Wie Deutschland realistisch verändern?

5 Antworten

Man müßte sich auf ein gemeinsames Ziel einigen können. All die Probleme sind ja hausgemacht.

Und man kann Prioritäten setzen!

Ökologischer Fußabdruck und Biokapazität

Wenn alle Menschen so lebten wie die Europäer, wären fast drei Erden notwendig, um den Ressourcenverbrauch nachhaltig zu ermöglichen.
Wenn alle Menschen so lebten wie die Nordamerikaner, wären es sogar knapp fünf Erden.

Da ist doch schon mal klar, dass mit unserem Lebensstil etwas nicht stimmt.

Man könnte Deutschland realistisch verändern, wenn sich innerhalb dieser Gesellschaft immer mehr Gruppen bilden, die so leben, wie es notwendig ist, um zu überleben.

Kapitalismus, Wirtschaftswachstum usw., ist nicht tragbar. Es ist ja gerade zu dumm, sich dem weiter hinzugeben.

ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 05:09

Es ist richtig, auf dauer wird das mit dem Konsum so nicht gut gehen, aber man braucht eine Basis auf der man ebenfalls ein Überleben aufbauen kann, und das bricht momentan ebenso weg, woran die kleinen nichts ändern können, und das is der Knackpunkt, wir brauchen realistische Veränderungen für jene die selber nichts mehr haben um sich zu helfen.

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5Leonarda  28.12.2022, 05:22
@ewigsuzu

Es geht schon lange nicht mehr gut mit dem Konsum.

wir brauchen realistische Veränderungen für jene die selber nichts mehr haben um sich zu helfen.

Wer sind jene, die nichts mehr haben, um sich zu helfen?

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 05:27
@5Leonarda

Menschen die in Deutschland leben.... vllt...

Nenn es halt Personengruppe x, als ob ich jeden Leidtragenden Peroönlich kenne.

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5Leonarda  28.12.2022, 05:31
@ewigsuzu

Diese Gruppe x wäre sehr viel kleiner als die Gruppe derjenigen, die die direkt für Lebensunterhalt, Lebensmittelanbau, Permakulturinitiativen o.ä. arbeiten könnten, aber keine Lust dazu haben.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 05:34
@5Leonarda

Ähm du es geht genauso um Arbeitnehmer die TROTZ Arbeit kaum mehr die Kinder ernähren könne.

Aber schön das euch eure eigenen Mitbürger kack egal sind, wenn sie Ausländer sind oder Arbeitsunfähig....

Dann ist man ja null Lebvenswert hmm..

Wilslte alle abkanllen die nicht nach deinen Vorstellkungen leben?

Nein

Dann wären Lösungen interessant statt irgendein dummes rausfgekloppe (Das Ausländer gehetze war die andere Antwort)

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5Leonarda  28.12.2022, 05:36
@ewigsuzu

Diese Antwort solltest du wirklich noch mal überdenken!

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 05:37
@5Leonarda

Wenn du o.ä. arbeiten könnten, aber keine Lust dazu haben.

das hier überdenkst im Zuge meiner Frage, und nochmal GENAU überlegst was ich eigentlich gefragt habe

Liebend gern.

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5Leonarda  28.12.2022, 05:41
@ewigsuzu

Du suchst nach einem Weg, Deutschland realistisch zu verändern.

Wenn man die Ernährung anders gestaltet, braucht man weniger Geld. Wenn man keine Arbeit hat, und bei z.B. Permakultur-Projekten mitarbeitet für Lebensmittel, hat man mehr als voher.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 05:43
@5Leonarda

und die gibts auch für absolut jeden Menschen mal eben in der Nähe.

Nein ich suche etwas was man als Privatmensch tun kann FÜR Menschen die nichts haben.

Ohne einem Verein oder einer Organisation anzugehören.

Ebenfalls frage ich mich wie MAN DAS GANZE Deutschland ändern kann, nich nur 0,1 prozent.

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5Leonarda  28.12.2022, 05:50
@ewigsuzu

Es gibt Dinge, die brauchen Zeit, um zu wachsen. Du kannst als Einzelperson nichts tun, was von jetzt auf gleich allen Personen hilft, die nichts haben.

Je nach Situation könntest einer oder zwei Personen Arbeit geben, im Haushalt oder im Garten.

Ich weiß nicht, ob man Projekte wie die Prinzessinnengärten in Berlin oder anderswo Vereine oder Organisationen nennen muss, aber man geht da hin, arbeitet, und nimmt Bio-Lebensmittel mit nach Hause.

Je mehr Mensche sich daran beteiligen, desto besser für alle. Das ist eine Sache, die es verdient, zu wachsen.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 05:51
@5Leonarda

Kannst du mal von diesem Arbeiten nich arbeiten weggkommen, ich rede GENAUSO VON ARBEITNEHMENDEN MENSCHEN!!!

Sag mal was los bei dir

Deine Ideen helfen nur jene die GENUG haben um sich sowas zu leisten.

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5Leonarda  28.12.2022, 06:39
@ewigsuzu

Was los bei mir ist? Ich habe schon lange genug gelebt und war in allen möglichen erdenklichen Situationen, um zu lernen, wie man über die Runden kommt!

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Mein Gedanke ist jene zu reaktivieren, die moemntan nicht dürfen bzw können.

Selbst glaubte ich schon, dass dies eine Stärke Deutschlands ist, niemanden auszugrenzen und von allen lernen zu können.

Was ich so sehe ist es fehlt Lebensperspektive

Menschen verlieren den Sinn daran, für Firmen / Händler zu arbeiten und sich ausbeuten zu lassen.
Befinden wir uns in einem Übergangsprozess?
Ist es gut, dass wir zu einer Neuorientierung angestoßen / angeregt werden?

Mein Gedanke ist jene zu reaktivieren, die moemntan nicht dürfen bzw können.

Kann dies gelingen, wenn jene selbst weder Kraft noch Lust dazu haben?

So doch wie kann man das jetzt als gesamte deutsche Gemeinschaft ändern.

Helfen könnte man dabei sicherlich.
Ändern aber müssen es Betroffene selbst. Von ihnen selbst muss die Bereitschaft dazu kommen.

Was ich so sehe ist es fehlt Lebensperspektive, wozu und wofür kann man leben ohne das Gefühl zu haben verarscht, betrogen oder ausgebaeutet zu werden.

Ist es Aufgabe der Gesellschaft oder des Einzelnen, seinem Leben Sinn zu geben?
Können andere dir sagen, was dein Sinn im Leben ist?
Oder kann man das in Wirklichkeit nur selbst durch eigene Gedanken, Wünsche, Herzensregungen über etwas?

aber die Probleme kann man langsam nicht mehr mit, ja wander aus, abtun.

Genau, denn jeder Wanderer nimmt sich ja selbst mit. ;-)

Menschnen werden verheizt oder nur das Ego geschürt.

Menschen lassen sich verheizen, um nach dem eigenen Ego zu leben.

Klar ist alles nur ein Gedankenspiel und ich alleine kann hier eh nichts umändern.

Das sehe ich anders.
Viele Möglichkeiten lägen (leider ungenutzt) im Einzelnen.
Zu oft werden für eigene Unzulänglichkeiten Sündenböcke gesucht und benannt, anstatt eigene Fähigkeiten zu nutzen, selbst die Veränderung zu sein, die man sich wünscht.

Mit mehr Eigenverantwortung könnten Einzelne viel und somit Deutschland verändern.

Aber die Menschen brauchen allesamt Entlastungsmöglichkeit.

Dafür könnte jeder Einzelne viel für sich selbst tun.
Menschen können sich auch selbst entlasten.

Es ist doch unser Deutschland, wir sollten uns gegenseitig nicht so ignorireren.

Stimmt.
Aber wenn für einen selbst nicht ausreichend da ist, kann man nichts mehr geben.
Erst muss der eigene Tank voll sein, bevor man was zu geben hat.
Wir sollten also gerne uns selbst zuerst verändern, uns selbst die eigenen Lasten von den Schultern nehmen, selbst den eigenen Sinn im Leben benennen, öfter auf unser Herz achten, Zeit für uns selbst nehmen, Selbstreflexion machen, zuerst uns selbst nicht mehr ignorieren.

Denn das Wesentliche von Veränderung ist ja die Veränderung des Wesentlichen.

ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 10:14

Auch hierbei gebe ich dir vollumfänglich recht.

Alles korrekte gute Denkweisen, doch kann niemand nur allein für sich leben, was schon alleine biologisch begründet ist, wir brauchen auch Halt bei andern, Menschen an die man sich wenden kann.

Zwei Konkrete Beispiele sind einfach; Jugendamt und Pflegedienste.

Depressionen und Magersuchsterkrankungen haben sich fast verdoppelt bei denne die eh schon anfälliger sind.

Was mit auf Corona zurückzuführen sind.

Dafür konnte keiner was, aber alle brauchen jetzt mehr Hilfe als vorher.

Und diese Probleme kann der einzelne eben nicht alleine bewältigen, alleine schon Deshalb weil nicht jeder eine fundierte psychologische Ausbildung besitzt.

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amormutuus  28.12.2022, 10:28
@ewigsuzu
doch kann niemand nur allein für sich leben

Von diesem Extrem sprach ich ja auch nicht.

Nur viele Ereignisse hier in Deutschland verweisen darauf, dass es an der Zeit wäre, sich selbst viel seltener zu ignorieren, sich selbst wieder stärker wahr zu nehmen,
eben, um wieder zu sich selbst zu kommen,
sich selbst zu finden,
seinen eigenen Sinn im Leben zu finden,
eigene Fähigkeiten zu nutzen und damit selbstsicherer und stärker zu werden .... usw ....

Ich schrieb ja nicht davon, es nur noch so zu machen, sondern einfach öfter als bisher.

Keiner soll nur allein für sich leben, aber öfter als bisher.
Um zu sich zu kommen, um sich neu orientieren zu können, seinem Leben Sinn geben zu können .... dazu braucht man halt Zeiten des Rückzugs und der Besinnung.
Anonsten bleiben wir wie von Sinnen. ;-)

Solange ich das Wesentliche nicht ändere,
sprich mein eigenes Wesen,
solange kann ich nichts Wesentliches ändern.

Hilft man jemandem etwas, so stärkt man ihn.
Hilft man jemandem viel, so schwächt man ihn.

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Es war einmal ein Problem, das sehr unglücklich und traurig war, weil alle Menschen darüber schimpften und es verfluchten. Dabei fing alles so spannend an …

In der Problementstehungsfabrik hatte man ihm in der Endkontrolle gesagt, dass es eine großartige Bestimmung habe und den Menschen ganz besondere Momente in ihrem Leben bringen würde. Voller Freude und Tatendrang machte sich das Problem daran, die Menschenwelt zu besuchen.

Doch anfangs wollte es niemand beachten – es war noch zu klein, ein kleines Problemchen.

Genährt durch das Verdrängen und Wegschieben der Menschen, wuchs es zu einem beachtlichen Problem heran. Jetzt wurde es beachtet, allerdings zog es auch schon den ersten Missmut auf sich. Und weiterhin weit und breit keine Sicht nach besonderen Momenten, wie man es ihm vor einer Ewigkeit versprach.

Es wuchs weiter und wurde größer und größer. Die Beschimpfungen der Menschen schlugen um in Resignation. Bis eines Tages das Korsett der Resignation gesprengt wurde und ein junger Mann mit seinem Sohn das Problem betrachteten.

„Das wird keine leichte Aufgabe.“, sagte der Mann zu seinem Sohn. „Da haben wir ja ein richtiges Problem, Paps, oder?“

„Lass dich davon nicht einschüchtern, mein Sohn. Ein Problem ist nichts weiter als eine Herausforderung, eine Aufgabe, die es zu lösen gilt – mehr nicht. Eine Hürde, die wir gemeinsam überspringen werden. Vielleicht müssen wir hierfür neue Sichtweisen und Standpunkte einnehmen, uns weiter entwickeln. Auf alle Fälle ist ein Problem für uns da.“

„Wie kann etwas für uns sein, wenn wir Schwierigkeiten damit haben?“

„Weil wir daran wachsen werden, mein Sohn. Und nachdem wir es bewältigt haben, werden wir anderen Menschen helfen können, wie sie solch ein Problem lösen können.“

Das Problem lauschte aus dem Hintergrund gespannt und freute sich darauf, dass nun endlich jemand den Mut fasste und sich seiner annahm. „Weshalb bist du dir so sicher, Paps?“

„Wenn ein Problem gegen uns wäre, müsste es Contrablem heißen – tut es aber nicht.“ zwinkerte er seinem Sohn zu.

Und das Problem verstand nun, welche besonderen Momente es den Menschen brachte. Kleine Probleme versprachen kleine Entwicklungsschritte, große Probleme hingegen gingen einher mit großen Entwicklungen – und unser Problem hier war schon verdammt groß.

von Mario A. Brakenwagen

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amormutuus  28.12.2022, 10:40
@ewigsuzu
Depressionen und Magersuchsterkrankungen haben sich fast verdoppelt bei denne die eh schon anfälliger sind.

Meiner Ansicht nach ein Zeichen, dringend etwas ändern zu müssen.

Aber nicht einzig die Gesellschaft ist dafür zuständig.
Vor allem Betroffene und der Einzelne werden herausgefordert.
Nicht aber aus Böswilligkeit, sondern vielmehr um selbst etwas zu ändern.

Fehlt diese Bereitschaft jedoch dazu, dann ist ihnen nicht zu helfen.

Hilfe muss auch angenommen werden (können).
Es muss eine innere Bereitschaft zu Veränderung bestehen.
Und da wächst gerade enorm der Druck auf Betroffene, wie ich finde.
Es gilt nicht, sich allein auf andere zu verlassen und zu stützen, sondern schon auch eigene Fähigkeiten dazu zu nutzen.
Sonst müssten Betroffene ja glauben, selbst völlig hilflos und ausgeliefert zu sein, obwohl sie ja in Wirklichkeit eigene Kräfte dazu hätten.

Die eigene Ignoranz sich selbst ggü sollte sich in liebevolle Hinwendung ändern.

Um mich selbst wahr zu nehmen, um mich selbst zuzuwenden, um mich selbst zu ändern, brauche ich keine Ausbildung.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 11:08
@amormutuus

Deine Ansätze sind korrekt.

Aber ich will es nochmal konkretisieren.

Ein 6 j wird von überforderten Eltern angeschrien sie suchen beim Jugendamt rat, dieses ist überlastet, wird also keine Hilfe schicken, irgendwann wird dieses Kind geschlagen nun schickt das Jugendamt Hilfe da das Problem extrem ist.

Was also tun damit es gar nicht erst dazu kommt.

Menschen entlasten.

Es geht hier nicht um eine sich selbst findende philosophische Frage und ja ich kenne diese Geschichte.

Es geht EINZIG UND ALLEIN NUR um diese EINE FRAGE

was kann der einzelne Privatmensch tun um allen ein wenig helfen zu können, (nicht allen gleichzeitig sondern im Denkansatz das die Lösung allen gleichermaßßen helfen kann)

Ich verstehe ja was du sagst natürlich ist es richtig sich um sich zu kümmern, aber auch das muss man erstmal gelernt haben.

Entweder weiß keiner eine Antwort oder keiner will verstehen was ich sage.

Ich frage nicht was ich für mich tun kann, denn das weiß ich ohne Ende, ich frage auch nicht nach 0,1 Prozent ansätzen die dem einzelnen nützen könnten.

Ich frag auch nicht nach Geldspenden die kein einzelner stemmen könnte.

Ich frage nach dem was der einzelne zb für diese Familie tun könnte, selbst wenn er sie nicht kennt.

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amormutuus  28.12.2022, 17:29
@ewigsuzu
Ich frage nach dem was der einzelne zb für diese Familie tun könnte, selbst wenn er sie nicht kennt.

Nichts, weil sie das Problem weder ansehen noch vor anderen als fehlerhaft dastehen wollen.
Die eigene Bereitschaft dazu fehlt und ohne diese kann niemandem geholfen werden.

Wie du schon sagst, alles muss der Mensch lernen.
Auch das Verändern-(wollen) bzw. Hilfe annehmen wollen.
Solange die Bereitschaft zu Veränderung beim Einzelnen fehlt, kann keine Hilfe greifen.

Betroffene denken anders über ihre Situation als du.

Was also tun damit es gar nicht erst dazu kommt.

Als Vorbild Eigenliebe vorleben.

was kann der einzelne Privatmensch tun um allen ein wenig helfen zu können,

Ohne deren Bereitschaft / Offenheit kannst du nichts bewirken.

Ehrenamt.

Selbsthilfegruppe. Hilfe zu Selbsthilfe.

Die Menschen einfach fragen, wie du ihnen helfen könntest.

Entweder weiß keiner eine Antwort oder keiner will verstehen was ich sage.

Warum sollte es nur an anderen liegen?
Könnte alles auch etwas mit dir zu tun haben?

Ich frage nach dem was der einzelne zb für diese Familie tun könnte, selbst wenn er sie nicht kennt.

Dieser Fall dürfte sehr selten auftreten.

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Meine Tante hat mir per Whatsapp einen schönen Text geschickt,

Ich bin 1968 geboren! Und nun zu euch!
Liebe Friday for Future Clowns 🤡 und andere grüne Flachzangen, ihr werft uns ja immer gern vor wir würden auf Kosten eurer Generation leben , dann will ich euch mal was erzählen. Als wir Kinder waren sind wir mit einem Paket Nägel , einem Hammer und einer Säge tagelang in den Wäldern verschwunden und haben uns Buden und Hochsitze gebaut , wir wussten ohne Internet das ein 🐔Huhn 2 Beine hat und Eier🥚 legt , wir konnten sogar ohne zu googeln eine Eiche von einer Buche unterscheiden , unsere Klamotten haben wir von älteren Geschwistern abgetragen , unsere Fahrräder🚲 haben wir selbst repariert und Teile untereinander getauscht ,📺 Fernsehen gabs höchstens mal 5 Minuten am Tag fürs Sandmännchen , wir waren Sommer wie Winter draußen ganz egal wie das Wetter war , zur Schule gingen wir zu Fuß egal ob es stürmte oder schneite , unsere Handys 📱waren 2 Becher die mit einer Schnur verbunden waren , unsere Freunde waren real , wir haben Flaschen und Altpapier gesammeltem uns ein bisschen Taschengeld zu verdienen, vor älteren Menschen hatten wir Respekt und sind im Bus für sie aufgestanden ……. und ihr Weltretter so??? 20 Stunden am Tag hängt ihr an euren Handy , spielt PlayStation 🎮oder surft im Internet, vor Mittag fallt ihr nicht aus dem Bett, ihr braucht jede Woche die neusten Turnschuhe aus China , die tollsten Klamotten die aus Asien eingeflogen werden , das neuste Handy darf natürlich jedes Jahr auch nicht fehlen , ihr Produziert haufenweise Müll weil ihr zu dämlich seid etwas zu reparieren, ihr fangt an zu heulen wenn in Muttis fetten SUV 🚙die Sitzheizung kaputt ist wenn sie euch damit zur Schule fährt , euer Internet verballert Unmengen an Strom genau wie ihr selbst , in euren Schulen sind Klimaanlagen, ein falscher Luftzug draußen und es haut euch 3 Wochen auf die Bretter ,eure tolle Elektromobilität ist der größte Giftmüllproduzent , ihr seid nichts weiter als ein Haufen Spinner und Wichtigtuer die eine Bühne suchen, geht erst mal arbeiten ihr Rotzer damit ihr mal wisst was der Lebensunterhalt so kostet und lauft nicht 2 Schikimicki Gören hinterher denen ihre Eltern alles in den Arsch geschoben haben , am besten ihr haltet einfach nur eure Klappe und werft mir nicht vor ich würde auf eure Kosten leben ….. ich habe fertig 👌Ihr penetranten.

Was mich angeht, muss ich ganz ehrlich sagen, bin ich danach natürlich auch keine Heilige. aber der Context stimmt, wir müssen alle einfach mal zurückfahren, was den hemmungslosen Konsum angeht, damit wir es VIELLEICHT gebacken bekommen, die Welt zu retten!

ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 06:27

Auch das is absolut korrekt, löst aber leider das soziale Problem nicht was wir untereinander haben. (und mit nichtmal 30 kann ich dasselbe sagen wie deine Tante XD)

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Du hast mit allem Recht.

Großer Schaden ist, dass die Kirche praktisch abgeschafft wurde und mit ihr das Sozialgefüge. Das Herz Deutschlands/Europas. Sie hat Arm und Reich in einen Ort bekommen, was sonst keine andere Maßnahme derart hinbekommt. So wäre das mein Lösungsvorschlag, um wieder eine nivellierte Mittelgesellschaft hinzubekommen, wie das in der Nachkriegszeit vorzufinden war.

Katholizismus wiederaufleben lassen, um das niedrige Sozialkapital anzukurbeln und die Atomisierung der Gesellschaft dank Neoliberalismus und Mensch zu verhindern. Das Christentum wird in Zukunft so oder so wieder eine Blütezeit verzeichnen, aufgrund rechter Parteien und der Notwendigkeit heraus.

Nur dort wird man was in Zukunft verändern und mitbestimmen können. Ansonsten muss eine sozialere Politik her, die fundamental anders ist. Mehr Mitbeteiligung des Menschens an der Arbeit. Womöglich die Tür öffnen zu Kooperativen.

Alles in einem halte ich es aber für aussichtslos. Oswald Spengler hatte mit seine langwierigen Analyse recht, dass sich das Abendland dem Untergang nähert.

ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 04:05

die Kirche wurde nie abgeschafft du.

und geschadet hats auch manchen. Es soll schon für alle was sein auch für Atheisten die nicht über Gott reden wollen.

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TheBoyWonder  28.12.2022, 04:07
@ewigsuzu
die Kirche wurde nie abgeschafft du.

"Praktisch". Sie hat keine Bedeutung mehr.

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Wilhelm225  28.12.2022, 04:09
@ewigsuzu

Du übersiehst den Elefant im Porzellanladen. Die grenzenlose Einwanderung vernichtet Deutschland.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 04:24
@Wilhelm225

Ohne die Einwanderung haste in 3 Jahren gar keine Rente mehr.

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TheBoyWonder  28.12.2022, 04:26
@ewigsuzu

Unter dem jetztigem Wirtschaftssystem, ja. Ihr habt gewissermaßen beide recht. Die Zuwanderung dient derzeit um das sterbende System zu erhalten, was scheitern wird. Das sehen wir derzeit, wie z.B trotz all der Zuwanderung seit der Gastarbeitergeneration trotzdem das Rentenalter erhoben wird und der Sozialstaat ausgehöhlt wird.

Auch Helmut Schmidt und einige andere warnten davor, dass Zuwanderung lediglich das Problem verschiebe.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 04:30
@TheBoyWonder

Dafür können auch die Ausländer nix.

Können wir mal bitte realistisch denken.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 04:35
@TheBoyWonder

du nicht abe rWilhelm hats versucht, und das soll keine gegen Ausländer debatte hier werden, es geht erstmal im die innlebenden und die die bereits Probleme haben.

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TheBoyWonder  28.12.2022, 04:36
@ewigsuzu

Ja, ich gebe der Politik bzw jedem einzelnem hier die Schuld, dass sie nicht handeln und agieren… andererseits werden wir auch gut ausgebeutet..

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 04:37
@TheBoyWonder

Die Frage ist aber wie man jetzt Deutschland auch als einzelner Privatmensch ändern kann, irgendwem die schuld geben is leicht, rumsitzen und meckern auch, ich will aber das was schwer is, einen Weg der gehbar ist.

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TheBoyWonder  28.12.2022, 04:40
@ewigsuzu

Wie gesagt, man kann politisch aktiv werden und für demokratische Betriebe kämpfen, dass diese mehr Gehör finden. Politische Rahmenbedingungen dafür finden usw usf.

Das würde die Arbeitslosigkeit sinken, dem Prekariat helfen und schlussendlich ein Wir-Gefühl schaffen. Aber selbst das ist unrealistisch. Deine Idee ist dies auch. Aber man muss sich für etwas einsetzen, wenn man Veränderung will.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 04:44
@TheBoyWonder

Ja und ich suche eben einen Weg um nicht direkt im politischem Feld zu stehen sondern dies auch als einfacher Mensch tun zu können und das is die Schwierigkeit.

Klar es is irgendwo idealistisch, aber im Gedanken fängt es an.

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TheBoyWonder  28.12.2022, 04:47
@ewigsuzu

Demokratische Betriebe sind relativ unpolitisch. Du kannst dich da ja mal informieren. Wie du andeutest, beginnt die Revolution im Kopf - sagte Marx einst.

Würde schon den ein oder anderen Dachdecker, oder Dienstleister geben, die solche Genossenschaften reizend finden würde. Es gibt auch viele Positivbilder.

Der andere Weg wäre, Sozialverbänden zu stützen und oder sich in Kirchengemeinden einzusetzen.

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Das ist schön, dass auch du dich für das soziale Pflichtjahr für alle aussprichst:

Soziales Engagement

Einsatz für den Staat und das Allgemeinwohl, dadurch den Zusammenhalt stärken

Aus seinen vier Wänden herauskommen und Einblick in einen Beruf haben, den man sonst nie kennenlernen würde. Dadurch mehr Krankenpflegekräfte generieren.

Den Krankenhäusern ermöglichen, mehr Geld für Fachkräfte und Therapien zu haben.

ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 07:30

Aus seinen vier Wänden herauskommen und Einblick in einen Beruf haben, den man sonst nie kennenlernen würde. Dadurch mehr Krankenpflegekräfte generieren.

Klar sowas geht auch, bringt aber mehr was wenn man Arbeitssuchend ist.

Egal welche Möglichkeit ich höre nichts ist wirklich umfassend.

Alles imemr nur so halbgar.

Alle Ideen sind für sich genommen ganz okay, aber im Kontext wie kann man allen etwas helfen, passt keine so ganz.

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PaulSmart  28.12.2022, 11:11
@ewigsuzu

Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass diese Erfahrung sehr viel bringt - jemand der Arbeit sucht und aus dem Handwerk kommt, kommt in den meisten Fällen gar nicht auf die Idee sich in der Krankenpflege zu bewerben.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 11:12
@PaulSmart

Ja was bei der Arbeitssuche hilft.

Ich suche aber hilfe die ich Menschen bieten kann als Privatmensch ohne Organisation um zb einen pflegedienstarbeitenden zu entlasten.

der zu hause auch noch 2 Kinder versrogt haben will und einen Mann der genauso geschlaucht ist.

Wie hilft man im KONKRETEN Beispiel, ohne dieser Menschen wirklich zu kennen.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 11:28
@PaulSmart

Ähm du ich habe diese Frage hier erstellt um die Vorschläge zu sammeln XD

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PaulSmart  28.12.2022, 11:43
@ewigsuzu

Die alle deinen wagen Vorstellungen nicht genügen.

Aber ich glaube du meinst vielleicht das Modell 'Nachbarschaftshilfe' das überall funktioniert, wo es eine rege und kooperative Nachbarschaft gibt.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 28.12.2022, 11:44
@PaulSmart

Tja nur eben im Sinne, Anlaufstelle. Mehr oder weniger.

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