Wie könnte 2033 die Arbeit in dem Werkstätten für behinderte Menschen aussehen?
Könnten z.B. die 3D Drucker so weit entwickelt sein, das sie Aufträge für die Kunden drucken und diese vorher bearbeitet werden z.B. etikettieren?
Könnten irgendwann auch prozedural generierte Aufträge möglich sein, wo sich kein Auftrag mehr gleicht?
Beispielszenario:
- Firma „Hello Works“ wird gegründet
- Im Gebäude sind Bereiche für Computer, 3D Drucker (machen ununterbrochen Geräusche) und Lager.
- WfbM XY befindet sich direkt gegenüber
- Viele Kunden bestellen bei „Hello Works“ bestimmte Dinge in einer bestimmten Anzahl z.B. Prospekte, Displays, Artikel usw.
- Die Abteilungen der WfbM arbeiten mit „Hello Works“ zusammen und bearbeiten die Aufträge.
- Elektro macht die Aufträge für dem Elektrobereich, Verpackung für Verpackungsarbeiten, Montage usw.
usw.
Was meint Ihr?
1 Antwort
Es wird auch in zehn Jahren noch einfache manuelle Tätigkeiten geben, die von gehandicapten Personen ausgeführt werden können.
Der angestrebte therapeutische Effekt liegt nicht zuletzt auch in der Regelmäßigkeit der Handgriffe und einem gleichmäßigen Arbeitsablauf.