Wieso gibt es so viele Gläubige obwohl es nicht beweisbar ist?

23 Antworten

Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe, beantworten (wird ein klein bisschen längerer Text).

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.

Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.

Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich ausbrechen zu können. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon viele Versuche unternommen, wie z.B. "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.

Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit Bibelversen an,

die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.

Zudem habe ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich immer perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Das verrückte war, dass es die Verse des Tages in meiner Bibel-App waren. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Also die Verse trafen mein Herz so tief, dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.

Mittlerweile (bin 32 Jahre alt und seit über 8 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)

Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Ich bin ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angststörungen) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)

Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist. Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort

(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)

immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kommt bei mir vor, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon einiges bewirkt.

Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und auch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der inneren Frieden hat und glücklich ist.

Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.

Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.

Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:

wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37

Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein.

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
naaman  05.04.2023, 10:24

Hallo Hansikanzie

Du hast sehr viel darüber geschrieben das es dir, nach dem du Gott kennen gelernt hast, viel besser geht. Das ist bestimmt gut für dich. Du beschreibst in deinem Kommentar deine aktuelle Situation. Soviel ich aber über den christlichen Glauben weis, liegt das Ziel Gottes nicht darin, die momentane Zufriedenheit zu sichern sondern darin, die zukünftige Situation des Menschen zu ändern.

Wie denkst du zB über den Tod. Die Bibel thematisiert den Tod. Schon gleich zu Begin der Bibel wird, im Zusammenhang mit dem Menschen, vom Tod gesprochen.

. . .Du darfst von jedem Baum im Garten essen, bis du satt bist. 17 Aber vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du ganz bestimmt sterben.“ (1. Mose 2:16, 17)

Aus diesen Versen ergibt sich ja eine interessante Schlussfolgerung.

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Gibt es wirklich so viele? Nicht weit von hier ist eine Kirche, und die ist auch Sonntags immer ziemlich leer. Menschen, die sich ernsthaft zu einem Glauben bekennen oder sonstige Sektenzugehörigkeiten zugeben, kenne ich genau eine. Allerdings eine geringe Anzahl von Konventions- bzw. gesellschaftlichen Gläubigen - also solche, die lediglich als Konsequenz ihres sozialen Umfelds, z.B. Elternhaus, dem Namen, aber nicht dem Wesen nach, einer Religion zugehören, ohne jegliche Bindung an die Essenz der Überzeugung ihrer jeweiligen Sekte. Besonders bei Muslims scheint dies stark ausgeprägt zu sein.

Menschen haben zumindest hier in dieser Umgebung eher die Tendenz, Illusionen von imaginären Wesen nicht anzuhängen. Vielleicht sind die von dir zitierten vielen Gläubigen einfach nur lauter als andere, die kein großes Aufhebens von ihrer Ansicht machen, dass Hinweise für die tatsächliche Existenz dieser hypothetischen übernatürlichen Wesen eben sehr schwach ausgeprägt und unzuverlässig sind. Stell die vor, alle Menschen, die eher an der Idee der Existenz von solchen Wesen zweifeln, würden Sonntag morgens an deiner Tür klingeln - deine Frage wäre dann eher "Wie kann sich ein solcher Glaube halten, gesehen die geringe Anzahl, die diesem noch anhängt". Denn im Gegensatz zu den Vertretern der Gotteshypothese sehen die Zweifler und Ablehner der Gotteshypothese wenig Grund, jeden zu jedem Zeitpunkt mit ihren Ansichten zu konfrontieren - Wenn es deiner Überzeugung entspricht, dass Erde keine Scheibe ist, wirst du auch nicht jeden von deiner Ansicht überzeugen wollen, sondern die Idee, das Erde eine solche wäre, einfach nicht ernsthaft in Erwägung ziehen.

Mein Eindruck, betreffend die "vielen Gläubigen" hier, ist eher, dass Deutschland auf der Liste der zu missionierenden Länder stehen könnte.

Hansikanzie 
Fragesteller
 05.04.2023, 00:56

Klar sind weit aus weniger als früher, aber würde schon noch viele sagen aber ist natürlich Definitions Sache.

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Bodesurry  05.04.2023, 06:59

Leere Kirchen sind kein Beleg dafür, dass es weniger Gläubige gibt. Auf youtube siehst Du den Gegenbeweis. Lobpreiskanäle für junge Leute - in deutscher Sprache - mit 40.000 - 70.000 Abonnenten.

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Bushmills145  05.04.2023, 09:50
@Bodesurry

Auf YouTube findest du auch "Beweise" dafür, dass die Erde flach ist, und dass sich mittels Perpetuum mobiles gratis Energie gewinnen lässt. Wer YouTube als Quelle für "Gegenbeweise" heranziehen muss, hat keine Beweise, sondern macht sich lächerlich.

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Ganz einfach: Wer an die Urknall tatsächlich glaubt, dann hat er selber einen Knall. Es kann niemals sein, dass der dumme ZUFALL, Die Menschheit, Tiere, Das Universum, perfekte Umlaufbahn der Planeten und und und aus dem nichts entsteht. Alles wurde so perfekt erschaffen, sodass wenn die Sonne nur ein Stück näher wäre, wäre es zu heiß und wiederum ein Stück weiter wäre es zu Kalt. Abgesehen davon, was ist die Ursache vom Urknall? Weißt halt niemand. Der Zufall war es natürlich🤦 Es musst eine höhere macht geben und das ist meiner Ansicht nach, Allah. Der Prophet Muhammed hat unzählige Prophezeiungen gemacht, wie zum Beispiel, dass der Fluss in Euphrat austrocknet. Oder das die Zeit schnell Vergehen wird, was wir alle aktuell spüren.
Hansikanzie 
Fragesteller
 05.04.2023, 02:47
Wer an die Urknall tatsächlich glaubt, dann hat er selber einen Knall.

Klar man kann halt einfach Mal Wissenschaft ignorieren, kleiner Typ ich weiß nicht kennst du bei alten Fernsehern noch dieses Rauschen? Daaaaas ist ein Beweis für den Urknall. Du kannst diese höen 😱

Es kann niemals sein, dass der dumme ZUFALL

Joa tatsächlich doch 🤣

was ist die Ursache vom Urknall?

Davor herrschte Singularität, somit ist die Frage Unsinn.

Es musst

Leider eine fehlerhafte Schlussfolgerung schade.

Der Prophet Muhammed hat unzählige Prophezeiungen gemacht, wie zum Beispiel, dass der Fluss in Euphrat austrocknet. Oder das die Zeit schnell Vergehen wird, was wir alle aktuell spüren.

Zeig mir den Beweis daß das genau so dort dein steht, danach kann ich es dir entkräftigen.

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Lukasssssdrewww  05.04.2023, 03:05
@Hansikanzie

“Solange der Euphrat über einem Goldberg nicht versiegt und es nicht aufgedeckt wird, bricht der Jüngste Tag nicht herein. Die Menschen werden darum kämpfen und werden 99 Prozent von ihnen getötet werden. Und jeder von ihnen wird sagen: ‘Vielleicht werde ich doch gerettet’” (Buhari)/ “Solange die Zeit am Segen nicht weniger wird und das Jahr bis auf einen Monat, der Monat auf eine Woche, die Woche auf einen Tag, der Tag auf eine Stunde und die Stunde sich so verkürzt, bis das Heu im Feuer abbrennt, bricht der Jüngste Tag nicht herein.” (Buhari)

Könntest es ruhig nach Googlen. Dafür existiert das Internet.

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Hansikanzie 
Fragesteller
 05.04.2023, 03:15
@Lukasssssdrewww

Nun diese Sprache die dort benutzt wird ist sehr allgemein gehalten, also kann es für sehr viele Ereignisse gemeint sein.

Zudem ist es bis jetzt noch nirgends bewiesen daß der Euphrat tatsächlich austrocknen wird oder das die Zeit schneller vergeht.

Solange die Zeit am Segen nicht weniger wird

Das hier zb könnte auch eine Metapher sein für eine Abnahme des spirituellens Glaubens oder der moralischen Werte in der Gesellschaft interpretiert werden.

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Lukasssssdrewww  05.04.2023, 04:39
@Hansikanzie

Es gibt Gelehrten bzw. Rechtsschulen, die den Islam erklären. Genau gesagt 4y Und ich stimme dir zu, einige Verse oder Überlieferungen sind tatsächlich allgemein gehalten. Aus dem Grund, existieren die Rechtsschulen und Gelehrten. Das Euphrat ist nicht komplett ausgetrocknet, ist aber gerade dabei auszutrocknen und zwar fast komplett. Die zeit läuft tatsächlich schneller. Frag mal deine Leute Umfeld, denen gehts sicherlich genauso. Wenn du ehrlich zu dir bist, ist es auch so. Es geht vielen so, seit Corona existiert hat.

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Hansikanzie 
Fragesteller
 05.04.2023, 04:46
@Lukasssssdrewww
Aus dem Grund, existieren die Rechtsschulen und Gelehrten.

Die keine Wissenschaftliche Belege haben nach dennen ich suche.

Das Euphrat ist nicht komplett ausgetrocknet, ist aber gerade dabei auszutrocknen und zwar fast komplett.

Womit dir vorher sagen zumindest bis jetzt nicht korrekt ist.

Wenn du ehrlich zu dir bist, ist es auch so. Es geht vielen so, seit Corona existiert hat.

Ähm kommt drauf an natürlich umso älter man wird umso schneller vergeht die Zeit, es ist allerdings nur gefühlt schneller. Du kannst die Zeit hier auf der Erde messen. Das Ergebnis war vor 1000 Jahren das gleiche wie es jetzt der Fall ist.

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Was heisst nicht beweisbar?

Millionen von Christen sagen in der heutigen Zeit, dass ihre Gebete Situationen verändern. Manchmal radikal. Bilden die sich das alles einfach nur ein? Weshalb beginnen Leute an Gott zu glauben, welche das zuvor nie gedacht hätten?

https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissnschaflter

Andere User meinen, Gläubige wären naiv und unwissend.

Weshalb sind dann 40 % aller Naturwissenschaftler überzeugt davon, dass Gott existiert?

Ein anderer, angeblicher Beweis, sind fast leere Kirchen. Da rate ich mal auf youtube zu gehen. Lobpreiskanäle für junge Leute mit 40.000 - 70.000 Abonnenten (nicht Aufrufe).

https://www.youtube.com/watch?v=xtpOOEivPaA

https://www.youtube.com/watch?v=uLVxk6rFI5g

Hansikanzie 
Fragesteller
 05.04.2023, 07:09
Weshalb sind dann 40 % aller Naturwissenschaftler überzeugt davon, dass Gott existiert?

Ich weiß nicht ob es dir auffällt, aber das ist die Minderheit. 🤣

Bilden die sich das alles einfach nur ein?

Bis mir nicht das Gegenteil bewiesen wird ist es Zufall ja. Nur weil jemand laut schreit, hat er nicht Recht.

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Ich kann nur für mich selbst sprechen...

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Hansikanzie 
Fragesteller
 05.04.2023, 14:15
Beweise

Zeig mir eins (oder sag mir welcher der Links zu einem der Beweise führt)

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Hansikanzie 
Fragesteller
 06.04.2023, 10:04
@chrisbyrd
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Ich glaube da liegt eben einfach der unterschied, du findest es sind genaue Prophezeiungen und dir reiht auch die Masse.

Ich finde die Sprache ist bei der Mehrheit der Phophezeiungen allgemein gehalten, als übertriebenes Beispiel. Wenn ich sage due nächate Frau die du siehst ist Blond ist es auch eine Prophezeiung, aber es gibt eben auch viele Blond Haarige.

Und wenn es dann ein paar genaue Vorhersagen gibt, ist es wenn man betrachtet wir viele Seiten das Buch hat auch nicht unwahrscheinlich das diese in Erfüllung gehen. Selbst Fernsehserien wie die Simpsons habe Sachen prophezeit.

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