An sich relativ neutral, was seine Vorstellungen der USA-Innenpolitik betrifft. Seine Aggression gegen die Dänen aber, sein handelsstörender Protektionismus, seine Abwälzung der Ukrainebelieferung auf uns sowie der Versuch, die bundesdeutsche Automobilindustrie zu stehlen wie ein Cowboy einfach Pferde stehlt, zeigen doch auch in der Person Trump wieder einmal die hässliche Seite des dollarfixierten Angelsachsentums der oberen Zehntausend. -
Waldgänger oder Rebell oder beides. Das sind nur Archetypen, in der Wirklichkeit dominieren immer Mischformen, auch in der Charakterologie. -
In der Zeit der christlichen Hochkultur in Europa zwischen dem 17. und 19. Jh. war der deutsche Komponisten-Genius noch vor dem italienischen der führende in Europa. An der Basis der kulturellen Entwicklung war ebenfalls Deutschland das Land der Musik mit seiner unerreichten Vielfalt an Volksliedern.
Heute leben wir in einer Zeit des kulturellen Niedergangs, der Willkür, Sinnlosigkeit, Beliebigkeit und des bloß suchthaften Sich-Berauschen-Lassens durch Musikformen, die man wohlwollend noch "dionysisch" (rauschhaft) nennen könnte, deren eigentliche musikalische Qualität aber gering ist. Moderne Musikproduktion ist heute vor allem eine Jagd danach, sogenannte "Ohrwürmer" zu finden, d. h. kurze Melodien, die sich einprägen und dieses beschwingte, rauschhafte Gefühl übermitteln, das jedoch nicht nachhaltig ist. Das trifft auf alle Formen moderner Musikproduktionen zu, auf Popmusik ebenso wie auf Techno. Die allerprimitivste Form ist der Sprechgesang (Rap, Hip Hop).
Die relativ größte Begabung in dieser modernen Rauschmusik der "Songs" und Schlager findet man heute in Skandinavien (vor allem Schweden), sowie in Italien, teilweise auch noch in Frankreich. Hier wird eine gewisse Qualität geschaffen, jedoch vorwiegend von gänzlich unbekannten Sängern und Gruppen. Die großen Mainstreammusiker, die durch mediale Propaganda (P. R.) kommerziell groß vermarktet werden, sind musikalisch gesehen meist minderwertig.
Ja, aber erst "danach".
Nicht aus der aktuellen Situation selbst heraus.
Ja, es gab früh britische Versuche, mit Marineflugzeugen deutsche Industrieanlagen und Luftschiffhallen zu zerstören. Dabei sind die Briten aber gescheitert, was primär an der fehlenden Bombenlast damaliger Flugzeuge lag.
Frankreich wiederum hat 1916 Städte in Grenznähe wie z. B. Karlsruhe bombardiert. Am 22. Juni 1916 forderte ein französischer Terrorangriff auf die Innenstadt über 100 Tote, davon über 70 Kinder, die gerade einen Zirkus besuchten.
Die Verdrängung der deutschen Sprache durch postmodernes Denglisch ist ebenso ein Symptom der Amerikanisierung wie die penetrante Verbreitung US-amerikanischer Entertainment-Kultur. Dadurch werden die angestammten germanisch-christlichen Kulturformen in Europa verdrängt bzw. stark verändert und das faktisch immer in Form einer Entwicklung zum Materialismus bzw. der Kommerzialisierung. Bestes Beispiel ist hier das Weihnachtsfest, das heute kein Fest der Familie, der Andacht und Besinnlichkeit mehr ist, sondern für Kinder und Jugendliche ein materialistisches Geschenke-Einsammeln, für die Erwachsenen ein Fressfest und für alle Altersgruppen die Zeit des intensivsten Konsums von Filmen, von denen die abendlichen wiederum größtenteils Hollywood-Produktionen sind, welche unsere europäischen Kulturformen niemals erreichen, wohl aber übelst verballhornen können.
Doch wie gesagt, das sind Symptome. Der tiefere Kern liegt immer im Materialismus der USA-Gesellschaft, der aber selbst nur ein Indikator ist für eine gewisse vitale Schwäche des Menschen, die sich dann auch als Mangel an Innenleben und wahrer Kultur äußert. Diese Schwäche haben schon lange nicht nur die US-Amerikaner. Wir Europäer und überhaupt die halbe Welt ist davon längst angesteckt.
Nicht wegen dem Erdulden von viel Leid. Es ist vielmehr umgekehrt. Gute Menschen sind dazu prädestiniert, in dieser teuflischen Welt viel Leid erfahren zu müssen, während die ausgefuchsten Schurken, also Psychopathen und Machiavellisten in der Sprache moderner psychologischer Begrifflichkeiten, alle Voraussetzungen dazu haben, es in der Welt zu viel zu bringen. Diese leiden nicht, sondern erzeugen Leid bei anderen und zwar umso mehr, je größer ihre Macht angewachsen ist.
Der Ehrliche aber ist der Dumme und bleibt unten in „liberalen“ Gesellschaften wie der jetzigen. Das ist die tiefere Tragik der ganzen Moderne, deren Ergebnis am Ende nur der Untergang der Gesellschaft sein kann. –
Würde sagen Schweden, aber das fehlt in der Liste. Die germanischen Länder sind allgemein die freiesten und rechtlichsten Staaten der Erde. Ursprünglich echte Vertrauensgesellschaften, was sich aber leider aufgrund der Masseneinwanderung nicht integrierbarer, potentiell hostiler Fremder, massiv geändert hat in den letzten Jahrzehnten. Zumindest in Dänemark gibt es heute aber wieder ein Umdenken zu weniger Einwanderung und zurück zu mehr Sicherheit und Freiheit.
Menschen aus germanischen Staaten können so viele kommen, wie wollen. Ausgenommen natürlich Verbrecher oder Schmarotzer.
Im Falle von Italienern wäre ich für gewisse Quoten, aber auch diese sind im Durchschnitt insgesamt weitaus (v)erträglicher und für Kultur und Wirtschaft wertvoller bzw. mit uns kompatibler als Mohammedaner oder Schwarzafrikaner.
Wahrscheinlich weil es in japanischen Städten aufgeräumt aussieht und man dort im Alltag faktisch keine Mohammedaner oder Schwarzen sehen muss. Viele mögen diese nämlich aufgrund schlechter Erfahrungen nicht so. Ostasiaten hingegen gelten allgemein als höflich, diszipliniert und nicht aggressiv, wenngleich auch klar sein sollte, dass die japanische Tatamae nicht der tatsächlichen Honne entspricht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Honne_und_Tatemae
Auch wenn man den Dänen zugute halten kann, dass sie die Nerze dadurch vom endgültigen Aussterben gerettet haben, ist die Haltung von Tieren, nur um sie zu schlachten und dann Pelze zu produzieren doch keineswegs besser als die Haltung von Schlachttieren, wie man es überall in der Welt tut. Derartiges ist absolut ungermanisch und sollte überwunden werden. Man kann heute doch auf Kunstpelze setzen.
Die Grönländer wollen möglichst unabhängig bleiben und Dänemark gewährt ihnen ein relativ hohes Maß an innerer Autonomie, was die imperialistischen USA natürlich niemals tun würden. Das wissen die Grönländer und daher sind nur 6% für die USA, 85% aber dagegen.
Deutsche, da sie gleich von drei Seiten angegriffen werden:
1. Popkultur, Hollywood, "Geschichtsschreibung" usw. - der ewige "hässliche" Deutsche als Propagandabild deutschfeindlicher Kräfte im Westen in in D selbst
2. Politik, Justiz, Medien, Universitäten usw., die eine Politik gegen das eigene Volk betreiben
3. Kriminelle Ausländerbanden und allgemein integrationsunwillige Ausländer, von denen sich manche im Laufe der Zeit in einen kruden rassistischen Hass auf die Einheimischen hineingesteigert haben
Auf jeden Fall rassistisch und verächtlich. Vor allem aber respektlos einem solchen alten und würdevollen Kulturvolk gegenüber. Solche Beleidigungen stehen den Amerikanern einfach nicht zu.
Kleinasiaten. Diese Halbinsel heißt seit dem Altertum so: Μικρὰ Ἀσία bei den Hellenen, Asia minor bei den Römern.
Abstammen tun die eigentlichen Osmanen aber von noch viel weiter östlich, aus dem Inneren des asiatischen Kontinents.
Aus russischer Sicht mag dies so sein. Aus Sicht des BRD-Staates sicher nicht. -
Merz macht dreckige Arbeit mit solchen Aussprüchen.
Politik ist leider ein schmutziges Geschäft und verlangt ständiges Heucheln und Lügen. Daher ist die Spitzenpolitik leider voll von Psychopathen und verwandtem Unrat.
Das Plakat verdreht die Realität und erntet zu Recht Kritik.
Von 367 Tatverdächtigen waren 365 männlich, also 99.4% 237 waren ausländischer Herkunft, also 64.6%.
Somit sind sowohl rothaarige Frauen als auch blonde Männer keine passende Beschreibung des Täterprofils.
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/ausland/frau-begrapscht-bub-plakat-sorgt-f%C3%BCr-emp%C3%B6rung/ar-AA1HUnE9?ocid=hpmsn&cvid=536f5f1d455a413694c38e530f299011&ei=28
Natürlich nicht. "Rassismus" nach den Definitionen der Verwender dieses Schlagwortes ist kein Gefühl, sondern ein System politischer Ausgrenzung und zugewiesener Machtverhältnisse.
Ja, aber bitte Nationalismus ohne schädlichen "Patriotismus", diesem krankhaften Surrogat made in USA für wahrhafte Vaterlandsliebe.