Blut – die besten Beiträge

Nagel eingeschnitten... was jetzt?

Heute ist mir der zweite Fake-Nqgel abgerissen. (Hab mich blöde gestoßen) Ist nicht weiter schlimm aber ein wenig ärgerlich.

Natürlich rutsche ich dann heute beim Gemüse schälen fürs Kochen richtig ungeschickt mit dem Messer ab und jage mir die Klinge in genau diesen Fingernagel... der ja eh schon dünn und in Mitleidenschaft gezogen war. (Hab selbst keine Ahnung wie ich SO ungeschickt sein konnte)

Die Wunde geht bis in die Haut vom Nagelbett, ist aber jetzt nicht sooooo tief. (Also nicht durch den halben Finger oder so)

Geblutet hat es auch, aber eher so viel wie bei einem Papierschnitt

Der eine Teil vom Nagel lässt sich ordentlich abheben, steht aber von selbst nicht ab sondern liegt dicht auf (siehe Fotos(!!!die sind nix für schwache Nerven!!!))

Außerdem hat das Nagelstück unter der Haut und tiefer am Nagelbett auf jeden Fall noch eine Verbindung, sitzt also recht fest im Fleisch.... soweit also glaube ich nicht weiter schlimm.... tut aber halt ordentlich weh.

Jetzt zu meiner Frage: Was sollte ich jetzt am besten machen?

-Abwarten, Pflaster drauf und rauswachsen lassen?

-Abwarten, "festkleben" und rauswachsen lassen ODER sofort festkleben?

-Oder sollte ich etwas drauf/drüber kleben damit sich das Stück nicht ablöst und den Kontakt zur Haut nicht verliert?

....Kennt sich damit jemand aus oder hatte sowas schon mal?

(Auf Entzündungszeichen und Sauberkeit achte ich natürlich so oder so!)

Ich freue mich jetzt schon über Antworten!

(Und ja meine Finger/Hände sehen schrecklich aus, ich weiß! Versuche mir schon seid langem das Kauen und Piddeln abzugewöhnen, aber mein aktuelles Stresslevel und meine Psyche machen es mir nicht leicht)

Bild zum Beitrag
Blut, Verletzung, Finger, Haut, Nägel, Fingernägel, Hautarzt, Nagelstudio, Schnitt

Wie ärztliche Hilfe finden?

Ich habe seit letztes Jahr blutig/schleimige Durchfälle, aber finde keinen Gastroenterologen, der mich ernst nimmt, weil ich ja so "jung" bin. Ich hatte eine Darmspieglung, bei der eine Colitis festgestellt wurde, aber da wurde mir nicht zugehört, sondern unterstellt, dass ich zu dem Zeitpunkt einfach nur Magen/ Darm gehabt hätte. Hatte ich nicht.

Mir war vorher monatelang schlecht, ich habe seit September 2023 fast durchgehend Bauchschmerzen und eben auch blutig/ schleimige Durchfälle.

Nahrungsergänzungsmittelunverträglichkeiten wurden ausgeschlossen. Es wird immer wieder auf die psychosomatische Schiene geschoben. Dabei belastet mich eigentlich die Tatsache, dass es mir immer schlechter geht.

Ich habe keine Blutarmut, wodurch gemeint wird, dass es ja nicht "schlimm genug" sein kann. Ich vertrage fast keine Lebensmittel mehr, aber wenn ich das anbringe, wird gesagt, ich solle einfach normal essen, wodurch sich aber meine Symptome noch weiter verschlechtern und mein Körper nimmt das dementsprechend nicht auf.

Ich habe auch erhöhte Entzündungswerte, aber das wäre voll auch nicht "hoch" genug. Außerdem bin ich normalgewichtig, "weshalb es ja nicht sein kann, dass ich so viel nicht essen könnte."

Ich traue mich kaum noch, zum Arzt zu gehen, weil ich Angst habe, so behandelt zu werden. (So extrem war es erst ein einziges Mal.)

Ich habe kaum noch Lebensqualität, aber es interessiert keinen. Was könnte ich tun, um einen Gastroenterologen zu finden, der mich nicht so abwimmelt?

Essen, Angst, Blut, Arzt, Bauchschmerzen, colitis, Durchfall, Entzündung, gastroenterologie, Innere Medizin, Übelkeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Blut