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Balkontür-Alurahmen wird feucht - wie dämmen / isolieren?

Hallo, ich bin vor ein paar Monaten in eine alte Wohnung eingezogen, wo die Fensterrahmen aus Aluminium bestehen. Ich habe ein großes Problem mit meiner Balkontür die vollständig von oben bis unten aus Glas und Rahmen aus Aluminium besteht. Seit ein paar Wochen, seitdem es so kalt draußen ist, wird die große Balkontür von der Decke bis zum Fußboden, immer regelrecht nass. Neben der Balkontür ist ein großes Fenster, auch mit Alurahmen und da drunter die Heizung des Wohnzimmers. Der Fenster-Alurahmen über der Heizung bleibt trocken, dank der Heizung, aber die Balkontür, wo keine Heizung ist, ist immer so nass, dass die entstandene Feuchtigkeit, durch das kalte Aluminium, als Wasser richtig runterläuft und Pfützen bildet.

Dies hat zu Folge, dass die Fuge an der Decke über der Balkontür Schimmelpilze gebildet hat, außerdem ist die Wohnung total feucht deswegen. Auch durch das kalte Alu kann ich mir vorstellen, dass meine Heizkosten steigen. Nun meine Frage: Wie kann ich das Fenster, bzw den Alurahmen – draußen oder drinnen – so isolieren/dämmen, dass keine Feuchtigkeit entsteht und außerdem der Rahmen warm und trocken wird und nicht so eiskalt und feucht? Helfen solche Platten aus Pappe oder Alufolie aus dem Baumarkt und die drankleben?

Zur Info: Ausgeschlossen ist es, die Tür auszuwechseln, da es nicht meine Wohnung ist, ich wohne nur zur Miete. Auch kann ich 12 h während ich auf der Arbeit bin und meine Vögel in der Wohnung frei rumfliegen, nicht lüften was das ganze auch verschlimmert. Trotzdem hatte ich noch nie so ein Problem. In meiner alten Wohnung war ich auch 12 h außer Haus ohne zu lüften und die Wohnung blieb trocken, weil der Fensterrahmen – auch um die Balkontür rum, aus Holz bestand. Es liegt also zweifelsfrei an dem kalten Aluminium, dass alles so nass wird.Wer kann mir helfen, was kann ich vielleicht vom Baumarkt holen und selbst an der Tür basteln, ohne Handwerker zu sein?

Fenster, Aluminium, Dämmen, Dichte, isolieren

Alternativen für CNC Spritzgussform für Prototypen?

Hallo,

ich möchte mit einer eigens dafür gekauften Mini-Spritzgussmaschine Teile aus Polycarbonat bzw. Polyamid spritzgießen und habe die Formen bereits am PC erstellt. Da jedes Teil aus mehreren Einzelteilen besteht, würden alle Formen, wenn ich sie fräsen lassen würde, mehrere Tausend Euro kosten.

Nun bin ich auf der Suche nach Alternativen zur Herstellung der Formen, um erst einmal zu sehen, ob das alles so hält, wie ich es mir vorstelle, da die Teile stellenweise unter mechanischer Belastung stehen (mehrteiliger Angelköder).

Da die Teile teilweise ziemlich detailreich sind, bin ich auf meinen SLA-Drucker angewiesen.

Meine Vorstellungen beinhalteten bis jetzt Folgendes.

Mit Wax-Resin gedruckte Formen, welche ich ausschmelze und dann mit mit Zamak oder Ähnlichem ausgieße.

Mit High-Temp-Resin Formen drucken. Laut Herstellerangaben halten diese aber lediglich Temperaturen bis ca. 240°C aus, was bei Polycarbonat nicht reichen wird.

Positivformen drucken, welche ich dann mit Gips (ich weiß, wegen kristallinen Wasserstrukturen nicht geeignet) oder Ähnlichem negativ ausgieße, um dann wieder ein Positiv aus Aluminium zu gießen. Hat bisweilen auf Grund der Schrumpfung und der damit verbundenen Reibung trotz Trennmittel zwischen 3D-Form und Gips nicht geklappt.

Ich habe keine Vorstellung, ob es eine Legierung gibt, welche ohne Druckgussverfahren gute Details liefert, denn ich werde für die ersten paar hundert Stück darauf angewiesen sein, da ich erst Geld für CNC-gefräste Formen einnehmen muss.

LG

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GFK-Flachprofil / GFK-Platten (Unterschied)?

EDIT: ja UPS! Wenn man mal schlau genug wäre und 1000 von 100 Millimetern unterscheiden könnte. Frage bleibt trotzdem bestehen, da ich allgemein daran interessiert bin ob die Begrifflichkeiten einen Unterschied machen würden.

Hellooou,

nachdem ich zzt. ein DIY-Projekt plane und immer noch nicht ganz sicher bin, wie ich den Rohbau gestalte, habe ich mich etwas mit GFK und CFK befasst.

Der Rohbau wird mit einem Anhänger durch die Pampa gezogen.

Ich stieß bei der Recherche auf GFK-Platten und GFK-Flachprofile. Dabei konnte ich mir aber nicht den Unterschied erklären, denn die Flachprofile kosten (auf einer Website) 10 € / m² und die Platten, die einen statten Millimeter (WOW!) dicker sind, kosten etwa 85 € / m².

Nach jeweiligen Anwendungsbereichen habe ich gesucht, jedoch bin ich des Rätsel's Lösung nicht fündig geworden. Kann mir das jemand erklären, warum diese Flachprofile (die meines Erachtens nicht viel anders sind) deutlich weniger kosten als die Platten? Ich begreif es einfach nicht.

Der Gedanke und somit Ursache der Frage ist es, ob ich damit kostengünstig ein Metallgerüst verkleiden kann, welches auf den Anhänger gesetzt/gesteckt wird. Da es sich hierbei um ca. 20 m² Außenwand (ggf. selbiges für Innenwand -> ges. 40 m²) handelt, wäre es durchaus sinnvoll zu wissen ob man das ganze günstig für 200 € (x2) oder zum verzweifeln teuer für ca. 1700 € (x2) auskleiden kann.

Freue mich über aufklärende Antworten!

Auf dass mir bald ein Licht aufgeht - LG Daniel

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