mehreren Landespolizeien arbeiten möchte. In Wahrheit möchte ich als Plan b alle Landespolizeien von Deutschland und als Plan c Bundespolizei und Plan d zoll.

Andere Landespolizeien auch als Plan mit einem Buchstaben Kennzeichen wie Plan b oder so nebenbei sagen? Und als Plan c eben Bundespolizei und Plan d Zoll?

So optimal?

Optional plan B:

Als Plan B der Beruf bei den jeweiligen Landespolizeien in Deutschland und wenn das nicht klappt

Optional Plan C: Und als Plan D den Zoll

Da die Bundespolizei aber eher oft bundesübergreifend und in Spezialeinheiten teils im Ausland fungiert und dazu auch eher stationär tätig ist wie zum Beispiel an Bahnhöfen, Flughafen und am Grenzschutz sind die Aufgaben mir da nicht so abwechslungsreich und man ist je nach dem auch von seiner gewohnten Umgebung weg und man sieht dazu nicht viele verschiedene Gegenden. Sonst hat die Bundespolizei ja trotzdem viel mit der Landespolizei gemeinsam was die Kriminalität bekämpfen betrifft. Ich habe zwar akzeptiert bei der Landespolizei in ganz NRW tätig zu sein was für mich aber nicht so schlimm ist aber bei der Bundespolizei muss man da ja schon öfter von a nach b und ist ja auch weiter weg von seiner gewohnten Umgebung.

Der Zoll dagegen ist für mich Plan D weil es zwar dort doch Zusammenarbeit mit den Polizei Behörden gibt aber der Zoll geht hauptsächlich nur im Wirtschaftlivhen Bereich gegen Kriminalität vor . Das ist zwar auch wichtig für mich weil man hierbei auch Kriminalität bekämpft aber man bekämpft Kriminalität nicht auf vielseitiger Ebene meiner Ansicht nach. Dazu ist man hier auch oft bundesübergreifend tätig was für mich nicht zwingend attraktiv ist.

Vorzugsweise NRW weil es hier meine gewohnte Umgebung ist und ich mich von allen Landespolizeien am meisten und intensivsten mit der Polizei NRW beschäft

igt habe

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Bewerbung, Bundespolizei

Warum hat meine „Aussage“ als Mitarbeiter der Polizei (kein Beamter) mehr Gewicht als die eines normalen Bürgers?

Ich bin Verwaltungsangestellter bei der Polizei, habe also keine hoheitliche Befugnisse.

Ich war an einem Samstagnachmittag unterwegs. In einem kleinen Einkaufsviertel kam ich zufällig an einer Menschengruppe vorbei, wo zwei Männer lautstark stritten. Plötzlich schubste einer den anderen, es folgten Schläge, und Passanten schauten geschockt zu. Einige zückten ihre Handys, jemand rief offenbar die Polizei.

Ich blieb in der Nähe stehen, ich beobachtete kurz die Situation, auch um im Zweifelsfall als Zeuge aussagen zu können und dann ging ich dazwischen. Als kurz darauf zwei Streifenwagen eintrafen, beruhigte sich die Lage relativ schnell. Die Beamten begannen, die Umstehenden zu befragen, darunter auch mich, weil ich ziemlich nah dran war.

Ich griff in meine Tasche, um meinen Personalausweis zu zeigen. Mein Dienstausweis, den ich lose im selben Fach meiner Geldbörse aufbewahre, fiel dabei unabsichtlich zu Boden. Einer der Beamten bückte sich, hob ihn auf und warf einen Blick darauf. Er schaute mich kurz an und sagte dann: „Ach, Sie sind bei der Polizei?“

Ich erklärte sofort: „Ja, aber nur in der Verwaltung. Ich bin kein Polizeibeamter. Ich war zufällig hier und habe nichts mit dem Einsatz zu tun.“ Der Ton änderte sich merklich. Während ich vorher wie jeder andere Zeuge behandelt wurde, was natürlich auch völlig in Ordnung war, wirkten die Beamten jetzt offener, stellten gezieltere Fragen und hörten besonders genau zu, als ich den Ablauf schilderte.

Am Ende bedankte sich einer der Beamten und meinte: „Ist gut, jemanden hier zu haben, der ein bisschen trainiert ist, ruhig zu beobachten.“ Auch wenn ich keine besondere Rolle einnehmen wollte, merkte ich in dem Moment, dass mein Dienstausweis, auch wenn ich ihn nicht aktiv vorgezeigt hatte meine Aussage als glaubwürdiger erscheinen ließ.

Warum hat meine "Aussage" als Mitarbeiter der Polizei (kein Beamter) mehr Gewicht als normale Bürger?

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