Wildpilze aus Bayern?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
RedBull174 
Fragesteller
 10.10.2022, 09:07

Also gilt hier die Devise „Die Dosis macht das Gift“ naja habe die Pilze abgeholt. Heute gibts Semmelknödel mit rahmschwammerl

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scatha  10.10.2022, 14:08

Ich habe mal (2013) Maronenröhrlinge im Chiemgau gesammelt und mit dem Geigerzähler getestet - keine Änderung zur Hintergrundstrahlung. Da wurde also nichts hyperakkumuliert.

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Da gibt es vielleicht ein minimales Risiko. Aber das gibt es oft, ohne das man darüber nachdenkt. Grenzwerte sind auch (wahrscheinlich) nicht überall gleich. In der Ukraine sind die Belastungen in Pilzen Wahrscheinlich 10 oder 100 mal höher. Und die essen auch Pilze.

Es gibt auch viele andere Nahrungsmittel, die von Natur aus geringe Mengen an Giften enthalten. Oder wenn man sich ungesund, unausgewogen ernährt. Zu viel Zucker, Übergewicht. Das ist wohl alles viel schlimmer, als diese Pilze. Um ein viellfaches schlimmer sind Zigaretten und Alkohol. Wenn man nur eine Zigarette in der Woche raucht, ist das wahrscheinlich schlimmer, als jeden Tag Pilze aus dem bayrischen Wald.

RedBull174 
Fragesteller
 10.10.2022, 08:56
Es gibt auch viele andere Nahrungsmittel, die von Natur aus geringe Mengen an Giften enthalten. Oder wenn man sich ungesund, unausgewogen ernährt. Zu viel Zucker, Übergewicht. Das ist wohl alles viel schlimmer, als diese Pilze. Um ein viellfaches schlimmer sind Zigaretten und Alkohol. Wenn man nur eine Zigarette in der Woche raucht, ist das wahrscheinlich schlimmer, als jeden Tag Pilze aus dem bayrischen Wald.

Danke habe ich nicht gefragt

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Wenn du nicht täglich eine Riesen Pfanne voll Pilze isst sollte das kein Problem darstellen.

für ne richtig geile pilzpfanne muss man sich auch mal trauen 😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wer gerne isst der kocht auch gerne 😊
RedBull174 
Fragesteller
 09.10.2022, 22:55

Ja das stimmt

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Nein, sind sie nicht. Punkt.