Wenn ihr leute zum essen einladet bei euch nachhause, sagt ihr den gast er muss es bezahlen danach oder selber was mitbringem das es fair ist?
Z.b ihr Landet familie oder freunde ein.
Hatte mal so einen fall wo ein freund von mir eingeladen worden ist, bei seinen Kumpel und die mutter meinte er muss selber essen mitbringen oder wir berechnen es.
Wer macht sowas 😂 ist schon sehr Geizig
Was haltet ihr davon und was ist eure Meinung?
11 Antworten
Wenn es sich dabei um eine bottle Party handelt, sprich einer Fete wo jeder irgendwas mitbringt und beisteuert dann gehe ich davon aus dass auch jeder etwas mitbringt. Und wenn ich einlade und möchte dass jeder etwas dafür bezahlt dann wird auch das vorher kommuniziert und gilt dann natürlich für alle und nicht nur für eine Person. Letzteres kommt dann allerdings nur an Weihnachten vor bei uns in der Familie und dann wird auf Geschenke komplett verzichtet.
Ansonsten finde ich es sehr frech wenn man jemanden einlädt und derjenige dann als einziger selbst zahlen oder sein Essen selbst mitbringen muss. Wobei letzteres bei mir komplett normal ist, da ich auf alle feiern mein Essen selber mitbringe da ich mich als einzige im kompletten Freundes, bekannten und familienkreis vegan ernähre (und bevor ich trotz Einladung gar nichts zu essen bekomme weil es nach über 2,5 Jahren noch immer vergessen wird, dass ich eben keinerlei tierischen Produkte esse, bringe ich mir lieber selbst etwas mit).
Wenn ich Leute zum Essen einlade, sind dies meine Gäste. Anderenfalls wäre es ja keine Einladung.
Wer Leute füttert und hinterher den Verzehr berechnet, lädt nicht ein. Fürs Essen bezahlen muss man nur im Restaurant, in welches man nicht eingeladen wurde.
Wenn das jemand macht, ist er nicht geizig, sondern durch und durch asozial.
Was haltet ihr davon und was ist eure Meinung?
Das ist dysfunktionales Verhalten, da es so ungewöhnlich bzw. kulturell abwegig ist dass man es als gezielte Feindseligkeit misinterpretieren könnte.
Das tut niemand. Selbstverständlich muss ein Gast im privaten Bereich nichts für das Essen bezahlen.
nun, bei weniger begüterten finde ich ist das schon okay. nur eben bitte nicht hinterher als Überaschung. DAS ist eine gemeinheit.
Ich habe zwei gute Freundinen, die vom Bürgergeld leben. Wenn die zum Essen einladen, dann wird dann schon mal gefragt. "Ach kannst du noch ein kg Zucker mitbringen?
Da ist schon im vorneherein klar, das Geld für das kg. Zucker werde ich nicht mehr sehen. aber die fangen dann auch nicht an aufzurechnen. Wenn mans unterm Strich betrachtet würde ich sagen, haben wir nie mehr bezahlt, als wir bekommen haben. Aber das spielt auch keine Geige. wenn die Beiden mal was für mich tun können, zögern die auch nicht. so habe ich nach dem mein Auto inne Grütze war, monate lang je nach dem mal Tessas mal Vanssas Auto leihen können...
lg, Nicki
Wenn ich einlade, dann lade ich ein.
Es gibt natürlich auch den Fall, daß man sich wo trifft und viele bringen was mit. Aber das würde ich nicht als "zum Essen einladen " bezeichnen. Haben wir häufiger bei Freunden /Bekannten auf dem Campingplatz gemacht. Aber das war dann auch nicht so, daß jemand "eingeladen" hat, sondern mehr eine geplante Zusammenkunft mit Grillen..... Es mußte auch nicht unbedingt JEDER was mitbringen, aber die meisten taten es und man sprach sich auch ein bißchen ab, wer was mitbrachte.