Robo-Advisor sinnvoll für Einsteiger / Uninteressierte?

Hallo.

Eine Freundin, 20 Jahre jung, Studentin, hat 20.000€ (Bsp.) geerbt.

Wäre ein Robo-Advisor wie Quirion für sie geeignet? Sie hat keine Ahnung von Geldanlagen etc. (ich auch nicht) und sträubt sich auch dagegen, sich damit zu beschäftigen. Das liegt aber wahrscheinlich vor allem an der hohen Verantwortung / der Angst etwas falsch zu machen und so das Erbe in den Sand zu setzen (was meines Wissens nach gar nicht so leicht ist). Ich könnte mir vorstellen, dass wenn sie sich sicher sein kann, das Richtige zu tun, sie sich doch ein wenig damit beschäftigen würde. Wenn sie also z.B. überzeugt wäre, dass Quirion ein guter Weg ist das Geld anzulegen, würde sie sich sicherlich auch ein wenig informieren (lassen), wie genau Quirion eigentlich funktioniert.

Ist Quirion denn ein guter Weg so ein Erbe langfristig anzulegen? Mir ist bewusst, dass es auch nicht allzu schwer ist, das Geld auf eigene Faust mit der gleichen Strategie anzulegen, wie sie die Robo-Advisor nutzen (Aktien und Anleihen) und sich so die Kosten für eben diese Advisor zu sparen. Aber da die mir die Kosten sehr gering erscheinen (0,43% p.a. bei Quirion) und ich möglichst viel Wert auf Komfort für die Freundin lege, wäre das doch eine sinnvolle Methode?

Wäre es also in Ordnung, wenn eine in Sachen Geld anlegen relativ ahnungslose Studentin ihr wertvolles Erbe von heute auf morgen komplett einem Robo-Advisor wie Quirion anvertraut? Wenn ja, wie kann ich sie davon überzeugen (eine Hoffnung sind qualifizierte Antworten auf diese Frage, aber vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen 😉)?

Finanzen, Geld, Wirtschaft, Erbe, Anlegen, Finanzberatung, Wirtschaft und Finanzen
Wie sage ich meinen Eltern, dass ich mir die Ohren anlegen lassen will?

Hallo!

Also ich erkläre noch einmal: Ich wollte mir mit 6/7 Jahren schon einmal die Ohren anlegen lassen, habe meine Meinung jedoch wieder geändert, da ich zu große Angst vor der OP hatte. Seid ich aber auf die weiterführende Schule gehe, stören mich meine Ohren wieder. Ich muss alle 20-30 sekunden meine haare wieder 'aufschütteln' damit ich sicher bin, dass man die Ohren nicht sieht. Ausserdem liebe ich es eigendlich Zöpfe zu tragen, was ich mit meinen Ohren jedoch nicht kann. Ich habe mich schon gut über die OP und Folgen informiert, und würde mich auf alles einlassen. Jedoch habe ich nun das Problem, dass ich es meinen Eltern mitteilen muss. Ich habe mir schon gedacht, es vorerst nur mit meiner Mutter zu besprechen, da sie mich besser versteht und ich mit ihr besser reden kann. Nur habe ich Angst, dass sie 'Nein' sagt, da die OP zwischen 2.000-3.00 Euro kosten würde und ich das ja schonmal machen wollte, es aber nicht gemacht habe. Ich weiss auch nicht, ob die Krankenkasse den Eingriff zahlen würde. Aber das wäre auch erst einmal unwichtig, da ich zuerst meiner Mutter diesen Wunsch mitteilen muss.

Könnt ihr mir Tipps (eventuell auch aus eigener Erfahrung) geben, wie ich es meiner Mutter sagen könnte?

Danke schonmal, Ladyflyblue

ps: Ich bin jetzt 13 Jahre alt (8.Klasse Gymnasium) und weiblich.

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