Weibliche Geschlechterrollen?
Warum wird das weibliche Rollenbild heutzutage kritisiert, obwohl die meisten Frauen den Haushalt erledigen und kochen? Ich meine, selbst „moderne“ Frauen machen das. Und ist es nicht auch teilweise biologisch bedingt, dass Frauen eher innerhalb der Familie bleiben und sie pflegen?
Warum wird das traditionelle Bild also verteufelt?
9 Antworten
Hallo Alendo!
Das liegt an diversen Gruppierungen, der Wokeheit und einigen Frauen selbst.
Feminismus, Gleichberechtigung und Emanzipation werden falsch interpretiert, dann verbreitet und naiv von schwachen Geistern angenommen und umgesetzt. Passend dazu bedient man sich dem Empowerment, sodass viele Frauen eben selbst dafür sorgen, dass das ehemalige Rollenbild kritisiert wird, Frau alles kann und Männer auch einmal etwas tun sollen.
Das Problem ist also nicht, dass sich mit der Zeit Gesetze und einige Dinge dynamisch geändert haben, sodass diverse Dinge nicht mehr wie damals "üblich" sind, sondern bestimmte naive Gruppierungen, die Frauen an sich an die oberste Stelle stellen und Männer degradieren, entmannen, diffamieren und stigmatisieren.
Hinzu kommt dann, dass naive Weibchen auf der einen Seite alles können und dürfen, emanzipiert und selbstständig sein möchten, sich dann aber ins gemachte Bett legen und einen Versorger, der obendrein noch sexy ist, aussuchen. Also ein Widerspruch in sich. Bestenfalls den ganzen Tag jobben, chillen und den Luxus-Style genießen. Für Haushalt und Co. hat man eine Angestellte oder der Mann soll dies und jenes zwecks Gleichberechtigung selbst erledigen.
Das Problem mit den kranken Menschen ist, dass immer alles negativ betrachtet wird. Es wird hinter jeder Tätigkeit Diskriminierung vermutet. Wehe eine Frau kocht, passt auf die Kinder auf oder putzt, dann drehen alle durch. Selbst Disney hat diesen Woke-Unsinn bei "Schneewittchen" umgesetzt. Wehe das Schneewittchen putzt, kocht und versorgt Männer oder eben diese "Wesen".
Die meisten Wokies haben keine Ahnung von Biologie/Natur.
Im Grunde kann doch eh jeder Mensch das machen, was er möchte. Warum immer so ein Drama daraus gemacht wird, verstehe ich nicht. Ob nun ein Mann oder eine Frau kocht, ist doch egal. Schaut man sich die Ernährungsweisen an, dann erkennt man, dass eher Frauen vermehrt kochen und gesünder als Männer leben. Insofern ergibt sich dies schon von selbst. Und, dass Weibchen biologisch betrachtet besser mit dem Nachwuchs umgehen können und sozialer sind, ist auch nicht neu. Insofern gibt es logischerweise mehr weibliche Menschen, die in sozialen, erzieherischen und pädagogischen Berufen arbeiten. Männer interessieren sich eher für IT, Technik, Wirtschaft oder handwerkliche Sparten. Auch alles normal.
Mir geht das Ganze auch auf den Zeiger. Soll doch jedes Paar das machen, was es mag. Dabei geht es nicht um Faulheit, Erniedrigung und Unselbstständigkeit. Irgendwelche unselbstständigen Pachas & Machos sollen keineswegs unterstützt werden. Nur, wenn sich ein Paar dafür entscheidet und eine faire Arbeitsteilung stattfindet, dann ist es eben okay.
Ich bin z.B. für alles offen und entscheide nicht nach dem Geschlecht.
Es kommt auf die Gesamtsituation an. Und ja, wenn ich die Waschmaschine, den Trockner oder andere Dinge zerlegen muss, dann erledige ich dies, da ich mehr Kraft und ein besseres technisches Verständnis habe. Der Rasen wird auch gemäht, die Autos gepflegt und Räder gewechselt. Ich würde genauso Holz hacken oder am Haus "bauen". Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Die meisten Frauen sind einfach körperlich zu schwach. Ergibt es dann Sinn, wenn Frauen woke sind, dies und jenes als Protest zornig umsetzen und dabei die Grenzen überschreiten, nur damit die Gleichberechtigung erkannt wird? Es gab damit nie ein Problem. Es wurde nur zum Problem, weil man es ständig anspricht und Dinge zum Problem macht. Dass Gesetze geändert oder abgeschafft wurden, ist ganz nett, aber dennoch sollte man im Grundkern bei der Biologie/Natur bleiben.
Ich bin genervt, wenn man jeden Tag etwas Neues in den Medien mitbekommt und wegen NICHTS ein Drama veranstaltet wird.
Im Grunde soll es jeder Mensch selbst entscheiden.
Damit man sie arbeiten schicken kann, und dadurch die Wirtschaft antreibt. 🫤
Weil es um das Rollen-Bild geht, also das Bild davon wie eine Frau zu sein hat.
und dieses wie sie zu sein hat, dasss ist das Fehlkonstrukt.
Wer gerne kocht ect soll das bitte tun.
Gibt auch jede Menge männliche Köche.
Und Haushalt sollten beide machen sonst wirds chaotisch, wenn man zusammenlebt inner WG frag mal nach bei WG-bewohnern. xD
Interessant ist es, dass so klassische Frauensachen propagiert werden, wie Kochen und Kindererziehung aber sobald man damit in einem Bereich mehr Geld verdient, steigt die Zahl der Männer oft drastisch an; Beispiel: Fernsehköche Gymnasiallehrer, Professoren.
Die Frage handelte explizit vom Rollenbild der Frau.
Wenn in Mathe gefragt wird was ist 1+1und du sagst aber sie haben nicht nach 2+3 gefragt, wirst du keine 1 bekommen.
Thema verfehlt.
du verstehst?
heißt nicht das 2+3 nicht auch wichtig ist zu kennen. 2 Rechnungen für UNTERSCHIEDLICHE Dinge.
Ja man darf über Frauen reden ohne Männer erwähnen zu müssen umgekehrt genauso.
Naja sie wollen ja die Wahl haben zwischen dem was Männer haben und dem was Frauen haben.
Es interessiert kein Schwin wenn eine Frau das Rollenbild eines Mannes leben will wenn sie von keinem Mann erwartet er soll in Teilen mehr den Teil des weiblichen Rollenbildes einer Frau pbernehmen dass sie gerne outsourcen möchte.
In soweit geht das natürlich schon auch den Mann an.
Wenn du Schmiedin bist und Single oder in einer lesbischen Beziehung go for it, Female Empowerment💪
Werden weniger meinst nicht auch hab auch null Intresse an sowas auf Dauer
Lh
Heutzutage wird so ziemlich alles kritisiert, habe ich das Gefühl.
Ich gehe zum Beispiel Vollzeit in die Arbeit und mein Mann ist beim Kind daheim. Jetzt werde ich als Rabenmutter bezeichnet.
Wie mans macht, macht mans falsch.🤷🏼♀️
Nein, du machst nichts falsch. Lass dich von den Blödis nicht runtermachen, du bist 👍
Naja Rabeneltern wäre man da nur wenn das Kind keine Bindung erhält, bekommt es ja, daher alles gut.
Es geht also nie um das Rollenbild des Mannes? Von ihm wird nie erwartet, dass er Vollzeit arbeiten soll? Wie oft kommt es vor, dass Frauen kein Problem haben, dass der Mann Teilzeit arbeitet während die Frau Vollzeit arbeitet bis zur Rente?
Kann es sein, dass Männer deshalb mehr verdienen, weil Frauen erwarten, dass sie das sollen, wenn sie mit einem Mann zusammenleben wollen?
Frauen haben also nie ein Problem damit in Vollzeit den Hauptteil des finanziellen Unterhaltes zu erwirtschaften bis zur Rente, wenn der Mann zwar nur Teilzeit arbeitet aber dafür den Haushalt erledigt?
Das ist übrigens ein Erfolgsmodell, wenn es nicht darum geht, dass Elternpaare zusammenbleiben sollen.
Studie: Scheidungsrate höher bei Paaren die sich die Hausarbeit teilen - DER SPIEGEL
Niemand hält eine Frau davon ab Fernsehköchin zu werden und es hält sie auch keiner ab Heizungsinstallateurin zu werden oder Dachdeckerin.
Durch massive Förderung liegt hier zZ der Anteil der Frauen bei sensationellen 4,1 % (1,3 % waren es 2014) bei den Auszubildenen. (Da kriegt jetzt jede ihre eigene Homestory) Wie viele davon in der praktischen Ausübung des Berufs wie lange beibehalten werden ist eine andere Sache. Erfahrungsgemäß 2 Prozent nach ein paar Jahren.
Also wenn ihr euer Dach decken lasst und eine Frau dabei ist, ist das so wie ein vierblättriges Kleeblatt zu finden.
https://youtu.be/-1lor2KCIEU?si=Dh0ZboeatEnXVP_o