Dumm.
Den Westen insgesamt.
Als Woke wird das gemeint, was auch unter "Gutmenschentum" verstanden werden kann. Es sind gutmenschenlnde Liberale oder Linke gemeint, die mit einem dogmatischem, übermäßigem Antirassismus, Feminismus und XYZ auffallen und auf sehr elitäre und selbstüberhöhtem Gehabe die Gesellschaft spalten.
Der Spruch geht davon aus, dass der Mensch wieder zum Tier wird, wenn er seinen Glauben an etwas Transzendentales verliert. Dass alles erlaubt sei, wenn der Mensch sein eigener Herr wär. Dies hätte zur Folge, dass somit die Welt ins komplette Chaos stürzen würde.
Das wäre eine relativ christliche/religiöse Sicht auf die Dinge.
Der Atheist würde genau das Gegenteil behaupten. Gerade weil es Gott gibt, ist alles erlaubt. Man siehe sich die ganzen Terroranschläge an, die in der Geschichte aber auch in der Gegenwart in Gottes Namen verübt worden sind.
Was halten die Politiker von den Grünen von Amerika?
Grüne vertreten eine gewisse transatlantische Agenda. Sprich diesselbe, für die ebenfalls die "moderaten Dems" stehen.
Immer und immer wieder haben sie die amerikanische Richtung und das Narrativ vertreten. Siehe Libyen, Syrien aber auch Kosovo-Krieg.
Ansonsten ist ihnen der dortige Kapitalismus zu inhuman.
Sie verkörpert die Werte, die die sog. Democrats in den USA vertreten. Auch Bündnisse sind in dieser Richtung nachweisbar. Eine Marionette wär allerdings zu viel gesagt.
Dennoch ist sie korrupt und zutiefst opportunistisch und stützt die europäische Oligarchie.
Bis zum Ende werde ich ein Kind Europas, der Sorgen und der Schande bleiben. Ich habe keine Botschaft der Hoffnung zu überbringen. Für den Westen empfinde ich keinen Hass. Allenfalls empfinde ich große Verachtung. Ich weiß nur, dass jeder Einzelne von uns nach Egoismus, Masochismus und Tod stinkt. Wir haben ein System geschaffen, in dem es einfach unmöglich geworden ist, zu leben, und noch dazu exportieren wir es weiter.
Die, die kommen, werden aufgenommen. Selbstverständlich.
Man sollte jedoch eine langfristige und nachhaltige Idee aufbauen, denn Deutschland kann unmöglich - und das ist aus aktuell rechtlicher Lage so - nicht 80% der Welt aufnehmen.
Es braucht dringend Asylzentren vor Ort oder Transitzonen und es muss jegliche Sog-Wirkung samt Menschenschlepperei unterbunden werden und eine Umverteilung in Europa. Auch muss die Zuwanderung restriktiver verlaufen und gesteuert werden.
In Israel ist verhältnismäßig viel Kapital angehäuft. Deswegen auch die Kritik an der Siedlungspolitik, wo Amerikaner eben jene teuere Wohnungen kaufen. Ein niemals endender Kreislauf auf Kosten der Palästinenser.
Leider nicht.
Durch und durch. Die EU besteht aus mehr Lobbyisten als Politikern.
Ist eine Plattform für europäische Oligarchen.
War abzusehen. Die Politik der Grünen wird die Bevölkerung verarmen, da sie soziale Verträglichkeit vernachlässigen. Somit wird das mit der AfD zunehmen. Zwar stimmt es, dass die FDP da auch eine Rolle spielt und gewisse Vorschläge der Grünen und SPD blockiert, aber ich denke letzten Endes, dass die FDP als Sündenbock "der Bürgerlichen" in allen Parteien fungiert und man sich darauf ausruht.
Was ich davon halt? Nicht viel. Die AfD ist längst zu dem verkommen, was sie bei richtigerweise bei den Altparteien kritisiert. Ein Saftladen.
Keine wirkliche Alternative.
Weil Huxleys Buch Realität wurde.
Die konsumeristisch-hedonistische Gesellschaft züchtet Leute ran, die entweder zu Narzissten gemacht werden, oder die daran zugrunde gehen, weil sie an diesem Hamsterrad nicht teilhaben wollen.
Viele Menschen haben etwas erreicht. Das sei denen auch gegönnt, aber leider ist dieses "erreichen" identitätsstiftend und lässt sich wunderbar vermarkten. Diese Privilegien und diesen übertrieben hedonistischen Lebensstil sind viele nicht bereit für aufzugeben, obwohl dieser ihnen schaden mag.
Es ist eine Art Matrix, wo die Leute reingeboren werden und spätestens, wenn nicht durch die Umgebung, von der Schule es aufdoktriniert bekommen, gehorsam zu sein.
Hinterfragen, oder viel Freizeit zu besitzen liegt ebenfalls nicht im Interesse des Systems. Der Arbeiter wird mit 8-11 Stunden Arbeit zugemüllt und abgestumpft. Nachdem die Arbeit zu Ende ist, zieht dieser sich Medien rein, welche ebenfalls dieses System stützen und von "Arbeit ist kein Ponyhof" im öffentlichem Fernsehen schwadronieren.
Eine unbequeme Persönlichkeit für Medien, Journalisten und die Politik, die durch und durch transatlantisch geprägt ist. Und zwar, weil sie die Bevölkerung vereinen kann bei all dieser gegenwärtiger Polarisierung. Sie zerstört das medial- konstruierte Bild, dass Grüne usw Linke seien.
Ja und nicht nur in dem Beispiel. Er hat viele vergangene Interventionen kritisiert!
Robustheit, Zielgenauigkeit, Durchsetzungskraft, Charmant/gewitzt, Verinnerlichung des Ellebogenprinzips.
Ein Präsident der Herzen! Ein Präsident der Arbeiterschaft!
Ist ein ehrlicher Lügner und zeigt auf, wie korrupt das dortige System ist.
Die Art und Weise macht's aus.
Mit dem plumplen Gebashe aus linksliberaler und linker Seite ist z.B niemanden geholfen und man steht am Ende sogar als dümmlicher Pöbel dar.
Positiv. Solange das Thema offen und nüchtern besprochen würde, und es eine Art von restriktive Steuerung gäbe.
Ist armselig, aber diese gibt es auch auf der linken Seite zuhaufe.