Wer wird in Deutschland eher ein Opfer von Rassismus: Ein Ausländer oder ein Deutscher?
Steht jedenfalls fest, dass es in Deutschland genauso Ausländerhasser gibt wie Deutschhasser. Oder weltweit, dass es genauso weiße wie schwarze Rassisten gibt.
2 Antworten
Zumindest werden Deutsche vier mal häufiger Opfer von Gewalttaten durch Migranten als umgekehrt.
Der Grund muss nicht unbedingt Rassismus sein aber spielt das eine Rolle.?
Bin ich selbst kein 'reiner" Deutscher oder "Bio -Deutscher" (Mein leiblicher Vater ein Lette und mein Stiefvater ein Pole), doch bin ich der Ansicht, dass Deutschland vor seinem Abgrund nur gerettet werden kann, durch eine Kampf -Ansage an in Deutschland allen lebenden Islamisten und allgemeinen kriminellen Migranten/Flüchtlingen. Alles andere taugt nichts
Rassismus ist nicht nur Hass. Natürlich gibt es auch Leute die Deutsche hassen, aber das ist noch keine Diskriminierung, weil dadurch kein Nachteil für Deutsche entsteht. Du wirst keinen Deutschen in Deutschland finden der aufgrund seiner Herkunft einen Nachteil hat. "Ausländer" haben das aber und das ist nachgewiesen.
Deswegen ja, es gibt Deutschhasser aber nein, es gibt kein Rassismus gegen Weiße/Deutsche.
Weisses A-Loch ist meines Erachtens nicht weniger eine rassistische Beleidigung wie Bimbo. So auch Kartoffelfresser nicht weniger schlimm als Haback oder Kanake.
Aufgrund der Herkunft; sozial schwache Familie und gestörte Verhaltensweisen der Eltern die sich übertragen, die Herkunft ist durchaus auch bei deutschen ein Thema es ist nur ein anderer Status als Grund genannt aber das System dahinter ist genau dasselbe. zb Bürgergeldler sind dumm und faul.
stimmt nur ist Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft kein Rassismus. Rassismus ist "nur" Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft. Beides ist Diskriminierung und die Menschen leiden darunter. Es geht nur um den Begriff "Rassismus" der sich halt nicht auf beide Arten von Diskriminierung anwenden lässt.
Wenn ein Deutscher wegen seiner Nationalität verprügelt wird, ist das warum kein Rassismus?
weil das nicht systematisch passiert. Nur weil ich Menschen mit grünen Augen doof finde und die beleidige wenn ich die sehe dann sind Grünäugige nicht automatisch von Rassismus betroffen. Taten einzelner lassen kein Rassismus entstehen sondern Taten innerhalb eines Systems das diese zulässt und wir leben in Deutschland nunmal nicht in einem System dass Deutsche benachteiligt.
Dieser Bullshit von Rassismus könnte nur innerhalb eines Systems ausgeübt werden kommt aus den Usa, das erzählen häufig Afroamerikaner die damit dann begründen wollen sie könnten nicht rassistisch sein, weil sie sind ja schwarz, somit Opfer eines weißen Systems, und das was sie machen wäre Diskriminierung aber kein Rassismus. Wenn also ein Schwarzer Ami einen Chinesen aufgrund seiner Herkunft und oder Optik beleidigt ist das kein Rassismus, aber wenn der Chinese diesen Schwarzen aufgrund seiner Herkunft und oder Optik beleidigt, ist es Rassismus. Diese Haltung es gäbe Rassismus nur innerhalb eines Systems wird von vielen Afroamerikanern abgelehnt, einfach weil die erkannt haben das man damit Schwarze immer zu Opfern macht, immer Opfer der weißen, des bösen systems etc. Es ist ein Mindset. Manche wollen immer Opfer sein, weil wenn man Opfer ist, muss man sich nicht mit sich selbst und das was man anderen antut auseinandersetzen. Ich bin schwarz als Bsp. Selbstverständlich kann Ich rassistisch sein.
Chinesen sind ebenfalls Opfer dieses Systems. Es geht dabei nicht darum, wer den Rassismus ausübt, sondern wer davon betroffen ist.
Das alles kann man auch einfach googlen.
Deshalb gewinnt die AFD immer mehr Wähler. Nur deshalb..Und wer das nicht kapiert, bleibt blöde