Seid ihr als gläubige Christen gegenüber Ungläubige vorsichtig?

12 Antworten

Der Atheist zieht das schlechte an, die Gläubigen vertreiben es wieder. So denkt der Atheist aber, das gute das die Gläubigen angezogen haben, wäre durch seine Arbeit entstanden. Seine begrenzte Sichtweise auf das Rationale, verderht seine ganze Umgebung. Was richtg war wird falsch. So dürfte zb. in Europa nur der Wind von Osten und Süden kommen. Genauso falsch wie die Menschen dort, kommt der Wind immer falsch von Norden und Westen. Genau verdreht.

Jesus Sirach

Wer Pech anrührt, dem klebt es an der Hand; wer mit einem Zuchtlosen umgeht, nimmt seine Art an.

2 Wie willst du tragen, was dir zu schwer ist? Ist einer reicher als du, wie kannst du mit ihm zusammengehen? Wie kann der irdene Topf mit dem Kessel zusammengehen? Der Kessel stößt an ihn, und er zerbricht.

3 Der Reiche tut Unrecht und prahlt noch damit, der Arme leidet Unrecht und muß um Gnade bitten.

4 Bist du ihm nützlich, ist er um dich bemüht, brichst du zusammen, läßt er dich im Stich.

5 Hast du etwas, gibt er dir schöne Worte, doch er macht dich arm, ohne daß es ihm leid tut.

6 Hat er dich nötig, schmeichelt er dir, er lächelt dir zu und macht dir Hoffnung.

7 Solange es ihm Vorteil bringt, hält er dich zum besten, zweimal, dreimal täuscht er dich. Sieht er dich dann wieder, geht er an dir vorbei und schüttelt den Kopf über dich.

Also da kommt die Frage auf, wen du als Ungläubig betrachtest.

Gegen solche die klar sich als ungläubige bezeichnen da brauche ich nicht vorsichtig zu sein.

Schlimmer sind die, die sich als Gläubige bezeichnen und es nicht sind.

Daher wenn ich in eine Christliche Gemeinde gehe, bin ich sehr aufmerksam und vorsichtig.

Denn Kirchen sind ein Heizkessel für falsche Christen.

Denn dort können sie sich durch Vorspielen von Frömmigkeit, religiösen Aktivismus und grosse Reden gegründet auf Ausbildungen und Studien gross aufblasen.

Wer aber Christi angehört, der weiss, dass es nicht Studien und Selbstverherrlichung sind die jemanden zu einem Christen machen sondern aus Gnade nach Gottes Erwählung wird jemand Christ.

Kein Mensch kann sich für Gott entscheiden aber jeder für den Gott sich entschieden hat, der ist sein.

Und dort wird oft das was Gottes ist mit Füssen getreten, während das was nicht aus Gott ist verherrlicht wird.

Daher haben die Christen auch kaum noch Kraft.

Weil das Wort Gottes verdreht wurde ins Gegenteil und die Respektlosigkeit ihm gegenüber besonders unter denen die sich Christen nennen zugenommen hat.

Das erlebe ich beständig wenn ich irgend in Christliche Gemeinden gehe die Gross und anerkannt sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Ich würde das von mir nicht behaupten. Ich bin zu Ungläubigen ganz normal, ich würde mich freuen, wenn sie erkennen würden, dass ich Christ bin.

"Ihr seid ein Brief Christi" sagt der Paulus in 2Kor3. Der soll von unseren Mitmenschen gelesen werden. Da braucht es keine Scheu, da braucht's Authentizität.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ungefähr so " vorsichtig " wie Jesus es war, als er sich zu den Ungläubigen seiner Zeit wandte.

Natürlich würde ich mich nicht freiwillig in Mafiakreisen oder sonst irgendwelchen verbrecherischen Gemeinschaften aufhalten wollen, was diese mit Sicherheit auch nicht zulassen würden, wenn ich keinen Auftrag von Gott dafür hätte. Wenn ich einen Auftrag dafür hätte, würde Gott wohl dafür sorgen, wie ich mich entsprechend verhalten sollte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Nein, ergeben sich doch oft die interessantesten Gespräche. Es ist immer wieder schön mal eine andere Sicht zu bekommen, nur so entwickelt man sich.