Ist die Realität viel enttäuschender als die Traumwelt?

Während in der Traumwelt einfach alles möglich ist, das man in der Realität andere Vorteile hat wie z.B.:Freie EntscheidungenSich frei bewegenAlles ist an einen Stücketc.und es bei dem physikalischen Gesetzen auch eine Grenze gibt.Vielleicht sind wir in gesamten Universum auch ganz alleine und die Erde ist nur ein Glücksfall, was einmalig in gesamten Universum ist.In der Traumwelt ist es wie folgt:Venus, Mars und viele andere Planeten z.B. Exoplaneten (in der bewohnbaren Zone) können ebenfalls bewohnt sein.Kontaktaufnahme mit AliensAlles Vorbestimmt (läuft alles automatisch ab)Reinkarnation möglich, also man kann auch mal jemand anders sein.Kontaktaufnahme mit Verstorbenen Himmel und HölleGötter und FabelwesenMan kann auch mal ein Tier seinMan kann auch mal eine fremde Lebensform auf einen anderen Planeten sein z.B. eine Art Elfe.Mögliche Zukünfte durchlebenZeitreisen z.B. in die Vergangenheit oder Zukunftalles nur Bruchstücke und kein Zusammenhang.und vieles mehr, was in der Realität so nicht möglich ist.Wenn im Traum UFOs, Raumschiffe und Außerirdische Zivilisationen auftauchen, könnte es ein Zeichen sein, das wir in unserer Realität ganz allein in Universum sind?Was meint Ihr?In der Realität gibt es auch andere Vor- und Nachteile als in einer Traumwelt.

ethnische Zugehörigkeit ändern?

(Der Text ist ein wenig lang) Mein Vater ist halb Japaner und halb Brasilianer und somit hab ich früher etwas über die Kultur gelernt zwar nicht die Sprache da mein Opa (Der Japaner) in unserer Familie früh starb womit mein Vater nie die sprache erlernte aber z.B wie man ein Oregami faltet ein wenig über das Essen aber mehr konnte mein Opa meinem Vater durch die Zeit die fehlte nicht zeigen, eine seiner letzten Aussagen war aber das er ihm das Oregami falten beibringen möchte damit wenigstens ein wenig seiner Kultur weitervererbt wird. Irgendwann fing es halt an das ich wegen meines aussehens oft mit asien assoziiert wurde weil obwohl ich nur viertel Japanerin bin die Gesichtszüge mehr durchdrangen als die Brasilianischen oder die Deutschen man merkt auf Papas Seite die Familie bin ich glaube die die am meisten abbekommen hat und wenn man in unteren Klassen z.B von mir sprach war ich die chinesin lol oder mir wurde nh Zeit lang auch ching ching hinterher gerufen (fand ich relativ uncool). Aber irgendwann bekam ich Lust meine Kultur komplett auszuleben/ zu erlernen und ich lerne jetzt seit 1 Jahr Japanisch und möchte mir an langen Tagen in die Schule auch mal ein Bento zubereiten was man in Japan halt oft macht aber dann würde ich z.B stäbchen benutzen weil ich bei solchen Gerichten immer tat. Also diese Kultur die in meiner Familie komplett verloren ging hats mir richtig angetan ich will unbedingt mal nach Japan aber nicht nach Tokyo sondern in das ländliche Japan da mein Opa von dort kommt. Ich weiß nicht ob ich zu sehr übertreibe mit diesem Japan ding weil ich ja nichtmal halb Japanerin bin und es gibt ja Leute die sind bestimmte "rcta" die wollen also ihre ethnische Zugehörigkeit ändern von z.B afrika zu asien oder weiß zu afrika (finde ich übrigens sehr fraglich) und irgendwie weiß ich nicht ob ich auch dazu zähle wenn ja würde ich natürlich sofort aufhören!! aber ich möchte halt gerne so wie mein Opa es wollte die Japanische Kultur weiterführen. Aber das was mir richtig Sorgen macht ist das ich seit kurzem mehr Japanisch aussehen möchte z.B mit einem leichten Pony (hatte ich als Kind immer) die Augen hab ich von Geburt auf an schon aber halt das man einfach direkter sieht das ich was Japanisches in mir habe weil ich irgendwie total stolz auf das bin. Meint ihr das ist schon kritisch? Ich habe natürlich nicht vor irgendwelche Op's zu machen.

Dilemma aus Determinismus und Eigenverantwortlichkeit

Ich habe mich mit der Frage konfrontiert, ob es im Determinismus auch Eigenverantwortlichkeit geben kann. Freier Wille ist ja essentiell ausgeschlossen im Determinismus. Wenn aber Zustände stets kausal mir ihrem Urzustand in Zusammenhang stehen, was logisch(!) ist, wie kann ich gleichsam schlüssig für gelebte Eigenverantwortung argumentieren, wo ich doch bloß Passagier bin? Beispiel: Ich erfahre Leid durch Dritte und anschließend entsteht daraus Angenehmes durch eigenes Zutun. Wer ist verantwortlich für das Leid? Wer ist für die Verbesserung verantwortlich? Wieso empfinde ich in der Situation Ärger und keine Dankbarkeit für den Peiniger? Wieso hängt mein Bewusstsein an der Vorstellung fest, dass es meine "eigenverantwortliche" Handlung war, die zur Verbesserung führte, wo doch B nicht ohne A erfolgt wäre?

Was glaubst du, was Gras ist?

(Die Frage ist Denksport, und sie hat einen Hintergrund. Möglicherweise verrate ich aber weder die Lösung noch den Hintergrund. Es reizt mich zu reizen, und ich bin gespannt auf Antworten.)Erläuterung:Früher habe ich nicht an Gras geglaubt.Ich glaubte, dass das, was Gras genannt wird, gar kein Gras ist.Da ich aber nicht wusste, was es wirklich ist, glaubte ich nicht daran.Wie sollte ich denn an etwas glauben, von dem ich gar nicht weiß, was es ist?Als mir aber glaubhaft wurde, was Gras eigentlich ist, habe ich mich bekehrt.

Das war ist mal wieder klar ?

Wenn das Paradies, der Fortschritt, technologische und medizinische Fortschritt nicht gekommen sind. An wem das wohl mal wieder liegen mag ?. So wie immer an den Lobbyisten, der Lobby und all denen die am Elend kraeftig verdienen. Und natuerlich wie schon der sehr intelligente und kluge Philosoph Thomas Hobbes vor Jahrhunderten schon wusste, bemerkte. Weil der Mensch des Menschen Wolf ist. Oder anders ausgedrueckt, mit anderen Worten am Mensch.

Könnten geträumte Gebäude beim sterben Leben sein, die man durchlebt?

Werden Gebäude nicht auch mit Leben symbolisiert?Schlafen wir in Schlafzimmer XY und träumen von Gebäude XY z.B. eine tatsächlich existierende Wohnung, wo man z.B. 20 Jahre später wohnt oder eine nicht real existierende im Kopf erfundene Wohnung.Würde man in Schlafzimmer XY stattdessen sterben, das Gebäude XY stattdessen ein Leben wäre, was man durchlebt und es wieder mit der Kindheit beginnt.Also jeder Raum und jede Umgebung und andere Zeitpunkte z.B. Tage später oder eher würden im Traum auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, was beim sterben ähnlich verlaufen könnte.Was meint Ihr?Werden Gebäude nicht auch mit Leben verglichen, auch in Verbindung mit anderen Gebäuden z.B. Wohnung und Arbeitsstelle?Umzug wäre dann der Tod und die neue Wohnung wäre ein anderes Leben.Wäre als Beispiel ich 1984 mit 3 Jahren gestorben, hätte ich vielleicht ein Leben bekommen, das quasi eine Mischung aus der Wohnung und meinen Arbeitsplatz von Zeitraum 2015 - 2020 wäre.

Könnte die letzte Hirnaktivität beim sterben ein langer Traum sein?

Wenn wir irgendwann sterben, das etwas kommt, was in dem normalen Träumen auch vorkommen kann, aber nur viel länger z.B. lange Szenen oder viele Bilder.Vielleicht erlebt man dort so etwas wie eine Story/Geschichte, die wie in dem Träumen ebenfalls automatisch abläuft und man nicht eingreifen kann, es sei denn, man würde ebenfalls luzid träumen, wenn man es zu Lebzeiten auch konnte.Da könnte alles mögliche vorkommen wie z.B. religiöses, esoterisches, spirituelles, Science Fiction, alternative Varianten eines Lebens etc., da unser Gehirn sehr kreativ ist.Bei bestimmten Kleinkindern gibt es Berichte über ein vergangenes Leben, vielleicht ist da etwas dran und vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ war da etwas, was sich wie ein früheres Leben angefühlt hat z.B. eine Story/Geschichte mit Thema 2. Weltkrieg und das betreffende Kind natürlich erst Jahrzehnte später geboren wurde, sich noch an etwas erinnert und immer wieder davon erzählt.War es etwas religiöses, das betreffende Kinder immer wieder etwas von Gott, Engel etc. erzählen.War es etwas mit Science Fiction, das betreffende Kleinkinder über fremde Wesen, UFOs, ferne Welten etc. erzählen.Natürlich nicht wie es Erwachsene tun, vielleicht z.B. Bruchstücke.Wenn wir etwas geträumt haben und am nächsten Morgen wieder aufwachen, können wir auch etwas über irgendwelche Details aus dem Träumen berichten, falls wir davon noch etwas wissen und man gefragt wird, was man letzte Nacht geträumt hat, vielleicht ist es bei Kleinkindern ähnlich.Vielleicht hat die letzte Hirnaktivität beim sterben etwas damit zutun, damit man das alte Leben verdrängt und es vergessen wird, sonst würden Kleinkinder etwas von einen real erlebten früheren Leben berichten können, was dann vielleicht der wirkliche Beweis für ein früheres Leben wäre.Was meint Ihr?