christl10

ZEIT - ONLINE

Das nächste Bürokratiemonster

Dieselben Parteien, die das Bürgergeld eingeführt haben, schaffen es nun wieder ab. Alles wird komplizierter – dabei bringen noch mehr Formulare niemanden in Arbeit.

Zwei Parteien einigen sich auf ein Gesetz. Ein paar Wochen später tut eine der Parteien so, als habe sie damit nichts zu tun gehabt. Zwei Jahre später regieren beide und schaffen das Gesetz wieder ab. 

Beim Bürgergeld stand der Grundsatz im Vordergrund: Eine Ausbildung hat Vorrang gegenüber einer schlecht bezahlten Beschäftigung. Diese Priorität beruhte auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die belegen, dass gut ausgebildete Menschen nicht nur länger in ihren Arbeitsverhältnissen bleiben, sondern auch höhere Einkommen erzielen und dadurch mehr Steuern zahlen. Die Versprechen aus dem Koalitionsvertrag werden wohl wirkungslos bleiben. Das reihenweise Langzeitarbeitslose Licht am Ende des Tunnels sehen und hochdotierte Jobs bekommen, das wird nicht sein, um es mal überspitzt zu formulieren.

https://www.zeit.de/arbeit/2025-04/abschaffung-buergergeld-spd-union-buerokratie-arbeitsmarkt

Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻

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Maxgf13

Die Hölle gibt es nicht, nur die, die Du Dir selber machst wenn Du daran glaubst, Dir das Leben von anderen qualvoll machen lässt und es duldest das andere es tun. Lass Dich nicht erschrecken. Es ist ein Verbrechen Menschen sowas einzutrichtern, nur damit sie nicht aus der Glaubensgemeinschaft weglaufen. Und es ist Deine Verantwortung für Dich selbst, Dich davon zu befreien.

Du meine Güte, ich fasse es nicht das es sowas noch gibt, finsterstes Mittelalter! Wir haben heute das Jahr 2025 und die Aufklärung durchlaufen, das Zeitalter der Vernunft. Dahinter sollte niemand zurück!

Aufklärung, was ist das?

Mirko Drotschmann - Terra X

Die Aufklärung I Das Zeitalter der Vernunft I musstewissen Geschichte

https://www.youtube.com/watch?v=F3i6D2bON4A

Schau Dir dieses Video an über die Geschichte der "Hölle".

Eine szenische Dokumentation

Dem Teufel auf der Spur | Himmel, Hölle, Fegefeuer | 2020

https://www.dailymotion.com/video/x1fcz2v

Philosoph

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Grüß Dich BaronAntwortia

Dazu muss man sagen, es kommt darauf an was man unter Gott versteht!

Bitte sei so nett und lese hinter dem Link nach. Dann muss ich nicht alles noch einmal schreiben. Dort bekommst Du die Antwort auf Deine Frage. 😊

https://www.gutefrage.net/frage/frage-ueber-gott-5#answer-558802919

Philosoph

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Grüß Dich jaxvteller353

Gut das Du fragst und Deine Frage ist eine sehr sehr Wichtige! 👍

Grundsätzlich ist das Leben nur das was es ist: Leben, sonst nichts.

Aber, und das ist bedeutend ...

Uns Menschen hat die Natur ein Großhirn gegeben und uns damit befähigt, über das Leben nachdenken zu müssen. Wir sind darauf programmiert, Sinn im Leben zu suchen und zu finden. Dem kann sich kein Mensch entziehen. Ein sinnloses Leben ist nämlich nicht lebbar! Und dann taucht die Frage auf, wie man das am vernünftigsten tun kann und vor allem auf welchem Wege. Und damit wächst dem Menschen eine große Verantwortung zu und er kann sie auch nicht ablegen oder einem anderen überlassen.

Die Frage die dann zu stellen wäre, welchen Sinn hat denn nun das Leben? Und da kann man sagen: den, den Du ihm gibst. Und jeder gibt dem Leben einen anderen Sinn und dieser Sinn ist nicht endgültig, sondern ist ein lebenslanger Lernprozess der sich durch nachdenken und durch Erfahrung fortschreitend verändern und präzisieren sollte. Und dabei ist der Mensch nicht nur auf sich selbst angewiesen sondern er braucht Vorbilder, Ideale und Menschen, die aufgrund ihrer Erfahrung Hilfe zur Selbsthilfe zu geben vermag. Die Hilfe gibt es auch durch Bücher, in denen Schriftsteller, Denker und Philosophen über die Welt nachgedacht haben.

Menschen sollten es gut mit einem meinen und nicht jeder der intelligent reden kann ist auch wirklich klug. Man sollte hier also auch ständig hinterfragen wenn einem das Gefühl und der Verstand ein ungutes Gefühl verursacht.

Darauf muss man immer hören und nicht achtlos darüber hinweggehen.

Und was Hilfe zur Selbsthilfe angeht, so kann ich als ein Mensch der es gut meint, dieses als Leitlinie empfehlen, die auch meine ist. Mehr als empfehlen und darüber argumentieren geht nicht. Überprüfen musst Du das selbst.

Albert Schweitzer

"Ehrfurcht vor dem Leben! - Ich bin Leben, das leben will, inmitten von leben, was leben will."

Kurzer Filmclip aus einem biographischen Film über ihn.

https://www.youtube.com/watch?v=fMZwfiH-_VU

Leben kann meiner Auffassung nach in drei verschiedene Zustände unterteilt werden, nämlich Materie, Geist, Seele, wobei alles zusammen aufeinander wirkt, in Beziehung zueinander steht und und untrennbar miteinander verbunden ist. Und das nicht nur in mir als Mensch, sondern ebenso in einem Tier, im belebten Organischen schlechthin und sich auch in besonderer Ausformung in einer Pflanze. Dabei entstehen Reize, die jeweils einwirken und Reaktionen provozieren. Lebendiges Sein ist in der Lage, sich fortzupflanzen und zu verteidigen, um sich selbst zu erhalten. Die Formen und die Art und Weise ist sehr verschieden und vielfältig, um Überleben zu sichern.

Das sind sicher grundlegenden Eigenschaften. Spezifiziert man das, dann kommt man um psychische, philosophische und religiöse Beschreibungen nicht herum, die wiederum ebenso vielfältig sind, wie sich das Leben selbst zeigt. Dabei handelt es sich um Beschreibungen, Beobachtungen und Geglaubtes eines wunderbaren oder eines elenden Lebens, das je nachdem wie es sich darstellt, erlebt und bewertet wird. Es ist also die Qualität, wie das Leben erlebt wird. Ist das Leben schön, so wird es in den höchsten Tönen beschrieben, ist es elend, dann ist es eine Qual.

Warum wir da sind bedeutet letztlich ja, warum Leben da ist und wir als Menschen sind Leben. Das bedarf aber einer religiösen Antwort. Da kann ich auch etwas dazu sagen, aber das tue ich nur auf Nachfrage, es würde hier an dieser Stelle den Rahmen sprengen.

Ich denke, als Hilfe zur Selbsthilfe hast Du schon wirklich einen entscheidenden Anstoss bekommen. Jetzt liegt es an Dir was Du daraus machst!❗👍😊💕

Philosoph

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AbiMona

Wie bitte? 😮😮😮

Dafür das Du Kritik übst und dafür auch noch abgemurkst wirst, soll das die Gültigkeit einer absoluten Wahrheit des Islam sein?

🫵 Jetzt strenge mal Deinen hoffentlich gesunden Menschenverstand an! Solches Argument habe ich noch nie gehört und ist auch hochgefährlich.

👉☝️ Das bedeutet ja, den Islam mit seiner überlegenen Wahrheit dadurch zu beweisen, das man jemanden tötet, der das nicht glaubt.

Ich glaube das ist ja wohl das Schrägeste was ich bisher gehört habe. Da komm mal schnell wieder runter. Psychologisch ist das äußerst bedenklich ....😮

Philosoph

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Grüß Dich Michelle29170

Meine Frage ist ich möchte anfangen an Gott zu glauben besser gesagt ich tuhe es schon aber meine frage ist muss ich mich entscheiden ob ich katholisch sein möchte oder evangelisch?

Du musst Dich überhaupt nicht für das Eine oder das Andere entscheiden., denn es gibt etwas sehr Entscheidendens und Bedeutendes dabei zu beachten ...

Vorweg ...

Es gibt einen Unterschied: an einen Gott zu glauben oder nur an Gott. Der Unterschied ist gravierend!

Der Begriff Gott (ohne Artikel) steht für das Geheimnis des Seins und für etwas, was wir nie wissen können aber dennoch der Grund ist, warum etwas ist und nicht nichts. Neutral gesprochen kann man es als das Göttliche benennen.

Mit Artikel ist Gott ein persönlich gedachtes Wesen als Schöpfer des Universums, als geglaubte letzte richterliche Instanz die das Leben nach dem Tod beurteilt, der angeblich alles sieht, alles wissen soll, über alles Macht hätte und seine Menschen als seine Kinder immer lieben würde und wir seinem angeblichen Willen stets folgen sollen.

***

Wenn Du also versuchst, das was unter Gott verstanden werden soll, anders zuverstehen und vom neutralen Göttlichen sprichst, was völlig unpersönlich ist und nicht außerhalb von Dir suchst, sondern in Dir, dann verstehst Du das besser. Das Göttliche ist Deine eigene schöpferische Kraft, ist Dein Antrieb, Dein Lebenswille und die daraus resultierende Motivation dafür, leben zu wollen. So wie im Leben um Dich herum diese schöpferische Kraft in allem wirkt. Und was den Menschen angeht, sogar durch sie, denn er kann ja selbst schöpferisch gestalten und das sogar an sich selbst (selbstschöpferisch, in einem Wort), Musik komponieren, Schrifstellerei, Malerei, Tanz, ja Kunst im allerweitesten Sinne überhaupt. Sie ist die Ausdruckskraft dieses Göttlichen, welches sich in der Vielfalt des Seins manifestiert aber nicht sie selbst ist! Das Göttliche mutiert hier zu einem neutralen Es oder zum Einen das alles miteinander verbindet oder auch zum Großen Geheimnis wie einige indianische Stämme sagen ist oder wird zum Urgrund. Das ist die letzte Ursache vor der es keine andere gibt aber die Ursache ist, warum es überhaupt etwas gibt und nichts.

Gott, besser das Göttliche, wird hier als Geheimnis und damit völlig unpersönlich wahrgenommen, als geheimnisvolle schöpferische Kraft im Sein und damit auch in Dir, denn Du bist Teil dieses Seins.

Es ist dasselbe, was einmal Albert Schweizer ausdrückte:

Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.

https://www.youtube.com/watch?v=fMZwfiH-_VU

Indem Du diese schöpferische Kraft in Dir und im Sinne dieses Spruches von Albert Schweizer stärkst und wenn es sein muss Hilfe bei anderen Menschen suchst die Dir Hilfe zur Selbsthilfe geben, um so näher bist Du diesem Göttlichen und umso mehr findest Du Dich selbst. Das Göttliche liegt im Zusammendenken von Geist und Materie.

Ehrfurcht vor dem Leben. Sie bindet Dich an das Göttliche.

Die Suche nach sich selbst ist in letzter Konsequenz die Suche nach dem Göttlichen. Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Und viele andere Warums. Die Erkenntnis des Göttlichen und die Selbsterkenntnis ist ein nie endender Weg auf dem Dich selbst vervollkommnest und nicht voneinander getrennt werden kann

Das muss Dir nur bewusst werden.

Mein religiöser Leitsatz als religiöser Atheist:

Mache Dir die Welt zu Deinem Tempel, in dem Du die Vielfalt des Lebens als höchsten Gegenstand Deines Daseins verehrst.

Religionsphilosoph

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Grüß Dich BrainFog128

Ich bin religiöser Atheist und Unitarier.

Vorweg:

Es gibt einen Unterschied: an einen Gott zu glauben oder nur an Gott. Der Unterschied ist gravierend!

Der Begriff Gott (ohne Artikel) steht für das Geheimnis des Seins und für etwas, was wir nie wissen können aber dennoch der Grund ist, warum etwas ist und nicht nichts. Dafür stehe ich.

Mit Artikel ist Gott ein persönlich gedachtes Wesen als Schöpfer des Universums, als geglaubte letzte richterliche Instanz die das Leben nach dem Tod beurteilt, der angeblich alles sieht, alles wissen soll, über alles Macht hätte und seine Menschen als seine Kinder immer lieben würde und wir seinem angeblichen Willen stets folgen sollen.

Hierfür stehe ich nicht!

Hier ist meine Alternative!

Meine Begründung!

Alles ist mit allem verbunden, ohne Ausnahme. Jeder und jedes ist ein Teil von einem Ganzen. Wir erkennen im Sein eine schöpferische Kraft die sich durch Werden, Wandel, Sichentwickeln und Vergehen verwirklicht. Diese Kraft als das Große Geheimnis wie manche indianischen Völker in Nordamerika denken, wirkt um uns herum, in uns und durch uns. Im letzteren Falle bedeutet das, dass wir Menschen bewusst selbst schöpferisch tätig sein können, sogar selbstschöpferisch in einem Wort, weil wir auch an uns arbeiten und uns damit verändern können.

Damit wächst uns Menschen Verantwortung zu weil wir wie gesagt ein Teil der Welt sind. Das Schöpferische im Sein oder auch neutral gedacht das Göttliche (kein Gott) ist damit auch ein Teil von uns und wir ein Teil dieses Göttlichen. Diesem sich durch Werden Wandel, Sichentwickeln und Vergehen offenbarende Geheimnis bleiben wir selbst als Substanz mit dem Tod verwandelt erhalten. (Naturkreislauf). Dieses Geheimnis bedeutet für uns das EINE, kein persönlicher Gott, sondern ein ES, nicht beschreibbar, nur in seinen Folgen im Diesseits beobachtbar und erlebbar aber nicht dieses selbst ist. Und daher wissen wir Menschen auch nichts Absolutes darüber was ES eigentlich ist, nur das es ein Geheimnis ist. Auch die Wissenschaft kann nichts darüber aussagen, was vor dem Urknall war. Andere sagen Gott dazu, aber der Begriff ist monotheistisch besetzt und lehne ihn für mich ab. Ich verwende dafür das Wort das Göttliche, völlig neutral aber als letzten Grund (Urgrund) allen Seins ist verstanden, vor dem es nichts anderes gab.

Alles aus Einem

Eines in Allem

Wir dienen nach dem Tod mit unserer Substanz letztlich dazu, damit sich Leben erhalten kann. Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens und ich erkenne diesen aufgrund des bereits Beschriebenen als einen natürlichen Vorgang an und habe keine Angst davor. Er macht das Leben erst ernst und kostbar weil es nicht wiederholbar ist. Dieses religiöse Verständnis ist ausschließlich auf das Diesseits gerichtet. Für mich gibt es kein Vorleben und kein Leben nach dem Tod im Sinne einer Wiedergeburt oder ein Weiterleben an der Seite eines Gottes. (Paradies).

Leben lernen heißt sterben lernen und umgekehrt.

Mache Dir die Welt zu Deinem Tempel, in dem die Vielfalt des Lebens der Gegenstand Deiner höchsten Verehrung ist.

Das erscheint mir jedenfalls der beste Weg aufrichtig und vernünftig religiös zu sein.

Albert Schweitzer - "Ehrfurcht vor dem Leben. Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will".

Diese Erkenntnis von Albert Schweitzer ist für mich Leitlinie im Leben und die Weltanschauung mit einer universellen Ethik, die für alles Lebendige steht.

https://youtu.be/fMZwfiH-_VU

Weiterführendes findet Du hier.

Philosoph

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Keineswegs. Das wäre absolut nicht erstrebenswert.

Chinas digitales Überwachungssystem – die totale Kontrolle? | Weltspiegel

https://www.youtube.com/watch?v=ZpZ2NF_MOKE

Komplett überwacht - Chinas Uiguren -

https://www.youtube.com/watch?v=Xk8jHL_Me8g

Weggesperrt und eingeschüchtert - wie China Widerstand in Hongkong unterdrückt | auslandsjournal

https://www.youtube.com/watch?v=NCh2HfKm2kA

Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻

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duuudiiv

Da könnte Dir Hilfe zur Selbsthilfe anbieten und vorweg einige Punkte sagen, aber Du musst selbst noch forschen im Internet und das mit Deinem Text ausschmücken. Ich will nicht Deine Arbeit übernehmen. Du solltest also selbst aktiv werden denn Du musst dadurch auch selbst nachdenken und lernen.😉

1) Leben ist nicht nur Leiden wie im Buddhismus

2) Karma - Durch gutes Leben kann man keine Bonusse ansammeln, was Karma in etwa bedeutet, um durch erklimmen einer "moralischen" Wiedergeburtsleiter zu was auch immer, die Form und Anzahl zu beeinflussen. Logisch nicht nachvollziebar.

4) Wiedergeburt nach dem Tode ist aus logischen Gründen sowieso nicht glaubhaft.

3) Eine grundsätzliche Anzahl der Wiedergeburten ehe man ins Nichts eingeht (Nirwarna), ist reine Spekulation und für das jetzige Leben irrelevant.

4) Der direkte Weg ins Nirwana ist nach der buddhistischen Lehre, nur ganz besonderen Menschen vorbehalten. Der Tod als Eingang ins Nichts, ist aus logischen und biologischen Gründen für jeden Menschen vorgesehen. Dafür muss man wirklich kein erleuchteter Buddhist werden, was immer das in dieser Religion auch sei. Ob der Buddhismus eine Religion sei oder nur eine Philosophie, ist umstritten. Für eine Religion müsste es einen Begriff wie Gott geben, ganz unabhängig von seiner Definition. Der Buddhismus kennt sowas nicht.

Lies und forsche ...

Religionskritik am Buddhismus

https://www.google.com/search?q=Religionskritik+am+Buddhismus&client=firefox-b-d&sca_esv=473d468abdc3ab19&ei=F2cLaIbZGoDv7_UPpaOXmAI&ved=0ahUKEwjGwLXu__KMAxWA97sIHaXRBSMQ4dUDCBA&oq=Religionskritik+am+Buddhismus&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAiHVJlbGlnaW9uc2tyaXRpayBhbSBCdWRkaGlzbXVzMggQABiiBBiJBTIIEAAYgAQYogQyBRAAGO8FMggQABiABBiiBDIFEAAY7wVI7lFQ4xFY_TVwAXgAkAEAmAFwoAHBCKoBBDEwLjK4AQzIAQD4AQGYAgygApcIwgIKEAAYsAMY1gQYR8ICBxAAGIAEGA3CAggQABgIGA0YHpgDAIgGAZAGCJIHAzkuM6AHgSuyBwM4LjO4B5AI&sclient=gws-wiz-serp

Missbrauch in buddhistischen Genmeinschaften

https://www.deutschlandfunkkultur.de/missbrauch-in-buddhistischen-gemeinschaften-geblendet-vom-100.html

Religionsphilosoph

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rqniklas

Kurz gesagt, die Kreativität des Menschen.

Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻

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Rabenherz571

Das weiss niemand. Da wird spekuliert, verneint, bejaht, vielleicht ja, vielleicht nicht, möglicherweise, kann sein, undenkbar, vielleicht mal irgendwann oder auch in naher Zukunft usw usw. ...

Ich kann nur empfehlen sich nicht auf solche vagen Dinge einzulassen. Tue die Dinge die Du tun willst und freu Dich am Leben. Alles andere steht in den Sternen und es muss immer das getan werden was notwendig ist. Das muss erstmal genügen.

Halte es hiermit ...

Ich bin Leben was leben will, inmitten von Leben, das leben will 😊

Albert Schweitzer

Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻

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LindaF218

Ich bin religiöser Atheist und Unitarier.

Vorweg:

Es gibt einen Unterschied: an einen Gott zu glauben oder nur an Gott. Der Unterschied ist gravierend!

Der Begriff Gott (ohne Artikel) steht für das Geheimnis des Seins und für etwas, was wir nie wissen können aber dennoch der Grund ist, warum etwas ist und nicht nichts. Dafür stehe ich.

Mit Artikel ist Gott ein persönlich gedachtes Wesen als Schöpfer des Universums, als geglaubte letzte richterliche Instanz die das Leben nach dem Tod beurteilt, der angeblich alles sieht, alles wissen soll, über alles Macht hätte und seine Menschen als seine Kinder immer lieben würde und wir seinem angeblichen Willen stets folgen sollen.

Hierfür stehe ich nicht!

Hier ist meine Alternative!

Meine Begründung!

Alles ist mit allem verbunden, ohne Ausnahme. Jeder und jedes ist ein Teil von einem Ganzen. Wir erkennen im Sein eine schöpferische Kraft die sich durch Werden, Wandel, Sichentwickeln und Vergehen verwirklicht. Diese Kraft als das Große Geheimnis wie manche indianischen Völker in Nordamerika denken, wirkt um uns herum, in uns und durch uns. Im letzteren Falle bedeutet das, dass wir Menschen bewusst selbst schöpferisch tätig sein können, sogar selbstschöpferisch in einem Wort, weil wir auch an uns arbeiten und uns damit verändern können.

Damit wächst uns Menschen Verantwortung zu weil wir wie gesagt ein Teil der Welt sind. Das Schöpferische im Sein oder auch neutral gedacht das Göttliche (kein Gott) ist damit auch ein Teil von uns und wir ein Teil dieses Göttlichen. Diesem sich durch Werden Wandel, Sichentwickeln und Vergehen offenbarende Geheimnis bleiben wir selbst als Substanz mit dem Tod verwandelt erhalten. (Naturkreislauf). Dieses Geheimnis bedeutet für uns das EINE, kein persönlicher Gott, sondern ein ES, nicht beschreibbar nur in seinen Folgen im Diesseits beobachtbar und erlebbar aber nicht dieses selbst ist. Und daher wissen wir Menschen auch nichts Absolutes darüber was ES eigentlich ist, nur das es ein Geheimnis ist. Auch die Wissenschaft kann nichts darüber aussagen, was vor dem Urknall war. Andere sagen Gott dazu, aber der Begriff ist monotheistisch besetzt und lehne ihn für mich ab. Ich verwende das den egriff das Göttliche, der aber als letzten Grund (Urgrund) allen Seins ist, vor dem es nichts anderes gab.

Alles aus Einem

Eines in Allem

Wir dienen nach dem Tod mit unserer Substanz letztlich dazu, damit sich Leben erhalten kann. Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens und ich erkenne diesen aufgrund des bereits Beschriebenen als einen natürlichen Vorgang an und habe keine Angst davor. Er macht das Leben erst ernst und kostbar weil es nicht wiederholbar ist. Dieses religiöse Verständnis ist ausschließlich auf das Diesseits gerichtet. Für mich gibt es kein Vorleben und kein Leben nach dem Tod im Sinne einer Wiedergeburt oder ein Weiterleben an eines Gottes Seite (Paradies).

Leben lernen heißt sterben lernen und umgekehrt.

Mache Dir die Welt zu Deinem Tempel, in dem die Vielfalt des Lebens der Gegenstand Deiner höchsten Verehrung ist.

Das erscheint mir jedenfalls der beste Weg aufrichtig und vernünftig religiös zu sein.

Albert Schweitzer - "Ehrfurcht vor dem Leben. Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will".

Diese Erkenntnis von Albert Schweitzer ist für mich Leitlinie im Leben und die Weltanschauung mit einer universellen Ethik, die für alles Lebendige steht.

https://youtu.be/fMZwfiH-_VU

Weiterführendes findet Du hier.

Religionssphilosoph

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Apolit

Dir ist nicht eindeutig klar worum es hier geht!

Wenn die Ukraine ihr Land ohne wieder zurückerobern will, ohne kämpfen zu müssen, dann wäre es am Besten. Das Land einfach an die Russen abgeben, das wird nicht passieren. Sie haben es gestohlen und ohne Grund einen mörderiscvhen Krieg gegen die Zivilbevölkerung begonne.

Grauenhaft!

Hierum geht es ...

Es geht um das Völkerrecht, die Menschenrechte und das Kinderrecht bzw. um die Charta der Vereinten Nationen, die verteidigt werden muss. Es geht auch grundsätzlich um die Wahl zwischen Freiheit und Unfreiheit, Selbstbestimmung und Unterdrückung. Und die Freiheit verteidigen tut man nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Angehörigen, Verwandten, Mutter, Vater und Geschwister und Kinder.

Darunter fällt bedeutend auch das:

Allein schon die Präambel der Charta der Vereinten Nationen beschreibt worum es geht. Die Charta ist das bedeutendste Dokument der Menschheit. Die UN ist ein Zusammenschluss der Länder der Menschheit, die sich eine gemeinsame Verfassung gegeben haben. Das war und ist ein unglaublich positiver und einmaliger Vorgang von herausragender Bedeutung, auch dann, wenn sich Länder nicht daran halten.

Dieses Dokument muss verteidigt werden, unbedingt, auch damit man sich international darauf berufen kann. Die Länder haben das alle miteinander vereinbart und unterschrieben bis auf den Vatikanstaat, also der Heilige Stuhl bzw. die katholische Kirche. Und das tut die Ukraine, auch natürlich um sich selbst zu retten und um kein Sklave Putins zu werden. Und wir müssen uns um der Charta willen solidarisch zeigen, sonst sind andere Völker in Gefahr, von Diktatoren geschluckt zu werden. Es ist zwar eine Menschheitsaufgabe, aber nicht alle können dabei mithelfen oder wollen es nicht, obwohl sie es könnten, leider.

Es ist also eine Frage des Überlebens, dass die Ukraine sich verteidigen kann. Deshalb muss der Westen mit Waffen helfen. Die Ukraine hat viel zuwenig davon, um sich gut verteidigen zu können. Ethisch gesehen ist es eigentlich sowas wie eine heilige Pflicht, denn die Charta der Vereinten Nation ist so etwas wie eine Heilige Schrift der Menschheit! So hoch steht dieses bedeutendste Dokument!

Sie ist ein Übereinkommen aller Nationen, wie sie am Besten auf dieser Erde miteinander auskommen können. Das zuwege gebracht zu haben, ist eine unerhörte Leistung. Scheitert die Charta und die UNO, dann ist das die größte Menschheitskatastrophe. Dann kann jeder machen was er will und es gäbe nichts mehr worauf man verweisen könnte, damit sie eingehalten wird.

Wer die Charta der Vereinten Nationen mit dem Menschenrecht, dem Völkerrecht und dem Kinderrecht nicht verteidigt, verrät letztlich die Menschheit und deshalb kann und darf Putin unter keinen Umständen nachgegeben werden. Hier wird die Freiheit Europas und der Menschheit verteidigt! Hält man sich dauerhaft nicht an die Charta, bricht die UNO zusammen. Das können wir im Namen der Menschheit auf keinen Fall wollen.

Selbstverständlich muss man genau überlegen, wann es angebracht ist, Waffen sprechen zu lassen. Nur aus Machtgründen ein anderes Land zu überfallen geht jedenfalls gar nicht. Länder sind nach dem Völkerrecht souverän und dürfen ihr Land so gestalten wie sie es wünschen, selbst dann wenn es der Charta diametral widerspricht. Kritik und Sanktionen und Stärkung der demokratischen Widerstandskräfte, das ja, aber nicht einmarschieren.

Wenn solche destruktiven Kräfte auf dieser Erde nicht bekämpft werden, dann bekommen sie Oberhand und uns allen wird es schlecht ergehen. Putin aber bombt die Ukraine in die Steinzeit zurück und hat ihr Land gestohlen. Andere machen das nach wenn keine Gegenwehr erfolgt und dabei denke ich an China gegen Taiwan oder auch an den Iran, der am liebsten Israel atomisieren würde und auch im Inland furchtbar Grausames dem Volk antut. Und Nordkorea ist auch so ein Kandidat.

Und außerdem, was noch dazukommt: eigentlich ist nur eine geeinte Menschheit die an einem Strang zieht in der Lage, die Klimakrise zu bewältigen und die Natur und die Welt zu retten. Dauernde Kriege sind da unser Untergang! Das können wir nicht gebrauchen. Sorgen gibt es schon genug. Also müssen solche Länder die ich ansprach gebändigt werden. Dafür sind alle auf der Welt verantwortlich, jeder auf seine Weise und so wie er dazu in der Lage ist, im Inland und im Ausland. Jeder Beitrag und ist er noch so klein, zählt.

UN- Gebäude New York

Bild zum Beitrag

https://unis.unvienna.org/unis/de/topics/the-un-in-general.html

Charta der Vereinten Nation mit Präambel

https://unric.org/de/charta/

Mitgliedsländer der UN die die Charta unterschrieben haben

https://unric.org/de/mitgliedstaaten/

Menschenrechtsabkommen

https://www.menschenrechtsabkommen.de

Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻

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Blume457

Das müsst ihr unter Euch ausmachen. Ansonsten ist immer gut, richtig über andere Glaubensarten Bescheid zu wissen.

Philosoph

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FrankTropf

👉☝️ Ich denke Du solltest diese Videos ansehen! Da hast Du die Antwort! Ich denke es könnte noch schlimmer kommen, mindestens aber wird es genauso sein.

Monitor ARD

Der AfD-Staat: Rechtsextreme an der Macht?

https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/der-afd-Staat-rechtsextreme-an-der-macht-100.html

Das passiert wenn die AfD regiert - Mirko Drotschmann

https://www.youtube.com/watch?v=z8sEN9K3LEg

Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻

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andere

cleanspirit

Strenge Moslems wollen den Koran als ethische Richtlinie, aber nicht den Islam politisch instrumentalisieren. Islamisten sehr wohl: Einführung eines Kalifats mit allen seinen Zutaten und die Einführung der Scharia beispielsweise. Sie wollen eine andere Staatsform, einen Gottesstaat!

Das heisst aber nicht, das strenge Moslems immer gesetzes,- oder auch verfassungtreu sind.

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Drigon

Ich behaupte: nur weil die Presse viel über sowas schreibt, ist das kein durchgehender Trend.

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Grüß Dich Guitarghost

Man kann seine Religion für vernünftig halten, muss es aber dann auch begründen und sich der Kritik stellen. Auch Religion ist nicht sakrosankt, also so "heilig" dass man nicht widersprechen darf. Was die eigene Religion ist, dafür hat man sich entschieden und trägt somit für die Folgen Verantwortung.

Und sehr verändernde Folgen hat Religion immer!

Das ist kein Spiel sondern hat ernsthaft zu sein. Es muss auch die Bereitschaft beinhalten, sie zu verändern, denn der Mensch kann irren. Und aus diesen Gründen ist Religion nie die einzig Wahre, denn im Letzten, bei der Frage nach Gott, da ist es Glauben und nicht das einzig Wahre. Aber wenigsten aus logischen Gründen sollte sie inhaltlich wahrscheinlich und auch für andere nachvollziehbar sein.

Was mich angeht, so habe ich das Folgende gewählt und lebe sehr gut schon ein langes Leben damit. Das ist nicht leicht, aber das Leben ist ja auch nicht allein nur Bullerbü (kurzer Ausschnitt).

Ich bin religiöser Atheist und Unitarier.

Es gibt einen Unterschied: an einen Gott zu glauben oder nur an Gott. Der Unterschied ist gravierend!

Der Begriff Gott (ohne Artikel) steht für das Geheimnis des Seins und für etwas, was wir nie wissen können aber dennoch der Grund ist, warum etwas ist und nicht nichts. Dafür stehe ich.

Mit Artikel ist Gott ein persönlich gedachtes Wesen als Schöpfer des Universums, als geglaubte letzte richterliche Instanz die das Leben nach dem Tod beurteilt, der angeblich alles sieht, alles wissen soll, über alles Macht hätte und seine Menschen als seine Kinder immer lieben würde und wir seinem angeblichen Willen stets folgen sollen.

Hierfür stehe ich nicht!

Hier ist meine Alternative!

Meine Begründung!

Alles ist mit allem verbunden, ohne Ausnahme. Jeder und jedes ist ein Teil von einem Ganzen. Wir erkennen im Sein eine schöpferische Kraft die sich durch Werden, Wandel, Sichentwickeln und Vergehen verwirklicht. Diese Kraft als das Große Geheimnis wie manche indianischen Völker in Nordamerika denken, wirkt um uns herum, in uns und durch uns. Im letzteren Falle bedeutet das, dass wir Menschen bewusst selbst schöpferisch tätig sein können, sogar selbstschöpferisch in einem Wort, weil wir auch an uns arbeiten und uns damit verändern können.

Damit wächst uns Menschen Verantwortung zu weil wir wie gesagt ein Teil der Welt sind. Das Schöpferische im Sein oder auch neutral gedacht das Göttliche (kein Gott) ist damit auch ein Teil von uns und wir ein Teil dieses Göttlichen. Diesem sich durch Werden Wandel, Sichentwickeln und Vergehen offenbarende Geheimnis bleiben wir selbst als Substanz mit dem Tod verwandelt erhalten. (Naturkreislauf). Dieses Geheimnis bedeutet für uns das EINE, kein persönlicher Gott, sondern ein ES, nicht beschreibbar nur in seinen Folgen im Diesseits beobachtbar und erlebbar aber nicht dieses selbst ist. Und daher wissen wir Menschen auch nichts Absolutes darüber was ES eigentlich ist, nur das es ein Geheimnis ist. Auch die Wissenschaft kann nichts darüber aussagen, was vor dem Urknall war. Andere sagen Gott dazu, aber der Begriff ist monotheistisch besetzt und lehne ihn für mich ab. Ich verwende das den egriff das Göttliche, der aber als letzten Grund (Urgrund) allen Seins ist, vor dem es nichts anderes gab.

Alles aus Einem

Eines in Allem

Wir dienen nach dem Tod mit unserer Substanz letztlich dazu, damit sich Leben erhalten kann. Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens und ich erkenne diesen aufgrund des bereits Beschriebenen als einen natürlichen Vorgang an und habe keine Angst davor. Er macht das Leben erst ernst und kostbar weil es nicht wiederholbar ist. Dieses religiöse Verständnis ist ausschließlich auf das Diesseits gerichtet. Für mich gibt es kein Vorleben und kein Leben nach dem Tod im Sinne einer Wiedergeburt oder ein Weiterleben an eines Gottes Seite (Paradies).

Leben lernen heißt sterben lernen und umgekehrt.

Mache Dir die Welt zu Deinem Tempel, in dem die Vielfalt des Lebens der Gegenstand Deiner höchsten Verehrung ist.

Das erscheint mir jedenfalls der beste Weg aufrichtig und vernünftig religiös zu sein.

Albert Schweitzer - "Ehrfurcht vor dem Leben. Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will".

Diese Erkenntnis von Albert Schweitzer ist für mich Leitlinie im Leben und die Weltanschauung mit einer universellen Ethik, die für alles Lebendige, ja für alles sein steht.

https://youtu.be/fMZwfiH-_VU

Weiterführendes findet Du hier.

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