Rückblickend auf eine Gynäkologische Untersuchung.

Hallo liebe lesende, da mein letzter Beitrag anscheinend nicht bei jedem, vertraulich war versuche ich es noch einmal! ich hoffe, dass Sie diese Nachricht in gutem Gesundheitszustand erreicht, und Ihr auch mit einem sensiblen Thema umgehen könnt. Mir ist es wichtig, dies in einem professionellen Rahmen zu behandeln. So dass niemand sich daran erregen muss!

Ich wende mich an euch , um ein persönliches Anliegen zu besprechen, das sich auf eine frühere Behandlung in einer Praxis bezieht, speziell für Frauenheilkunde. Ich habe versucht in früheren Zeiten, zu so einem Arzt zu gehen, aber ich konnte es nicht zu Ende bringen, und musste die Praxis frühzeitig zu verlassen. Jetzt würde mir Empfohlen, zu einem Arzt zu gehen, der einer Person in meiner Familie sehr gut bekannt ist, und ich wurde dahin bekleidet. Da habe ich ebenfalls stark reagiert, so dass ich Arzneimittel bekommen habe, so dass man die Untersuchung in aller Ruhe durchführen konnte. Als ich mich wieder zurecht machen konnte, stellte ich fest das ich körperlich reagiere, was auch sehr lange angehalten hat, auch Tage danach, was ich nicht nachvollziehen konnte und kann. Seitdem habe ich bemerkt, dass ich ein gesteigertes Verlangen nach so. S-Aktivitäten empfinde, was mich in den letzten Wochen zunehmend beschäftigt.Seit dieser Zeit habe ich Veränderungen in meinem persönlichen Verhalten bemerkt, die mir Anlass geben, darüber nachzudenken, ob bestimmte Aspekte der damaligen Behandlung dabei eine Rolle gespielt haben könnten. So das ich überlege, selbst noch einmal diese Praxis zu besuchen, und mit dem Arzt zu sprechen. Weil ich das Gefühl, dass möglicherweise nicht alles vollständig im Einklang mit den üblichen Standards abgelaufen ist.Was ich abhängig mache was ich so nach der Behandlung an mir festgestellt habe. Mir ist bewusst, dass dies ein sensibles Thema ist. Und ich mich ständig damit beschäftige. Was denkt ihr darüber, und was würdet ihr tun? Ich hoffe das es jetzt nicht wieder gelöscht wird. Weil ich keine Ahnung habe, wie ich es sonnst schreiben soll, das sich hier keiner beschweren muss.

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Freundin hatte lange keinen Orgasmus mehr?

Hallo, meine Freundin und ich sind mitte 20 und seit ca 3 Jahren zusammen. Wir haben wie noch zu Beginn unserer Beziehung täglich Sex wenn wir uns sehen, manchmal auch immernoch mehrmals und probieren regelmäßig neues. Ich bin also voll und ganz zufrieden wie es in der Hinsicht läuft.

Seit ca einem halben Jahr bereitet mir aber etwas "Sorge", nämlich, dass meine Freundin keine Orgasmen mehr hat. Es war schon von Beginn an so, dass es bei ihr nicht jedes Mal dazu kam. Wenn wir uns die Zeit genommen haben, hat das beim Oralverkehr immer super geklappt. Das hat immer ziemlich lang gedauert (20/30 min schätzungsweise), aber ich tue das gerne für sie und mir macht es selbst sowieso sehr viel spaß. Beim "richtigen Sex" hatte sie auch ab und an mal einen Orgasmus, aber nicht allzu oft, geht bei Frauen ja auch nicht immer so einfach. In letzter Zeit hat sie aber immer nach wenigen Minuten gesagt, dass sie jetzt mit mir schlafen will und nicht mehr abwarten will.

Ich habe ihr schon ab und an gesagt, dass ich es liebe sie zu verwöhnen und es mir nichts ausmacht, diese Zeit zu investieren aber sie antwortet darauf nur, dass sie keine Orgasmen braucht und diese nicht vermissen würde. Ihr gefällt unser Sexleben nach eigener Angabe ausgesprochen gut, und dass wir noch so aktiv sind spricht ja auch eigentlich dafür. Außerdem betont sie immer sie würde viel lieber mich verwöhnen (sexuell betrachtet), als verwöhnt zu werden, und das sie das selbst befriedigt wenn sie mich verwöhnt. Das merke ich auch allgemein, und ich hab ja auch keinen Nachteil dadurch.

Auch wenn ich ihre Entscheidung akzeptiere und respektiere, habe ich doch ein bisschen Sorge. Ich bin auch ein Mensch der seine Partnerin gerne verwöhnen will, und sie zu einem Orgasmus zu bringen hat mich immer sehr Glücklich gemacht. Irgendwie besteht die Sorge, dass ich das alles "schlecht" mache, ich bin aber sehr zärtlich und gefühlvoll, achte immer auf ein schönes Vorspiel und hatte bisher in jeder Beziehung durchweg positive Resonanz was das ganze angeht.

Ich will sie nicht konkret darauf ansprechen im Sinne von "ey ich würde dich mal wieder gerne zum Kommen bringen" (stumpf formuliert). Meiner Meinung nach wäre das wenig sensibel und würde sie vermutlich nur stark unter Druck setzen. Sie soll natürlich keinen Orgasmus haben, nur damit ich mir denken kann wie toll ich doch im Bett bin, darum geht's mir nicht.

Die Fragen richten sich primär an andere Frauen, die sich vermutlich besser in sie hinein versetzen können. Was denkt ihr? Meint ihr, ich mache etwas falsch? Ist es ihr eventuell unangenehm wenn ich 20+ Minuten an ihr "zugange" bin? Macht sie sich Sorgen dass es mir zu anstrengend ist und kann es deshalb nicht genießen? Oder hat sie schlichtweg kein Interesse an einem Orgasmus? Sollte ich sie darauf ansprechen? Danke im Voraus an alle

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