Was macht Gott zu einer besseren Figur als Satan?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Von außen betrachtet wurden im Namen Gottes weitaus mehr Verbrechen verübt als im Namen Satans.

Denn dieser Gott zeigt sich (in der Bibel) eifersüchtig, böse und strafend, das hast du richtig erkannt. Da hält er jede göttliche Kraft neben sich wohl gleich für Satan oder den verführerischen Teufel.

Mir erscheint die Bibel daher oft wie Märchenbuch toxischer Männlichkeit. Amerikanische Machtpolitik, Putin und die CDU mögen das und berufen sich gerne mal auf dieses Buch.

Wenn wir dann noch bedenken, dass Gottes Schöpfung im Wesentlichen durch Liebe, Lust und Sex entsteht, haben sich Kirche und Bibel eigentlich von Gott abgewandt, oft sogar auf perverse Weise. Natürliches haben sie dabei zum Werk des Teufels erklärt.

Könnte Jesus lesen oder sehen, was in seinem Namen an Verbrechen verübt wurde - er würde sich wohl den ganzen Tag am Kreuze umdrehen. Zum Glück ist er dann ja auferstanden. Und falls er doch noch mal vorbeischauen sollte: Er würde definitiv mit der herrschenden religiösen Institution brechen, so wie damals auch schon. Und er würde wieder verraten werden von denen, die sich auf seinen Namen berufen.

Moooment! Er wollte Jesus in der Wüste verführen. Jesus! Das sagt ja wohl alles. Ausserdem wird er mit einer Schlange assoziiert. Und die sind bäääh. Nicht zu vergessen die Offenbarung des Johannes. Die einen großen Teil zu seinem schlechten Image beigetragen hat. Schließlich ist Satan da der Bowser. Der Gegenspieler des "lieben" Gottes der sich dadurch gezwungen fühlt den Großteil der Menschen zu vernichten, zu quälen, und für immer zu verdammen. Also das würde mir auf Dauer auch auf die Nerven gehen. Ständig irgendwelche Völker ausrotten zu müssen.

Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 16:13

Wozu denn verführen? Sich Brot zu machen oder ihm ein besseres 'Jobangebot' als Gott zu machen?

Und nichtmal in der Offenbarung von Johannes steht ne wörtliche Rede von Satan in denen er seine Intentionen schildert, es sind immer dritte wie was über ihn erzählen.

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Schwarzcore  15.01.2023, 16:21
@Flandyboy03

Du verstehst das nicht richtig. Das Brotbacken war doch nur "symbolisch" zu verstehen. Erst das Brot backen und als nächstes will man sich dann nicht mehr kreuzigen lassen. Und wo wäre das geendet? Richtig. Gott hätte der Menschheit nicht vergeben können das .... naja was auch immer sie eben angestellt hat. Und der ganze Laden wäre zum sprichwörtlichen Teufel gegangen.

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Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 16:31
@Schwarzcore
Gott hätte der Menschheit nicht vergeben können das

Das ist ja der nächste Witz. Was soll das dass der barmherzige Gott ne kranke Snuffshow einfordert um Menschen ihre Menschlichkeit zu vergeben?

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Schwarzcore  15.01.2023, 16:38
@Flandyboy03

Da musst Du schon YHWH himself fragen. Er macht die Regeln. Bestimmt hat er ausgezeichnete Gründe die wir nur nicht in der Lage zu verstehen sind. Oder er ist eben etwas kleinlich. Und vor seinem Revival als Gott der Liebe und Barmherzigkeit war er ja auch eher ein Mann fürs Grobe. Von liebgewonnenen Gewohnheiten kann man eben nicht so leicht lassen.

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Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 16:40
@Schwarzcore

Ich sehe Gott und Satan als fiktive Figuren bzw Gegenspieler eines Romans, so wie Dumbledore und Voldemort usw. Mit fragen ist da nicht viel

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Schwarzcore  15.01.2023, 16:42
@Flandyboy03

Du kannst aber gar nicht beweisen das es die 2 nicht gibt. Also wer hat jetzt den schwarzen Peter??

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Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 16:44
@Schwarzcore

So funktioniert Beweisführung nicht xD Nichtexistenz ist der Beweis für Nichtexistenz. Bzw gilt die Annahme der Nichtexistenz bis die Existenz bewiesen wurde.

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Schwarzcore  15.01.2023, 16:54
@Flandyboy03

Tja, da sagst Du und möglicherweise noch Vernunft, Logik und Philosophie. Aaaber damit sind doch der Glaube und der Atheismus gleichberechtigt. Man kann nicht beweisen das es Gott nicht gibt, okaaay, stenggenommen auch nicht das es ihn gibt, dementsprechend 50/50. Es gibt aber noch Milliarden Menschen die an Gott glauben. Auch wenn man sich im Detail mal uneins ist. Und so viele Menschen können ja wohl nicht irren.

Und wichtig ist auch das man auf Gefühle Rücksicht nimmt und niemanden irritiert. Vielleicht ekelt Dich der blutige Leichenkult oder der Kadavergehorsam gewisser Religionen ein wenig an. Aber das sind ja dann keine religiösen Gefühle. Und religiöse Gefühle stechen immer.

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Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 16:57
@Schwarzcore
Aaaber damit sind doch der Glaube und der Atheismus gleichberechtigt. Man kann nicht beweisen das es Gott nicht gibt, okaaay, stenggenommen auch nicht das es ihn gibt, dementsprechend 50/50

Hä nein, das würde ja jede Faktenführung total ad absurdum führen weil man dann immer irgendwas nicht nachweisbares als Fakt aufführen kann bis man das Gegenteil beweist.

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Schwarzcore  15.01.2023, 17:08
@Flandyboy03

Du mußt Dich jetzt aber langsam mal von dieser Faktenhörigkeit befreien. Und wenn Du schon ständig auf Fakten rumreiten willst. Davon hat die Religion genug. Berge von Fakten.

Jesus ist von den Toten auferstanden, ein wenig durch Jerusalem spaziert und dann auf nicht näher geklärte Art gen Himmel aufgefahren. Mohammed ist höchstpersönlich mit einem fliegenden Reittier durch Arabien und in die Levante geflogen und hat hinterher noch Zeit für einen Abstecher in den Himmel gefunden um andere Propheten beim Gebet zu unterstützen.

Das sind Fakten. Warum sind es Fakten? Weil es so aufgeschrieben wurde. Inwieweit unterscheiden sie sich von anderen Fakten? Marginal. Auch 95% aller anderen Fakten kennst Du nur weil sie aufgeschrieben wurden.

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Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 17:13
@Schwarzcore
Definition Fakt
Eine Tatsache, auch Fakt oder Faktum (von lateinisch factum, „Gemachtes“, res facti; altgriechisch πράγματα), ist je nach Auffassung ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer oder anerkannter Sachverhalt.

Ich kann jetzt aufschreiben dass der Himmel grün ist, macht es das zu einem Fakt?

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Schwarzcore  15.01.2023, 17:19
@Flandyboy03

Nichtdoch. Aber wenn Du eine nennenswerte Anzahl an Menschen davon überzeugen kannst das der Himmel grün ist. Dann wird es zum Fakt.

Schließlich sind für diese Himmelfahrtgeschichten Menschen gestorben. Reichlich. Nicht nur weil sie mal davon gehört haben oder auch das Gegenteil. Sondern weil sie davon überzeugt waren.

Gedanken schaffen Realität.

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Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 20:35
@Schwarzcore
Gedanken schaffen Realität

Nein, Nachweisbarkeit schafft Fakten, das ist der Punkt.

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Schwarzcore  16.01.2023, 00:54
@Flandyboy03

Ein schöner Traum. Wir werden den Tag wohl nicht mehr erleben. Aber irgendwann mag er wahr werden.

Nachweisbarkeit schafft Fakten?? Das würde Winston Smith jederzeit bestätigen. Und er muß es wissen.

Jesus wurde ohne irgendeinen Nachweis gekreuzigt, ob er jetzt der Sohn Gottes ist oder es nicht ist. Sogar ohne irgendeinen Nachweis ob es Gott überhaupt gibt Ohne irgendeinen Nachweis haben Menschen geglaubt er wäre für ihre nichtmals nachgewiesenen Sünden gestorben. Und haben ohne irgendwelche Nachweise gedacht man müsse Menschen die das nicht glauben besser umbringen.

Vielleicht gehört dem Nachweis die Zukunft. Die Vergangenheit war von Nachweisen gänzlich unbeeindruckt. Sie haben in der gesamten Menschheitsgeschichte nahezu keine Rolle gespielt. Nachweise haben noch keine Armee mobilisiert und noch keinen Krieg gewonnen. Du wirst schwerlich zwei Menschen finden die gänzlich von den gleichen Nachweisbarkeiten überzeugt sind.

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Flandyboy03 
Fragesteller
 16.01.2023, 12:07
@Schwarzcore
Jesus wurde ohne irgendeinen Nachweis gekreuzigt

Richtig, das macht die Kreuzigung zu einer Sage.

Sogar ohne irgendeinen Nachweis ob es Gott überhaupt gibt Ohne irgendeinen Nachweis haben Menschen geglaubt er wäre für ihre nichtmals nachgewiesenen Sünden gestorben. 

Dass er für die Sünden gestorben wäre wurde ihm auch nur angedichtet. Erstmal wurde er hingerichtet weil er in einer römischen Provinz gelebt hat und den Landsherren zu viel nichtrömische Religion verbreitet hat.

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Schwarzcore  17.01.2023, 00:32
@Flandyboy03

Ich hab' Dich nur ein bißchen aufgezogen.

Aber bevor Du noch tatsächlich falsche Ansichten vertrittst... Jesus wurde nicht hingerichtet weil er nichtrömische Religion verbreitet hat. Es war den Römern ja durchaus bekannt das die Hebräer überwiegend jüdischen Glaubensvorstellungen anhingen.

Die Römer waren auch relativ tolerant was die Religion in ihren zahlreichen Provinzen, Vasallenstaaten und Protektoraten anbelangte.

Religion hat zumindest aus römischer Sicht keinerlei oder höchstens eine unbedeutende Rolle bei Jesus' Kreuzigung gespielt. Jesus war ein Unruhestifter. Und das war es dann auch schon für ihn.

Pilatus hat 1000e kreuzigen lassen. Mit einer Unterschrift. Wenn er Jesus überhaupt aus einer morbiden Neugierde heraus hat vorführen lassen dann für ein paar Minuten um zu sehen was das Theater soll.

Alles andere sind in der Tat Märchen.

Die genauen Hintergründe, war Jesus ein militanter Zelot der gegen die Besatzer Stimmung machte? Hielt er sich tatsächlich für den jüdischen Messias? Das wird sich wohl nicht mehr zweifelsfrei feststellen lassen.

Aber was wir wissen ist das er sich nicht für den Sohn Gottes hielt, das er nicht im Sinn hatte eine neue Religion zu stiften und das, daß Christentum abgesehen davon das es Jesu Namen und einige wenige Zitate okkupiert hat nichts mit dem Handwerker aus Nazareth zu tun hat. Nüscht. Tatsächlich ist nichtmals sicher ob es Nazareth damals schon gab oder erst später gegründet wurde um die Legende zu unterfüttern.

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Axgnl  31.05.2023, 21:10
@Schwarzcore
Aber was wir wissen ist das er sich nicht für den Sohn Gottes hielt, das er nicht im Sinn hatte eine neue Religion zu stiften

Das interessiert mich jetzt. Kannst du mir vielleicht sagen woher oder wieso man das weiß? Das würde ich gerne bisschen nachlesen wollen.

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Schwarzcore  03.06.2023, 02:52
@Axgnl

Da gibt es in der Tat umfangreiche Literatur. Man kann fast sagen eine eigene Wissenschaftsdiziplin, die Leben-Jesu-Forschung.

Ein herausragender Vertreter war z.B. Albert Schweitzer, der zwar letztlich als Arzt größere Bekanntheit erlangte aber auch ein großer Theologe war und erst nachdem seine exegetischen Forschungen seinem Gewissen keine andere Wahl ließen, sich vom klassischen Christentum distanzierte.

Einer der einflussreichsten Theologen war Rudolf Bultmann. Man kann sagen, und das ist nicht irgendwie übertrieben oder auch nur geringschätzig, das seitdem nicht mehr darüber diskutiert wird ob Jesus sich z.B. in Dingen wie der Naherwartung geirrt hat oder das er sich niemals als Sohn Gottes betrachtet hat und ähnliches. Das ist vom Tisch. Moderne Theologen diskutieren, oder vertreiben sich die Zeit damit, ob und wie man das Christentum trotzdem retten kann.

Wenn Du Dich dafür interessierst, und es ist wirklich hochinteressant, wären als Einstieg z.B. die Bücher von H.W Kubitza, K.H. Deschner, Uta Ranke-Heinemann oder Gerd Lüdemann zu empfehlen. Interessant wenn auch etwas hypothetisch ist H.Maccobi. Franz Buggle hat zwar einen etwas anderen Schwerpunkt aber dennoch ein Standardwerk.

Oder eben z.B. Bultmann oder Schweitzer oder Augstein.Hans Albert geht diesen Fragen auf eine philosophischere nach aber das ist schon starker Tobak, ich jedenfalls bin da schon etwas überfordert.

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Der Teufel (Satan) wird in der Bibel folgendermaßen beschrieben:

  • "Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben" (Johannes 8,44).

Satan wurde als heiliger Engel erschaffen war wohl der höchste erschaffene Engel. Er wurde hochmütig und stolz und wollte auf einem Thron über dem von Gott sitzen (Jesaja 14,13-14; Hesekiel 28,15; 1. Timotheus 3,6). Satans Stolz führte zu seinem Fall. Wegen seiner Sünde wurde Satan aus dem Himmel verbannt.

Satan wird außer als Mörder in der Bibel als Ankläger (Offenbarung 12,10), Verführer (Matthäus 4,3; 1. Thessalonicher 3,5) undTäuscher (1.Moses 3; 2. Korinther 4,4; Offenbarung 20,3) beschrieben. Sein eigener Name bedeutet Widersacher oder “der, der dagegen ist”. Ein weiterer Name für Satan ist der Teufel mit der Bedeutung “ Verleumder“.

Obwohl er aus dem Himmel ausgeschlossen wurde, versucht er weiterhin seinen Thron über den von Gott zu stellen. Er fälscht alles was Gott tut in der Hoffnung die Verehrung der Welt zu erlangen und Opposition zu Gottes Königreich zu schüren. Satan wird alles in seiner Macht stehende tun sich Gott und denen die Gott folgen zu widersetzen. Aber Satans Bestimmung ist versiegelt:

  • "Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit"(Offenbarung 20,10).

Dafür hat Jesus sein Leben für uns gegeben, damit wir leben dürfen:

  • "Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1b-2).

Weil Gott uns liebt:

  • "Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde" (Johannes 15,13).
  • "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 20:27
Der war ein Menschenmörder von Anfang an

So wie Gott auch.

Er wurde hochmütig und stolz und wollte auf einem Thron über dem von Gott sitzen (Jesaja 14,13-14; Hesekiel 28,15; 1. Timotheus 3,6). Satans Stolz führte zu seinem Fall. Wegen seiner Sünde wurde Satan aus dem Himmel verbannt

Oder er wollte einfach nicht mehr unterder Schreckensherrschaft Gottes leben und es selbst versuchen, ohne Mord, Homophobie und Zwang zu einer Religion.

Aber Satans Bestimmung ist versiegelt:

Und wieder keine wörtliche Rede Satans selbst sondern eine Meinung Dritter.

Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde

Die Liebe muss ja wahnsinnig groß sein wenn er sein Volk erst zu einem Leben in Schmerzen verdammt, dann einen seiner Nachkommen zwingt seinen Sohn zu töten, dann den kompletten Erdball ertränkt und sich ein Inzestvolk heranzieht und dann seinen vermeintlichen Sohn brutal zu Tode foltern lässt.

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Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 21:30
@chrisbyrd

Genau wegen solchen nichtssagenden Phrasen finde ich den christlichen Glauben super unterhaltsam.

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Ja, das Teufelchen hat auch Menschen getötet. Und zwar die 10 Kinder von Hiob und einige Knechte von Hiob. Aber mit vorheriger Erlaubnis von JHWH, um Hiob zu prüfen:

1,6–12   Himmelsszene: Satan bezweifelt Ijobs Uneigennützigkeit. JHWH erlaubt ihm, Ijobs ganzen Besitz anzutasten
1,13–22   Ijob verliert Vieh und Kinder, ohne sich gegen JHWH aufzulehnen

https://de.wikipedia.org/wiki/Ijob

Satan etwas signifikant bösartiges getan haben soll,

Yep, laut Bibel führt JHWH ganz eindeutig in der Kill-List. JHWH hat unter anderem die ganz Erde ertränkt, die Städte Sodom, Gomorra, Adma und Zebojim zerstört. Plagen geschickt und Ägypter ersäuft.

Und:

„Völkerrechtlich gesehen steht in Deuteronomium 7 eine Aufforderung zum mehrfachen Genozid mit göttlicher Autorität.“

https://www.fr.de/kultur/literatur/goettlich-autorisierter-genozid-11647514.html

Flandyboy03 
Fragesteller
 15.01.2023, 16:29

Eben, was soll das dann dass der Schluss draus gezogen wird Gott wäre gerecht und barmherzig?

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