Wenn sich im Leben, Sachen wiederholen, was bedeutet das?
Z.B. wenn man immer wieder auf Personen trifft die sich ähneln oder Geschichten die sich ähneln, welche Botschaft könnte dahinter stecken? Will Gott damit zeigen, dass man aus den alten Geschichten noch nichts gelernt hat?
15 Antworten
DU selbst, dein Selbst will dir zeigen, dass du noch nicht alle Blickwinkel dieser "Sache" erkannt, verstanden und integriert hast, dass du noch immer die gleichen Überzeugungen hegst und dir dementsprechend nach wie vor die gleiche Realität kreierst.
Wenn du dein Leben mal Revue passieren lässt und dich in die Geschichten einfühlst, diese dabei frei von den dazugehörenden Personen betrachtest, wirst du bemerken, dass es permanent Wiederholungen derselben Energie sind... So lange, bis du erkannt und verstanden hast. Erst dann kann sich dieselbe Energie in neuem Kleid zeigen .-)
Alter... alter-nierend... sich wiederholend...
Wir waren, sind und werden immer die gleichen sein, nur nicht dieselben grins
Danke, salzundlicht für dein ermutigendes Zeugnis. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute!
Vielen Dank Gritti.
Mit GOTTES Segen wird auch alles gut. Eine andere Option gibt es mit GOTTES Segen nicht, als das GOTT alles zum Guten führt.:-))
Ich möchte nicht über mein Leben öffentlich berichten, aber wenn die Frage es erfordert, dann erzähle ich gern über JESUS, der mein und das Leben meiner Lieben verändert hat, natürlich zum Positiven.
GOTTES Segen und Liebe dir und deinen Lieben. Ciao
@Angel
Dieses sich stetig sich um den eigenen Bauchnabel drehen hat bei mir üblen Schwindel verursacht .
Also ich möchte mich weiterentwickeln und nicht stets die gleiche sein ...
Gott ist und war und wird immer der Gleiche sein ...auf mich trifft das hoffendlich nicht zu ...!
Gott ist, war und wird immer DAS gleiche sein, eben das was WIR im stetigen Wandel sind.
Wie meinst du das?
GOTT ist und wird immer der Selbe sein. Dann kann Er sich doch nicht wandeln und so werden wie wir Ihn gern hätten, jeder nach seinem gut Dünken und seinen Bedürfnissen entsprechend.
Die toten Götter aus Holz und Stein, aber doch nicht unser Herr JESUS.
JESUS kam als Messias, als Retter. Er sollte alles mit sich machen lassen und sich nicht wehren, weil das der heilige Wille Seines Vaters war.
Aber der Herr JESUS wird in all Seiner Herrlichkeit zurück kommen als der Richter, der gerechte Richter von den Toten und Lebenden.
Vom physisch werden alle tot sein. Mit Toten und Lebenden sind eher die Sünder gemeint, die bewusst in ihren Sünden sterben wollten und es sind, sie werden von GOTT für immer getrennt.
Und die Lebenden, die das Sakrament der Taufe empfangen haben und ihre Sünden bekannten und deswegen in JESUS weiter leben auch nach dem sie gestorben sind.
"Wer an mich glaubt, der wird leben auch wenn er stirbt."
Die Herrlichkeit des Herrn JESUS in der Er auf Wolken des Himmels am Ende erscheinen wird, wird die sein, die Er beim Vater hatte, bevor die Welt geschaffen wurde.
Der Herr JESUS kommt nicht zu uns als der Messias, diesmal kommt Er als GOTT, der gerechte Richter, dem der Vater alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben hat.
GOTT, der Herr bleibt immer der Selbe, Er wohnt in einem für Menschen unzugänglichen Licht. GOTT, der Herr erschuff unser Licht für uns, aber Er ist an Raum und Zeit dieses Lichtes nicht gebunden.
Kein Mensch kann GOTT anschauen, sonst muss er sterben. Nur durch JESUS im HEILIGEN GEIST werden Menschen mit einem reinen Herz GOTT schauen dürfen.
"Was wir sind ändert sich nie, wer wir sind verändert sich ständig."
GOTT bleibt immer der Selbe, aber JESUS unser Herr, der Messias wird diesmal kommen um die Toten und Lebenden zu richten um jedem nach seinen Werken zu vergelten.
Ciao
Ooooch @salz... etz is aber auch wieder gut, hm?!
Finde doch endlich den Messias IN dir!
Wenn du noch länger auf einen wartest, der dir von Außen entgegen kommt, könnte es sein, dass du den Himmel auf Erden verpasst und das wäre wahrlich schade ;-)
Wenn du dir aufgrund von Unachtsamkeit mit dem Hammer immer wieder auf die Finger klopfst, so ist dies ein klares Zeichen - du musst mit dem Ding einfach vorsichtiger und gezielter umgehen. Soweit so klar.
Wenn du aber hinter bestimmten Ereignissen (wie beschreiben) Botschaften von Gott individuell für dich vermutest, so täuschst du dich sicher, denn Gott spielt mit dir nicht Katz' und Maus. Wenn er dir etwas zu sagen hat, hat er andere Mittel.
Zudem stellt sich die Frage, ob du selbst überhaupt Kontakt pflegst zu Gott. - Bist du gläubig? - Betest du regelmäßig zu ihm? - Kennst du ihn? - Falls nicht, ist die Wahrscheinlichkeit noch geringer, dass dir Gott auf diese seltsame Weise antwortet antwortet. Du hast dann ja nicht einmal "einen Draht" zu ihm. - Also komm' zurück in die Wirklichkeit und suche nicht hinter jedem Ereignis "Göttliches". - Es könnte ja auch vom "Teufel" sein.
Wenn er sich immer wieder mit dem Hammer auf die Finger haut ("schlagkräftiges" Bild), könnte "Gott" ihm damit ja sagen, dass er endlich umlernen muss. Auf diese Weise gibt es ja doch noch einen Sinn!
Wenn eine Frau sich mehrmals scheiden lässt und immer wieder denselben Männertyp heiratet (und umgekehrt), weist das ja auf ein gewisses Defizit und mangelnde Lernfähigkeit hin.
Übrigens glaube ich mit meinem Rest Kinderglauben doch irgendwie, dass ich bei Gott "sitzenbleiben" kann, wenn ich meine "Schularbeiten" nicht mache, dass ich dann geistlich nicht "wachse". Dann läuft man vor eine Wand, immer dieselbe, kommt nicht weiter, bis man den Fehler einsieht.
Insofern hat unser FS schon einen richtigen Kern in seiner Frage berührt.
geistlich nicht "wachse".
Du meinst sicherlich 'geistig'. Ansonsten gebe ich Dir insoweit recht.
MfG Fantho
Du kannst Dich beim zweiten Erlebnis ähnlicher Art schlauer anstellen. Sollte sich Deine Frage wiederholen, dann bin ich auch schlauer und ignoriere sie.
Man ist auf eine bestimmte Sache fixiert und nimmt sie dann auch immer wieder so wahr.
z.B. Wer in dem Bewußtsein nach Berlin geht, daß das eine Drecksstadt ist, der wird es auch so wahrnehmen, jedesmal wenn er hin muß. Wer denkt Berlin ist eine supertolle Stadt, der wird dafür eher die negativen Seiten ausblenden.
Recht hat keiner oder beide, denn es gibt alles und niemand hat recht (oder alle für sich genommen haben recht)
Und so ist es dann auch wenn Du ständig das Gefühl hast einen bestimmten Menschenschlag zu treffen, Du nimmst das so bewußt wahr.
Von 100 % die wir wahrnehmen verarbeitet man vielleicht 5 %, und jeder selektiert diese 5 % anders raus. Und da das Denkmuster eigentlich immer gleich ist, selektiert man auch immer nach den gleichen Begebenheiten aus.
Mit dem Herrgott dürfte das weniger zu tun haben, ist wohl Glaubenssache. Ich glaube an keinen Gott, da es für mich nur die Erklärung nach der Existenz eine Stufe nach hinten verschieben würde (Wer hat die Evolution eingeleitet? =Der Gott | Ja und wer hat Gott erschaffen? Ja den gibts halt...).
Ich weiß nicht, inwieweit Gott etwas zeigen will. Das müsste er dann schon deutlicher erklären. Wenn sich Geschichten zweier Menschen ähneln, dann doch, weil es mehr Menschen als Lebensmöglichkeiten gibt. Es gibt inzwischen 7 Milliarden Menschen. Da ist es zum Beispiel nicht verwunderlich, wenn ich jemanden treffe, der wie ich ein Schwester hat.
"Wir waren, sind und werden immer die gleichen sein, nur nicht dieselben grins"
Zu diesem Satz fällt mir ein Satz ein, den ich in einer Krimiserie gehört habe, und der geht so:
"Was wir sind ändert sich nie, wer wir sind, das ändert sich ständig."
Dieser Satz spendet mir persönlich auch sehr viel Trost:
"GOTT, der Herr trägt einem nie mehr auf, als er tragen kann." Natürlich muss uns GOTT auf manche Aufgaben langsam vorbereiten und uns helfen zu erkennen wie wir manche Aufgaben und Probleme im Leben lösen können.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich mir selbst zeigen wollte wie es sein wird, wenn ich mich in eine Frau verliebe, die 3 Kinder hat und einen Ex, der paranoid ist und alle als Feinde betrachtet, die nicht seiner Meinung sind und sie dann mit Schlägen vernünftig machen will. Nur im Frauenheim war sie sicher vor diesem Psycho. Er versuchte sie zu kontrollieren mit Sätzen wie: "Wer will dich schon mit drei Kindern, du wirst für immer bei mir bleiben und tun was ich dir sage."
Dann warf er mit einem Glas nach ihr und drohte ihr: Wenn du mich versuchst zu verlassen, dann begrabe ich dich im Garten unter der Eiche."
Während meine jetzige Frau damals mit ihren Kindern die Hölle auf Erden erlebte bei ihrem Ehemann damals, lernte ich ständig Frauen kennen, die ein Kind hatten, aber in keine von ihnen verliebte ich mich.
MIt 23 Jahren wollte ich mich endlich verlieben und hatte genug von den Bekannten, die ich immer wieder kennen lernte.
Also tat ich das, was ich verlernt habe zu tun, ich sprach heimlich mit GOTT, den ich nicht kannte und sagte, dass ich mich verlieben möchte und geliebt werden möchte. Ich sagte GOTT auch, dass sie kein Model sein muss, gern auch eine Frau, der ich helfen könnte, für die ich da sein könnte.
An diesem Samstag im Juni 1999 fühlte ich den ganzen Tag, dass es heute sein wird, an diesem Tag wird sich mien Leben ändern. Ich sagte zu meiner Mutter, dass ich unbedingt in die Disco gehen muss, weil heute wird etwas passieren, heute muss ich unbedingt hin.
Ich lernte eine junge bildhübsche Frau kennen und verliebte mich in sie ohne zu wissen, dass sie sich scheiden lässt und dass sie 3 Kinder hat.
Irgendwann beichtete sie es mir dann und der Kampf um sie und gegen den Psycho begann. Der Weg war steinig und schwer, aber unsere Liebe besiegte alle Probleme und alle, die uns auseinander bringen wollten.
Ja, GOTT vorbereitet uns langsam auf gewisse Aufgaben im Leben und begleitet uns dann hindurch. GOTT hilft uns nicht raus sondern hindurch.
Deswegen stimmt auch dieser Satz, den meine Frau ständig sagte und mich irgendwann davon überzeugt hat, dass es wirklich wahr ist:
"Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her." Zum Schluss kam der Herr JESUS persönlich und reichte mir die Hand, als keiner mehr helfen konnte oder helfen wollte.
JESUS kam und sagte: "Alles wird gut, glaube nur daran, glaube an mich, glaube an GOTT und tu was ich dir sage, dann mache ich alles wieder gut."
Der Herr JESUS erschien mir nicht, aber ich fühlte, Seine Liebe und fühlte mich geborgen wenn ich mich an Ihm festklammerte.
Wer am JESUS sich festhält, der wird Seine Liebe fühlen, er wird fühlen wie JESUS ihn liebt und wie sehr seine Liebe erwidert wird.
Wer kann das von Propheten berichten? Wer kann das von Lichtengeln berichten?
JESUS Liebe kann man wirklich fühlen.
Allein das Aussprechen des heiligsten Namen GOTTES, den es gibt, schenkt dem Beter Geborgenheit, ein Gefühl der Sicherheit: JESUS, JESUS, JESUS.
Und wenn man sich die Bedeutung dieses heiligen Namens anschaut, der versteht auch wieso das so ist:
JEHOSHUA-JESUS- GOTT retettet, GOTT befreit, GOTT erlöst, GOTT heilt.
Welcher GOTT ist so gross, dass Er sich ganz klein macht und nimmt die menschliche Natur an, wird uns gleich und wohnt mitten unter uns?
JESUS unser Herr, GOTT, Vater, Bruder und bester Freund ist der grösste, weil Er uns nicht behrrschen möchte, sondern opfert sich für unsere Sünden. Dafür kann man Ihn doch nur lieben oder?
JESUS ist nicht irgendeine christliche Konfession, oder nur ein Prophet, nein, der Herr JESUS ist unser Leben. Ohne JESUS gäbe unser Leben so wie es ist nicht. JESUS lehrt uns barmherzig zu sein und den Feinden zu vergeben.
"Wer JESUS anruft, den heiligsten Namen GOTTES, der wird gerettet."
Nicht Jehova, oder Allah, sondern JESUS ist der heiligste Name des Vaters im Himmel, den der Vater dem Sohn gab zur Errettung, Erlösung und Heil von vielen.
Nachlesen kann es jeder in Johannes 17, 11-17.
Allah-Elohim-Allmächtiger Jehova würden Israeliten nie ihren Elohim nennen, weil hova bedeutet zerstörung und unser GOTT ist doch nicht der Zerstörer, sondern das Leben, das Licht und die Auferstehung.
JESUS ist der Name vor dem alle Mächte im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen werden und jede Zunge wird bekennen: Herr ist JESUS Christus zur Ehre GOTTES, des Vaters.
Im Koran können wir in Sure 3 lesen:
"JESUS Christus, der im Jenseits und Diesseits angesehen und geehrt wird."
Ciao