WARUM, WIESO, WESHALB? Ja Leute, wonach frage ich? Worin liegt wohl der Sinn dieser blöden Art zu fragen?

Nun, der Sinn dieser Frage liegt allein darin, dass meine Frage auch beantwortet wird. Weil aber die meisten Leute gar nicht die Absicht haben, mir eine Antwort zu geben, und nur einfach nur nach einem #Hashtag bzw. Codewort suchen, um ihre Meinung darüber in die Welt zu blasen. Daher möchte ich dieses Mal, dass man mir antwortet und habe nun diese blöde provozierende Art der Anmache gewählt, denn nun ist man gezwungen, vorher zu lesen, was ich denn eigentlich Frage, weil ich gerne Antworten haben möchte und nicht den verstümmelten inhaltleeren Kommentar eines Punktesammlers. Mir begegnet hier auf GF immer wieder eine Frage nach dem Sinn des Lebens. Das scheint mir wohl der Klassiker der sinnlosesten Fragen zu sein. Denn einen Sinn kann nur ein denkendes, lebendes Etwas erwarten wollen, wenn es ein Ziel verfolgt und dafür sorgt, dass in manchen Dingen eben Leben ist. Daher frage ich nicht nur nach dem Sinn des Lebens, sondern auch danach, wo und wer in der Geschichte diese Frage das erste Mal aufgebrachte und ob sie aus einer Gottesperspektive gestellt wurde oder nicht. Also: Worin liegt der Sinn der Frage „Was ist der Sinn des Lebens“? Und: „Gibt es überhaupt einen Sinn, ohne dabei an Gottes Werk zu denken?“ 

So etwas wird moeglicherweise nie Realitaet ?

Das in entfernter Zukunft man Geschlechtsverkehr, Sex mit z.b Androiden oder Robotern haben wird. Und das dabei eventuell sogar ein Kind gezeugt werden kann, auf diese Art und Weise. Also dazu wird es wohl nicht kommen oder ?. Ich meine da gibt es viel zuviele Menschen, die dort etwas dagegen haben. Und dann noch die ethischen und moralischen Bedenken. Glaube das wird immer nur Phantasie bleiben. Eine Frau hat mal etwas richtiges und intelligentes bei einer Talkshow in den oeffentlich Rechtlichen gesagt. Es gibt auf dieser Welt und Realitaet kein Anrecht,Recht auf Sexualitaet am lebenden Objekt. Das wird wohl am Widerstand der Realitaet, des Lebens usw. scheitern.

Was ist für dich persönlich "genug"?

Ich finde diese Frage immer spannend. Marcus Aurelius sagte: "Für wen genug zu wenig ist, für den ist nichts genug." Des weiteren merkte er an: "Strebe immer nach höherem." Was ist für dich "genug" lieber Leser dieser Frage? Wie viel Geld, wie viel Besitz oder wie viel Freizeit. Wie lange würdest du gerne maximal arbeiten? Was wäre dein monatliches Grundeinkommen? Für mich? Mir würden vollkommen für meinen zwei Personen Haushalt, so um die 3000 € netto reichen. Ich kann damit leben, anstatt zu überleben und gleichzeitig kleine Träume für meine Ehefrau und mich erfüllen. Wären es jetzt 4000 € würde ich natürlich auch niemals nein sagen. Alles darüber, würde ich eh in Bäume stecken. Besitz? Da mache ich mir eher weniger draus und was ich so brauche, finde ich ansonsten auch irgendwie immer oder es flattert mir einfach zu. Arbeiten? So viel wie ich Bock habe - ab und an auch mal eine 60 Stunden Woche und dafür dann an anderen Wochen nichts. Doch irgendwie wusele ich eh immer herum. Wie sieht es bei dir aus?
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Was ist das Sein? Begann es irgendwann, irgendwo zu sein, oder hat es schon immer bestanden? Und wieso muss es eine Quantität sein und keine Qualität?

Leider ist für solch ein grundsätzliches Thema die Plattform gutefrage.de nicht gut geeignet, weil deren Begrenzung der Buchstabenmenge zur Verstümmelung des Beitrags führt. Den Ursprung dieser Frage findest du unter meiner Antwort auf die Frage von HalloWerWarIch, siehe dazu: Wenn Sein, nicht Nicht-Sein ist, enthält es dann nicht diese? Er bat mich dort in Bezug auf meine Antwort, ob ich das mit dem Sein näher erklären könnte. Aber leider stellt ein Kommentarfeld nur eine begrenzte Möglichkeit dar und ich muss zu weiteren Maßnahmen greifen, um wenigstens eine verstümmelte Darstellung meiner ureigenen Vorstellung von Sein auch nur halbwegs erklären zu können. Daher antworte ich hier auch gleich und jemand, der darüber eine andere Meinung hat, kann seine eigene hier gleich wiedergeben oder meine kommentieren.

Glaubst du das Bewusstsein einzigartig ist oder universell?

Einzigartig: Es ist in jedem bewussten Organismus ein vollkommen individuelles Produkt aus komplexen neurologischen Verknüpfungen. Selbst die hypothetischen "Ichs" in Parallelwelten der "viele Welten Theorie" wären andere Ichs. Jedes Ich wäre dadurch ein anderes Ich. Universell: Es ist eine Art unendliches Feld mit Potential zu Bewusstsein, welches sich in jedem Organismus auf scheinbar individuelle Weise zeigt. Allerdings sind sie eher sowas wie Sinnesrezeptoren eines zusammenhängenden übergeordneten Systems (Existenz, Universum, Raum). Jedes Ich wäre dadurch dasselbe Ich.

Woher stammt dieser Text?

- “Wer bist du?” – fragte die Wächterin der Nacht. “Aus kristallener Reinheit komme ich …” – war meine Antwort.…  Und groß mein Durst Persephone,  doch deinem Befehl gehorchend  fliehe ich hinfort und wende mich  wieder und wieder für immer nach rechts.  ich verschmähe die bleiche Zypresse, so wie keine Erfrischung an ihrer Waldesquelle, Sondern eile weiter zum rauschenden Fluss Mnemosyne, wo ich ihn trinke bis zur süssen Sättigung und dort meine Hände zwischen den Schleifen und Schlingen seines labyrinthischen Stromes tauchend, sehe ich erneut wie in eines ertrinkenden Schwimmers Traum, all die seltsamen Dinge, die ich jemals sah und noch seltsamere Dinge, die kein Mensch je gesehen …

Wenn das Universum per Definition "Alles ist was ist", ohne Außen,

lässt sich beim Universum dann überhaupt sinnvoll von einem „Innen“ sprechen? Begriffe wie „Innen“, „schnell“ oder „Zeitpunkt“ machen nur Sinn, wenn sie relativ zu etwas anderem stehen – also dualistisch sind. Da das Universum alles ist, was ist , hat es kein Außen. Ohne Außen ergibt „Innen“ keinen Sinn mehr. Das Universum ist damit nicht dualistisch, sondern nondual – weder innen noch außen. Diese Einsicht sprengt den analytischen Denkrahmen, der auf Unterscheidung beruht. Aber nur weil sie logisch nicht fassbar ist, muss das nicht heißen, dass sie nicht real ist.