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Bauchschmerzen (W15)?

Habe meine Beschwerden bei ChatGBT eingegeben und mir geht’s sehr schlecht, kann öfters kaum schlafen wegen den Schmerzen , heute Nacht bin ich 3 Uhr nachts aufgestanden und hatte bis 7 Uhr Bauchschmerzen bin aber dann wieder eingeschlafen und wieder mit Bauchschmerzen aufgewacht, habe mit den Bauchschmerzen auch imBrustraum schmerzen. War bis jetzt im keinen Arzt. Ich dachte es kann daran liegen das ich mit 15 übergewichtigt bin (160cm und wiege 63kg). Hier sind meine Beschwerden

Beschwerdeübersicht

Persönliche Angaben:

• Alter: 15 Jahre

• Größe: 160 cm

• Gewicht: 63kg

Symptome:

Bauchschmerzen seit ca. 2 Jahren

• Schmerzen sind täglich, wechseln die Stelle, manchmal im ganzen Bauch

• Schmerzcharakter: stechend, drückend, krampfartig

• Dauer: mindestens 15 Minuten, oft auch länger

• Aktuell: Verstopfung

• Nach dem Essen oft schlimmer

• Beeinträchtigt den Alltag und Schlaf

Brustschmerzen seit ca. 1 Jahr

• Treten abends/nachts auf, manchmal auch während oder nach dem Essen

• Schmerzen stören den Schlaf und den Appetit

• Kein bekanntes Sodbrennen

Schlafprobleme:

• Wegen der Schmerzen häufiges nächtliches Aufwachen

• Kann oft schlecht einschlafen oder durchschlafen

Menstruation:

• Unregelmäßig, oft verspätet

• Letzte Perioden: eine dauerte 8 Tage

• Aktuell wieder um ca. 15 Tage verspätet

Was bisher hilft:

• Atemübungen bei Schmerzen

• Paracetamol oder Ibuprofen bei starken Schmerzen

Sonstiges:

• Kein extremes Hungergefühlverlust, aber Essen fällt durch Schmerzen manchmal schwer

• Alltäglicher Stress vorhanden, aber nicht als stark belastend empfunden

• Bisher keine ärztliche Untersuchung

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Ständig Aufgeblähter bauch nach Essen?

DIESER BEITRAG ERSETZT KEINE PROFESSIONELLE HILFE. SOLLTE EUCH DIESER TEXT ANSPRECHEN, BITTE WENDET EUCH AN EINEN ARZT!

Hallo! Ich hatte vor einiger zeit eine Anorexie und habe stark an Gewicht verloren. Nun bin ich wieder im Normalgewicht, hatte aber immer das Problem, dass sich mein Bauch nach jedem essen und Trinken aufbläht, auch wenn ich nur Wasser getrunken habe oder leicht verdaulich Lebensmittel gegessen habe. Eine Zeit lang war alles gut. Mein bauch war am Morgen wieder ganz normal flach und ich habe mir keine Gedanken gemacht.

Seit einigen Monaten habe ich allerdings bemerkt dass sih mein Bauch sehr stark aufbläht (viel Stärker als früher) und ich teilweise auch Schmerzen und Völlegefühl hatte. Am Morgen ear mein Bauch auch nicht flach, sonder sehr groß und gewölbt. Mir war schon immer wichtige, wie ich für andere Aussehe, ich habe also mit meinen Eltern darüber geredet, die meinten allerdings dass ich aufgrund meiner Essstörung meinen Körper falsch wahrnehme. Wir haben oft meinen Bauchumfang gemessen,der war allerdings immer gleich, obwohl ich wusste, dass er sich verändert (man hat es auf Fotos die ich verglichen habe gesehen). Ich habe also einfach versucht nicht daran zu denken,das ist allerdings schwer!

Nach einiger Zeit habe ich dann mit meiner Nachbarin geredet, welche eine Apotheke leitet und sich damit auskennt. Ich habe ihr meine Situation beschrienen und nach einiger Zeit ist uns aufgefallen, dass ich vielleicht eine Verstopfung haben könnte. Sie hat mir also Abführmittel etc. gegeben und es hat geklappt!! Mein bauch ist flach und endlich kann ich mich wieder wohl fühlen!

Später habe ich herausgefunden, dass viele meiner Vorfahren auch an Darmprobleme leiden.

Wenn ihr also ständig einen Aufgeblähten, (nicht immer) schmerzenden Bauch habt, redet mit einem Arzt darüber.

Hier sind einige Anzeichen für eine Verstopfung:

• Aufgeblähter Bauch

• seltener Stuhlgang (seltener als 4-5 mal pro woche)

• Schwierigkeiten beim Stuhlgang

• Völlegefühl

• Fester und oft kleiner Stuhlgang

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Einseitige Schmerzen im unteren Rücken?

Hallo,

zu meiner Vorgeschichte erstmal:

Ich hatte vor 8 Wochen eine Bauchspiegelung wegen einer Zyste am Eierstock, welche beim platzen ein Blutgefäß erwischt hat. Bin dann irgendwan Morgens aufgewacht und mir ging es ganz ganz räudig. Also in die Notaufnahme und auch zeitnah Not Op, bei der dann ein halber Liter Blut entdeckt wurde.

Dementsprechend dann ein paar Tage dort geblieben mit Drainage, um das restliche Blut noch rauszulassen.

Dann durfte ich nachhause und hatte mal mehr mal weniger Probleme. Von extremen pulsieren im Bauch bis hin zu dauerhaften Schmerzen an den Op Narben.

Inzwischen tut nur noch bei Belastung alles etwas weh, das Loch von der Drainage wurde aber nicht genäht und ich weiß nicht ob diese Stelle deshalb mehr schmerzt auch im Ruhezustand.Die Narbe ist am rechten Unterbauch.

Seit ein paar Tagen habe ich dann auf einmal extremen Harndrang gehabt, also wirklich. Ich könnte alle zehn Minuten zur Toilette laufen und teilweise tue ich das auch für wenige Tropfen dann. Kein Brennen oder Schmerz dabei.

Also zur Anlaufpraxis in dem Krankenhaus in dem ich behandelt wurde gewatschelt. Dort wurde mir nach abhören des Bauches gesagt er sei sehr ruhig. Ich soll bitte in die Notaufnahme.

Ultraschall schien aber in Ordnung zu sein, Blinddarm war nicht besonders auffällig. Urin zweimal untersucht, auch da keine Spur von Blasenentzündung oder anderen Zeugs.

Meine Entzündungswerte im Blut waren um 0.2 erhöht aber die Ärztin sagte mir es wäre erstmal unbedenklich und vielleicht eine beginnende Blasenentzündung. Trotzdem wurde ich wegen meiner Vorgeschichte zur Gynäkologie geschickt, auch da war der Ultraschall unauffällig. Eine Zyste rechts am Eierstock aber mit 2cm soll sie laut Gyn noch keine Probleme bereiten. Besorgt war sie aber das ich schon immer eine ausbleibende Periode hatte. Also alle drei vier Monate bekomme ich sie mal, manchmal noch weniger. Bin psychisch auch stark belastet, darauf wurde es die Jahre vorher geschoben.

Ich wurde dann mit Fosfomycin nachhause geschickt und habe dies am Freitag eingenommen. Bis jetzt (Sonntag) aber keine Besserung. Stattdessen kommen dumpfe Schmerzen im unteren Rücken rechts dazu. Nicht doll aber man merkt sie.

Wenn ich mich hinsetze zieht es in meinen Hintern hoch bis in den unteren Rücken, auch rechts. Ganz kurz. Als würde ich mich perfekt auf eine Nadel setzen. Hört aber auch nach der Sekunde wieder auf.

Übel ist mir dann durch Angst.

Frauenärzte in meiner Umgebung sind rappelvoll, selbst die Praxis in der ich zuletzt vorgestellt war hat keine Akuttermine mehr. Ich denke also ich halte durch bis zum Mittwoch, da habe ich einen Termin beim Hausarzt.

Ich weiß auch mich kann hier niemand diagnostizieren. Vielleicht hat aber jemand eine Idee was mit meiner Blase ist oder kann mir sagen ab wann ich nochmal in die Notaufnahme sollte. Mir ist es langsam schon unangenehm dorthin zu gehen.

Ich will jetzt auch nicht unbegründet dort antanzen wegen aushaltbaren Beschwerden. Wärme benutze ich seit gestern zur Linderung.

Und reicht es aus bis Mittwoch zu warten? Oder meint ihr ich soll den Termin auf eher verlegen?

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