Wie findet ihr die AfD?
6 Antworten
Rechtspopulistische Partei mit fragwürdigen ethischen Grundsätzen. Etliche, teilweise führende Mitglieder fallen insbesondere durch fremdenfeindliche bis rassistische Äußerungen auf. Substanzielle politische Konzepte zur Lösung aktueller Fragen gibt es nicht. Das Parteiprogramm besteht großenteils aus Forderungen (an wen eigentlich?), die teilweise nachvollziehbar sind und bei einer Befragung von vielen Menschen als Wünsche an die Politik geäußert werden würden. Die Wege zur Umsetzung bleibt man schuldig, lediglich die Abschaffung oder Beendigung konkreter Maßnahmen aktueller Regierungen wird konkret angekündigt. Konstrukive, durchdachte eigene Ansätze sucht man vergeblich.
Die AfD ist durch die durchaus verständliche Unzufriedenheit der Wähler mit der politischen Arbeit in Berlin und den Ländern stärker geworden, da sie den Unmut aufgreift und in populistische Forderungen umsetzt. Die Argumentation ist in der Regel frei von sachlicher Auseinandersetzung mit den Themen und nicht von politischer Kompetenz geprägt.
Ich traue der AfD keine diesem Land oder seinen Bürgern dienliche Regierungsarbeit zu. Ich hoffe nicht, dass sich das erst zeigen muss, indem man diesen Leuten das Ruder in die Hand gibt.
Das Problem hierbei ist, dass es keine freie Meinungsäußerung mehr gibt
Das ist gelogen.
und jeder als Nazi abgestempelt wird
oder als linksgrünversifft
Mainstream linksgrüner Politiker.
oder als Mainstreamer.
Das ist auch nicht falsch. Man wird sehr schnell mit Nazi, Rassist und Co. überschüttet, ohne das man sich sachlich und konstruktiv auseinander gesetzt hat. Ein guter Diskurs sieht doch eigentlich anders aus.
Es sind rechtspopulisten, die suchen Wähler die nicht selbst denken können und wenn sie gewählt wurden, dann machen sie eh was gut für sie selbst ist.
Die Petry hat sich mit rechten Sprüchen wählen lassen und als sie den Job hatte ist sie nicht erschienen!
Die französischen Rechten haben auch nur den persönlichen Vorteil genutzt, nach den Wahlen!
UND sie sind schamlos dabei, die platt zu machen die sie gewählt haben!
Es ist keine Schande auf die eigenen Interessen zu achten. Eine Partei tut das, was ihren Wählern am meisten nützt und in den interests der Bevölkerung ist. Die AfD hat immer die Interessen ihres Volkes am Herzen. Die Petry und die anderen Politiker sind auch nur Menschen. Ich bin ganz anders als die anderen Parteien und werde Deutschland in seine glorreichen Tage zurückführen!
Im Normalfall wenn ich Telegramm einschalte.
Spaß beiseite,
Die Afd ist für mich eine populistische Partei welche unzufriedene, von der Politik enttäuschte Menschen mit einfachen Lösungen für komplexe Themen ködert.
Sie machen sich die Angst und die Wut von Wählern zu nutzen und schüren diese auch noch.
Sie haben leider einige Themen auf ihrer Liste die alle anderen Parteien nicht anschneiden wollen.
Und so lange sich alle anderen Parteien und vorallem die Medien über gewisse Themen einig sind und alle Leute die eine andere Meinung darüber haben als Rassisten, Nazis, Coronaleugner, Querdenker, Putinversteher und Sexisten bezeichnen wird die Afd Zulauf haben.
Mit dem einlenken in Sachen Flüchtlingspolitik und Gendersprache wird man schon mal einen Löwenanteil von den Stimmen wegnehmen. Wird aber noch nicht reichen.
Wir sind eben die Partei, welche die Meinung der breiten Masse der Bevölkerung vertritt.
Wie ich bereits gesagt habe, viele Deutsche stimmen unseren Ansichten zu und empfinden diese nicht als rassistisch oder ausländerfeindlich.
Wie der Volksmund sagt "Wo kein Kläger, da kein Richter"
Wahlen werden bekanntlich nicht im Parlament gewonnen, sondern in der Bevölkerung.
Das mit der breiten Masse ist jetzt ein wenig übertrieben. Sicher stimmen viele Leute den Ansichten der Afd zu. Die Breite Masse ist es aber nicht.
Was Wirtschafts und Sozialpolitik anbelangt sehe ich euch eher bei der FDP welche auch nicht die breite Masse abdeckt sondern ein Gewisses Klientel.
Ob die Afd jetzt rechts, rechtsextrem oder rechtsextremistisch ist ist Ansichtssache, das will ich gar nicht diskutieren. Die Aussagen des Spitzenpersonals Weidl, Höcke, Chrupalla sind teilweise jedenfalls klar rassistisch.
Und ja, natürlich entscheiden die Wähler.
Wenn man so viele Wähler auf seiner Seite hat, ist es sehr wohl die breite Massd, die unsere Ansichten teilt.
Werden wir als die AfD jemals vom Mainstream und der Presse als demokratisch anerkannt? Das werden wir nicht, denn sie stören sich an unserer Tatsache, dass wir aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstanden sind und keine Eliten-Partei sind wie die Grünen, CDU, SPD, FDP, usw...
Ich würde die breite Masse eher bei den Erfolgen einordnen welche die CSU in den 80ern und 90ern in Bayern eingefahren hat.
Wobei mann zugeben muss das sich deren Rethorik und Politik damals nicht viel von der Afd heute unterschieden hat.
Es wird sich zeigen ob die Afd von ihrer Geburtsstunde als Euro Skeptiker Partei über die Rechtsextreme Phase hin zu einer Rechtskonservativen Volkspartei wird oder ob der Erfolg nur solange währt bis die Verärgerung über unumgängliche Reformen in Deutschland wieder abgebt ist und die Wähler wieder zu den Alteingesessenen Parteien übergehen.
Ich denke das wird in den nächsten Jahren noch spannend.
Werden wir als die AfD jemals vom Mainstream und der Presse als demokratisch anerkannt?
Kommt auf die Sichtweise an, viele sind der Meinung das auch die Grünen keine wirklich demokratische Partei sind sondern eine aus Ökofaschisten bestehende Kommunistische Verbotspartei sind.
dass wir aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstanden sind und keine Eliten-Partei sind wie die Grünen, CDU, SPD, FDP, usw...
Zumindest die SPD war nach ihrer Gründung sicher auch keine Partei der Eliten sondern eine des Volkes, bei den Grünen ebenso.
Sie wissen natürlich, dass Sie mich mit den Grünen nicht vorführen können. Deren Programm ist für Deutschland und für die deutschen Menschen von der Konzeption der Sozialpolitik her ein Desaster!
Es ist übrigens auch nicht das erste Mal, dass ich mit einer Person, die für die Grünen ist, eine Diskussion führe. Und mit einem Grünen wird man keine vernünftigen Diskussionen führen können, weil sie ein völlig anderes Weltbild haben, als ich.
Das hat ja auch nichts mit der AFD zutun.
Das wäre aber schade wenn man keine sinnvollen Diskussionen führen könnte nur weil man unterschiedliche Politische Ansichten hat. Das würde das ganze ja sinnlos machen.
Sie wissen natürlich, dass Sie mich mit den Grünen nicht vorführen können.
Ich möchte niemanden vorführen. Ich wollte damit Aussagen das es Leute gibt die den Grünen absprechen das sie ein Demokratische Partei sind genauso wie es andere gibt die das bei der Afd so sehen.
Es kommt also auch auf die eigene Sichtweise an ob wir etwas als demokratisch ansehen oder nicht.
Und mit einem Grünen wird man keine vernünftigen Diskussionen führen können, weil sie ein völlig anderes Weltbild haben, als ich.
Abgesehen davon das ich die Grünen nicht gewählt habe, und das auch beim nächsten mal nicht tun werde, würde diese Aussage alle "Grünen" über einen Kamm scheren.
Das ist die selbe Pauschalisierung die mit der Afd betrieben wird und über die sich auch laufend beschwert wird (auch zu Recht). Das ist doch Quatsch. Eine Wählerschaft ist doch keine Homogene Masse.
Ich kann gut mit Leuten diskutieren die ein völlig anderes Weltbild haben als ich.... das macht die Sache doch erst interessant.
Ich stimme Ihnen zu, eine sinnvolle Diskussion kann mit jedem geführt werden, jedoch sind meine Erfahrungen mit Grünen, Linker und SPD Wählern, dass man mit ihnen keine sinnvolle Diskussion führen kann.
In fast allen Fällen wurde ich, aufgrund meiner Ansichten, diffamiert als Nazi oder Hetzer.
Deshalb bin ich der Meinung, als man keine ernsthaft Diskussion führen kann, dann geht man lieber nicht darauf ein.
Im Endeffekt gibt es auch eine Mehrheit der Grünen, Linke und SPD, die so denken.
In fast allen Fällen wurde ich, aufgrund meiner Ansichten, diffamiert als Nazi oder Hetzer.
Im Endeffekt gibt es auch eine Mehrheit der Grünen, Linke und SPD, die so denken.
Das kann ich mir gut vorstellen.
Das ist das aktuelle Problem sowohl von Links als auch von Rechts, das keine Argumente mehr ausgetauscht werden sondern nur noch jeder auf seiner Meinung besteht. Dann ist eine Diskussion natürlich nicht möglich.
Wie formuliere ich das jetzt möglichst höflich...?
Die AfD war für mich schon immer eine Partei am rechten Rand, obgleich sie sich am Anfang mehr Mühe gegeben hat, dies zu verschleiern. Heute stelle ich mir bei jedem AfD-Kontakt 2, bzw. 3 Fragen.
1. Warum denkst du deine Thesen nicht zu Ende?
2. Hörst du dir eigentlich selbst zu?
3. Tut das eigentlich weh, so einen Käse zu verzapfen?
Ich habe NICHTS gegen andere Meinungen und kontroverse Theorien und Vorschläge, nur so entwickelt sich die Welt und die Politik weiter, nur so kommen wir voran. Wenn alle immer nur nicken und der gleichen Meinung sind, entwickeln wir uns im Schneckentempo.
Wenn in der Wissenschaft nicht mal wer gesagt hätte: "Ich glaube nicht, dass wir von Gott erschaffen wurden, sondern wir haben uns vom Affen weiter entwickelt" (Kontroverse Meinung damals!), würden wir heute noch an Adam und Eva glauben...
Ich mag es, wenn jemand "Würze" in eine Unterhaltung bringt, man darüber reden und es von allen Seiten beleuchten kann, nur leider geht das mit der AfD nicht, denn die schreien polemisch ihre Thesen raus (z. B. "Ausländer raus") und wenn man dann nachfragt ("Wohin denn? Welche Ausländer meint ihr? Welches Verfahren und warum?") bekommt man sofort das Schlafschaf um die Ohren geworfen, oder wird weiter als grünversifft und links abgestempelt, dabei hätte es mich wirklich interessiert, wie der GENAUE Plan aussieht.
Ebenso beim Punkt "Deutschland raus aus der EU".
Legit, das zu fordern, kann ja jeder machen. Aber, wenn ich dann nachfrage - ist wirklich so passiert vor knapp einer Woche am Wahlstand - bekomme ich vorgeworfen, ich würde ja blind der Regierung folgen.
Ich rekonstruiere mal das Gespräch nach dem Gedächtnisprotokoll.
*Deutschland raus aus der EU* - Plakat
Ich: "Ah interessanter Punkt, wie gestaltet sich dass denn? Ich meine in BEzug auf die weiterführenden Konsequenzen dieser Handlung?"
AfD Politiker am Stand: "Die Regierung hat Ihnen den freien Willen zu denken genommen".
Ich: "Ähm, Kontext bitte? Ich wollte wissen, ob Sie mir erklären können, wie sich die Konsequenzen Ihres Vorschlages zum DE-Exit auswirken werden, wenn Sie so einen Vorschlag anbringen, sind Sie sich dessen sicher bewusst, oder?"
AfD Politiker: "Die Grünen wollen unser Land kaputt machen".
Ich bin kein Freund von rechtem, oder rechtspopulistischen Guts, mein Vater hat einen Migrationshintergrund, meine Mutter stammt von einer im Krieg geflohenen und später vertriebenen Roma ab, ich bin pansexuell und definiere mich als nicht-binär, bin mit einem Transgender verheiratet - also quasi alles, wogegen die AfD etwas hat.
Was mich aber wirklich, WIRKLICH abf*ckt ist die Tatsache, dass man rumbrüllen kann, aber auf Nachfrage nix mehr rallt, wer solche kontroversen Thesen aufstellt, MUSS auch in der Lage sein, weiter als bis zur Nasenspitze zu denken. Diese Dummheit macht mich schier wahnsinnig.
Also zusammengefasst: Ja, ich hasse Nazis und alles was rechts, am rechten Rand oder rechtspopulistisch rum schwimmt, aber noch mehr hasse ich Dummheit, die AfD vereint beides perfekt.
Das was Sie mir hier erzählen, ist der reinste Wahnsinn!
Ein AfD-Politiker soll Ihnen in einem Bierzelt gesagt haben: "Die Regierung hat Ihnen den freien Willen zu denken genommen"?
Sicher?
Und Sie wurden auch noch diskriminiert als Schwulenfeind!
Und Sie erzählen noch alle das hier mit ernsthaftem Gesicht?
Und das ist kein Witz oder Satire - was Sie hier schreiben? Ich bin wirklich verwundert!
Wenn das so passiert ist, dann tut das doch weh.
Bierzelt? Wahlzelt ;) Aber für die AfD ist es das Gleiche.
Von Schwulenfeindlichkeit habe ich nichts geschrieben, nur dass ich eben genau so lebe, wie es die AfD gern verbieten würde.
Und ja, so ist es passiert, das ist Lokalpolitik vom rechten Rand.
Und da haben sie wirklich diese Sätze gesagt?
Das ist aber schon schlimm…
Und so kann man doch in dieser Demokratie nicht miteinander umgehen!
Aber ich bin sehr dankbar, dass Sie über die Realität dieser Parteien berichten und so die anderen vor dieser Respektlosigkeit warnen.
Muss ich mich wirklich wiederholen? Na scheinbar, so ist das bei AfDlern wirklich dauerhaft... JA, HABEN SIE!
Mir wurde 2021 auch die "Rettung vorm Regenbogen" vorgeschlagen, doof nur, dass ich selbst zu diesem Regenbogen gehöre...
Die AfD ist und bleibt homo- fremden- und menschenfeindlich, ihr geistiger Horizont geht nicht weiter als zum eigenen Tellerrand und ihre Wahlversprechen sind weder durchdacht, noch logisch, geschweige denn umsetzbar.
Niemand hat Nazis lieb - get it.
nur dass ich eben genau so lebe, wie es die AfD gern verbieten würde.
Ich habe einen passenden konzertbecher von den broilers.... "Lebe so, dass die AfD etwas dagegen hat."
Das ist das Problem mit Menschen, die so von sich selber überzeugt sind wie Sie. Nur weil sie irgendwelche Vorlieben haben, oder sich für besonders aufgeschlossen gegenüber der Welt halten, haben sie nicht zu bestimmen, wer ein Nazi ist und wer nicht.
Wir sind keine Nazis!
Wir versuchen, unsere Kultur zu erhalten und die Menschenmassen, die in Deutschland einwandern wollen, zu stoppen!
Aber das ist ja eine Nazi-Sache.
Ich bestimme nicht, weil ich weltoffen bin, wer ein Nazi ist, und wer nicht. Das hat der liebe Bernd Höcke schon selbst geschafft und per Definition: Völkisches Gedankengut = Nazi.
Die AfD sind rechtspopulistische Intelligenzverweigerer, gut das war jetzt nicht fair, denn ihr könnt ja noch lernen.
Rechts seid ihr aber durch und durch.
Die Sache ist, WIE man etwas angeht.. Zu sagen: "Stoppt die Migration" ist eine Sache, aber WIE wollt ihr das tun und was ist mit den Ausländern, die sich im Land befinden? Wo wird die Grenze gezogen und wenn ihr anfangt auszuortieren zwischen unbrauchbaren und brauchbaren Ausländern, haben wir Gott sei Dank ein GG, das euch daran hindert.
Und wieder der Punkt mit dem "zu Ende denken": Was passiert mit unserem Land, wenn die Ausländer draußen sind?
Wer macht die Jobs, die keiner sonst machen will?
Wie sieht es denn zB in der Pflege aus? Mein letzter Krankenhausaufenthalt bestand aus einem syrischen Pfleger, der mich rundum versorgt hat, das es mir fast peinlich wurde, einem rumänischen Arzt, der mich operiert hatte und einer Dame in der Anmeldung, die mir half, die richtigen Räume zu finden, sie stammte aus der Ukraine.
Das ist das Problem mit Menschen, die so von sich selber überzeugt sind wie Sie. Nur weil sie irgendwelche Vorlieben haben, oder sich für besonders aufgeschlossen gegenüber der Welt halten, haben sie nicht zu bestimmen, wer ein Nazi ist und wer nicht.
Zum einem hat der Verfassungsschutzes festgestellt das die AFD Rechtspopulistisch ist zum anderen natürlich darf SchadowTaking für dich definieren wer ein Nazi ist und wer nicht.
Wer sollte es ihr verbieten?
Du definierst sie doch auch als besonders aufgeschlossen....
Wieso solltest du sie beurteilen dürfe. Sie dich aber nicht?
Das Problem ist, dass Sie das Thema Migration zu kurz sehen.
Wenn eine bestimmte Größe an Menschen in ein Land einwandert, dann ändert sich die Kultur dieses Landes und es entsteht eine Parallel-Gesellschaft. Wir haben ja nicht den Anspruch an Menschen, die zu uns kommen, dass sie sich hier einleben, integrieren, arbeiten sollen, oder sich mit unserer deutschen Kultur identifizieren…
Unser Land wird dann mehr und mehr in der Hand ausländischer Großfirmen, Geldgeber und auch Krimineller sein.
Und da sind dann auch die Nationalisten gefragt!
Sie dürfen uns als Rechtspopulisten bezeichnen. Aber das Wort rechts heißt nicht gleich Nazi.
Wir sind keine Nazis!
Wir wollen, dass sich die Menschen aus anderen Kulturen hier integrieren, arbeiten und sich mit unserer Kultur identifizieren. Und nicht, wie Sie es jetzt machen:
Alle sollen nach Deutschland kommen, die Sozialkassen leerschlucken und parallel in einer eigenen Gesellschaft leben.
die lebst doch auch in einer parallel Gesellschaft und imtegrierst dich nicht
Natürlich bin ich ein Teil dieser Gesellschaft, aber das ist eine ganz andere Sache, als mit seiner ganzen Familie oder mit Freunden in einem „Parallelgesellschaft“ zu leben, wo sich niemand mit der deutschen Sprache, der Kultur oder mit allem sonst hier identifiziert. Oder sind Sie zu 100 Prozent in diese Gesellschaft integriert? Wissen Sie, was wir für eine Kultur haben, was unsere Feste, Bräuche und Traditionen sind? Nein? Dann sind Sie in einem Parallelgesellschaft aktiv.
ich bin so sehr in unserer Kultur heimisch das ich mit bestimheit sagen kann, das blau braunes Gesocks nicht Teil unserer Kultur ist
Dann sollten Sie auch dafür sein, dass unsere Kultur bewahrt wird und sich die Migranten mit der deutschen Kultur identifizieren und hier nicht einer Parallelgesellschaft leben.
Kultur ist etwas was sie weiter entwickelt.
Und nochmal du lebst in einer Parallelgesellschaft, du gehörst nicht zu unserer Kultur.
Einzig verbliebene Alternative zur CDU. Die anderen kann man sonst wohin werfen.
Was du als rassistisch empfindest, empfinden viele der Menschen in Deutschland nicht so. Das Problem hierbei ist, dass es keine freie Meinungsäußerung mehr gibt und jeder als Nazi abgestempelt wird, lediglich da er eine andere Meinung vertreten hat als der Mainstream linksgrüner Politiker.