Welche Erfahrungen habt ihr mit Muslimen gemacht bezüglich reflektiertem, analytischen Denken, Bildung und Islamkritik (in den sozialen Netzwerken und real)?

Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen

Nur oder weitgehend negative Erfahrungen! 54%
Gemischte Erfahrungen. 26%
Nur oder weitgehend positive Erfahrungen! 20%
Ich habe gar keine Erfahrungen mit Muslimen gemacht. 0%
Positive Erfahrungen im realen Leben, negative im Internet. 0%
Negative Erfahrungen im realen Leben, positive im Internet. 0%

7 Antworten

Nur oder weitgehend negative Erfahrungen!

Sehr oft nach vorne raus scheinbar offen und tolerant, wenn man tiefer geht oder gar kritisiert oder hinterfragt, fast immer diese unglaublich menschenverachtende islamistische Denke. Manchmal sehr erschreckend.

Das ist sicher nicht unbedingt repräsentativ, aber meine persönliche Erfahrung.

Nur oder weitgehend negative Erfahrungen!

Der erste Moslem mit dem ich real zu tun hatte war Birol Ünel https://de.wikipedia.org/wiki/Birol_%C3%9Cnel und zwar weil er damals zu uns in die fünfte Klasse kam. Ein Ausländer in der Klasse war damals insbesondere in Norddeutschland auf dem Dorf etwas komplett ungewöhnliches und kaum einer von meinen Klassenkameraden hatte davor mit Migranten aus dem islamischen Kulturkreis- , bzw. damals eben Gastarbeiterkindern zu tun gehabt. Dementsprechend waren alle interessiert bis neugierig, aber sonst nix.

Stellte sich aber ziemlich schnell raus, das der junge Mann schwierige soziale Umgangsformen hatte und offenbar auch ständig irgendwie der Meinung war, jemand wolle ihm was. Kritik vertrug er überhaupt nicht, auch nicht in der freundlichsten Form und auch nicht mal, wenn die Lehrer ihn mal vorsichtig korrigieren wollten.

Insgesamt also schon damals nicht der umgänglichste Mensch und ziemlich schnell gab´s dann auch die eine oder andere Rangelei auf dem Schulhof. Und zwar nicht mit ein bisschen Geschubse wie das bei uns natürlich auch normal war, sondern mit Faustschlägen und ähnlichem.

Mein nächster intensiverer Kontakt mit dem orientalischen Kulturkreis fand dann erst 8...9 Jahre später wieder statt, als ich nach Berlin gezogen bin und dort einen Job bei einem großen Automobilproduzenten bekam. Da gab´s dann in einer Abteilung mit 45 Mitarbeitern aus 8 Nationen auch einen Tunesier, einen Marokkaner und zwei türkische Azubi´s.

Der ganze Betrieb hatte damals an die 900 Mitarbeiter, wovon gut 1/3 Türken waren, 1/3 aus Mitarbeitern anderer Nationalitäten bestand und 1/3 Deutsche.

Und da hat man dann ziemlich schnell gemerkt, dass der soziale Umgang mit Kollegen aus dem islamischen Kulturkreis immer deutlich schwieriger und angespannter war, als mit Kollegen aus diversen anderen Ländern.

Griechen, Spanier, Inder, Brasilianer, Vietnamesen, Kroaten,...: alles kein Problem.

Türken oder erst recht Araber...? Da musste man immer aufpassen was man sagt, ständig fühlte sich jemand angegriffen oder zu Unrecht kritisiert, ständig war jemand übelst beleidigt weil man ihn durch irgendein unbewusstes Verhalten ganz fürchterlich in seiner Ehre gekränkt hätte usw. usw.

Anstrengend im Umgang....

Deutlich erkennbare Muster auch bei unseren Auszubildenden...: fast die Hälfte ethnisch aus dem islamischen Kulturkreis, aber damals schon so gut wie alle in Deutschland geboren und aufgewachsen. Größtenteils der Nachwuchs von Mitarbeitern.

80% des Ärgers den man mit den Azubis hatte drehte sich um die türkischen und arabischen Prinzchen, die ebenfalls ständig irgendwie beleidigt oder eingeschnappt waren, sich zurückgesetzt fühlten oder ungerecht behandelt. Völlig kritikunfähig, immer hatten andere Schuld, die Umstände oder sonst was. Sie selbst haben nie Fehler gemacht und wenn es zu Reibereien kam hatte immer irgendwer sie angeblich provoziert.

Der Prozentsatz von ihnen der die Prüfungen nicht geschafft haben war auch außergewöhnlich hoch, auch daran hatten sie natürlich keine Schuld. Die Lehrer hatten den Stoff nicht richtig erklärt, die Prüfer waren Rassisten, das übliche halt....

Private Kontakte unter Kollegen und in Vereinen oder Freizeitorganisationen zu den Moslems sehr zäh, zu allen anderen Nationalitäten nach kurzen Anfangsschwierigkeiten völlig problemlos, aber meist kommt von Seite der Moslems keinerlei Initiative, trotzdem man diejenigen natürlich komplett mit einbezieht in alles was so an privaten Aktivitäten stattfindet.

Es gab über die Jahrzehnte ein paar auffällige Ausnahmen, wie z.B. eine Familie aus dem Iran, die hier bei uns im Ort seit Jahren einen Betrieb für Garten- und Landschaftsgestaltung betreibt. Die Erwachsenen der Familie aufgeschlossen, westlich orientiert, sehr gebildet und auch offen gegenüber den kulturellen und gesellschaftlichen Eigenheiten der Region und der Community hier. Die Familie ist bekannt für ihre anspruchsvollen modernen Gartenbauprojekte und die Kinder sind z.T. inzwischen in künstlerischen Bereichen tätig.

Angenehme Menschen und sehr gastfreundlich, inzwischen haben sie sich sogar daran gewöhnt, dass es hier nicht unüblich ist einfach beim Nachbarn durch den Nebeneingang ins Haus zu gehen und in der Wohnküche nachzuschauen, ob da nicht jemand gerade Lust auf einen Kaffee und ein bisschen Klönschnack hat.

Ansonsten sind meine Erfahrungen mit Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis wohl nicht viel anders wie in anderen Teilen von Deutschland, wo sich ihre Zahl permanent erhöht.

Gestern Abend beim einkaufen z.B.....

Eine Gruppe Jung-Mihigru´s blockiert mit ihren Audis und BMW´s mal eben eine komplette Straße und die Ausfahrt eines Supermarktplatzes, weil die Herrschaften in den Fahrzeugen sich intensiv begrüßen- und wahrscheinlich mal kurz das Abendprogramm durchsprechen mussten.

Nicht lange, nur so für zwei...drei Minuten und nur um mal eben zu zeigen...: " hey, wenn wir das nicht wollen fahrt ihr dummen Kartoffeln nirgendwo hin...".

Nur oder weitgehend negative Erfahrungen!

Bei uns im Haus wohnen Türken, Syrer, die wollen mit niemandem etwas zu tun haben. Ich hatte sie mal angesprochen, wegen ihrem kleinen Sohn, sofort schrie sie mich an, sie sprechen mich nicht an, das verbiete ich mir, haben sie mich verstanden, sie haben mich nicht anzusprechen, klar ????

Es gibt hier aber viele Muslime und die sind gar nicht so gesprächig, da muss man auch aufpassen was man sagt. Also bloß nicht die Religion ansprechen, dann bist du unten durch.

Obwohl ich auch eine Türkische Familie kenne, es sind aber Kurden und die sind super nett

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Gemischte Erfahrungen.

Real habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Hier und generell online nur schlechte. Letzteres trifft aber auch auf Christen zu. Allerdings sieht man ja nur die Schreihälse die sich offenbaren und nicht die Stillen die normal den alltäglichen Themen nachgehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Gemischte Erfahrungen.

Sehr viele stumpfsinnige verblendete Fanatiker.