Warum leugnen rechte Politiker und deren Anhänger gern den menschengemachten Klimawandel?

2 Antworten

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Weil es intrinsisches Konzept des Konservatismus ist, daß sich nichts ändern darf.

Würde man akzeptieren, daß eine schwerlich abwendbare tiefgreifende Änderung vor der Tür steht, die Veränderungen aber nur dann überschaubar bleiben, wenn man selbst etwas verändert, müßte man das eigene Grundkonzept invalidieren und aufgeben.

rockylinux  11.02.2023, 20:24
Weil es intrinsisches Konzept des Konservatismus ist, daß sich nichts ändern darf.

Ein Schmarn.

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Sie leugnen ihn nicht, sie bestreiten vielmehr die menschlichen CO2-Emissionen als angebliche Hauptursache des Klimawandels.

Leugnen bedeutet ja, etwas Offenkundiges verneinen. Offenkundig sind aber nur

a) logisch und mathematisch zwingende Dinge wie z. B. 2 + 2 = 4

b) sinnfällige Dinge, z. B. dass ein wolkenloser Himmel tagsüber blau erscheint

Die Theorie, nach der die menschlichen CO2-Emissionen die wesentliche Ursache des Klimawandels seien, ist aber alles andere als offenkundig. Viele Wissenschaftler sehen keinen oder nur einen vernachlässigbar geringen Zusammenhang. So z. B. Prof. Werner Kirstein:

https://www.epochtimes.de/umwelt/klima/klimatologe-prof-kirstein-wozu-der-ganze-klimaschwindel-a3000756.html