Was ist für euch eine Frau oder ein Mann?
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6 Antworten
Das ist mir eigentlich so egal.
Es gibt ja auch Intergeschlechtliche von Geburt an.
Dem Trans-Konzept dagegen stehe ich sehr skeptisch gegenüber, auch wenn so viele dafür kämpfen, es ist eine große Geschäftemacherei und Körper werden verstümmelt.
Eigentlich kann sich von mir aus jeder anziehen, wie er möchte oder Sex haben, mit wem er möchte - aber Trans mit Hormonen und OP finde ich ganz schön grausam gegenüber dem Körper. Und Trans spricht den gesellschaftlichen Geschlechterrollen soooo eine große Relevanz zu - während ich die gern abschaffen würde.
Du konntest dein eigenes biologisches Geschlecht nicht akzeptieren aber erwartest von uns, dass wir deine Geschlechtsidentität akzeptieren?
Genau so ist es! Zu sagen, dass trans Personen Geschlechterrollen verschärfen ist echt witzig und komplett falsch. Wer gegen Geschlechterrollen ist, ist auch für Transpersonen.
ich habe mein biologisches Geschlecht akzeptiert, weshalb ich an fremden Orten auch nackt baden oder in die Sauna gehe.
aber erwartest von uns, dass wir deine Geschlechtsidentität akzeptieren?
ich erwarte von anderen ein Mindestmaß an Respekt, ja.
Bei Transpersonen wird das Geschlecht nicht operativ angeglichen. Das ist eine rein kosmetische Operation, hierbei wird weder das biologische Geschlecht, noch die Geschlechtsidentität verändert.
Transidente Frauen sind von Geburt an Frauen, da sie eine weibliche Geschlechtsidentität haben. Diese definiert uns als Mensch mehr als unsere, im Alltag irrelevanten, Geschlechtschromosome. Ob eine Transperson sich Operationen unterziehen lässt, hat keinerlei Relevanz dafür, ob eine transidente Frau eine richtige Frau ist, oder nicht.
Du lässt hier leider einen wichtigen Aspekt der Transidentität außen vor, Genderdypsphorie. Genderdysphorie geht mir Transidentität einher, das bedeutet dass du dein Körper dem Geist anpassen MUSST, andernfalls gibt es folgen wie Depression, selbverletztendes Verhalten bis hin zu Suizid.
Und doch, nur die von dir genannten Punkte wie Chromosomen, Geschlechtsteile u.ä mit dem wir auf die Welt kommen, entscheiden letztendlich über unser Geschlecht. Was nicht über unser Geschlecht entscheidet, sind irgendwelche Geschlechtsidentitäten. Ein Mann kann sich noch so sehr wie eine Frau fühlen, nur eine Frau wird letztendlich Kinder auf die Welt bringen. Ein Elefante könnte sich noch so sehr wie ein Adler fühlen, nur ein Adler kann letztendlich fliegen. Identitäten sind absolut haltlos.
Genderdysphorie geht mir Transidentität einher, das bedeutet dass du dein Körper dem Geist anpassen MUSST, andernfalls gibt es folgen wie Depression, selbverletztendes Verhalten bis hin zu Suizid.
Das ist richtig, aber Dysphorie ist bei jeder Transperson anders. Vielen genügt allein eine Hormontherapie oder noch weniger um mit ihrem körper Frieden zu schließen. Viele lassen sich nur teilweise operieren, zb eine Brustentfernung bei transidenten Männern.
Ein Mann kann sich noch so sehr wie eine Frau fühlen, nur eine Frau wird letztendlich Kinder auf die Welt bringen.
Mit diesem "Argument" belegst du nur, warum Identität das biologische Geschlecht nicht verändert. Es behauptet aber absolut niemand, dass das so wäre. Du argumentierst also gegen einen Strohmann, also gegen eine Behauptung, die niemand aufgestellt ist. Damit ist deine Begründung wertlos.
Ich habe gesagt, dass die Geschlechtsidentität eher darüber bestimmt, wer wir als Person sind (Mann/Frau/was anderes), als unsere Biologie.
Auf deinem Profil gibst du an, dass du männlich seist. Angenommen du würdest morgen deine Chromosomen testen lassen, und es würde herauskommen, dass du XX oder XXY Chromosmen hast. Ja, das ist durchaus möglich und solang du kein Karyogramm deiner Chromosomen aufstellen lässt, kannst du das nicht 100%ig ausschließen.
Würdest du dich dann plötzlich als Frau sehen, würdest du erfahren, dass du XX Chromosome hast? Sei ganz ehrlich.
Okay, nehmen wir an dein komischer Beispiel trifft tatsächlich zu. Nein, auch dann würde ich mich weiterhin als Mann sehen, da ich:
-Männliche Geschlechtsorgane habe
- weniger breites Becken habe
- Adamsapfel habe
- größer als Frauen bin
- Bartwuchs habe
- Andere Hautstruktur & Fettverteilung als Frauen habe
und noch viele andere Unterschiede die mich klar männlich anstatt weiblich einordnen.
Eine Person mit einem männlichen Phänotyp, aber weiblichen Geschlechtschromosomen ist aber per Definition NICHT biologisch männlich. Sondern intergeschlechtlich.
Dennoch würdest du dich selbst weiterhin als Mann sehen und nicht als divers. Obwohl du das biologisch wärst.
Das beweist: Auch für dich steht deine Geschlechtsidentität an erster Stelle. Dein biologisches Geschlecht, welches du vermutlich gar nicht mit Sicherheit kennst da du vermutlich nie ein Karyogramm deiner Chromosomen hast aufstellen lassen, spielt eine untergeordnete Rolle.
whew hast es ihn echt gezeigt mit einem seltenen intersex behinderung beispiel was absolut nix mit dem thema zu tun hat
Genderdysphorie geht mir Transidentität einher, das bedeutet dass du dein Körper dem Geist anpassen MUSST, andernfalls gibt es folgen wie Depression, selbverletztendes Verhalten bis hin zu Suizid.
Mir sind mindestens zwei transidente Männer bekannt die bis dato auf jegliche Angleichungen verzichtet haben teilweise auch entschieden haben diesen Weg nie zu gehen. So viel zum Thema müssen.
Und doch, nur die von dir genannten Punkte wie Chromosomen, Geschlechtsteile u.ä mit dem wir auf die Welt kommen, entscheiden letztendlich über unser Geschlecht.
Geschlecht ist männlich und weiblich oder Männchen und Weibchen auf der biologischen Ebene. Es gibt das Löwen Männchen nicht Herr Löwe und auch nicht den Löwen Mann. Mann und Frau sind exklusive Begriffe für Menschen mit einer sozialen Basis.
Ein Mann kann sich noch so sehr wie eine Frau fühlen, nur eine Frau wird letztendlich Kinder auf die Welt bringen.
Eine Frau die keine Kinder bekommt ist keine Frau?
Ein Elefante könnte sich noch so sehr wie ein Adler fühlen, nur ein Adler kann letztendlich fliegen. Identitäten sind absolut haltlos.
Wann genau ist Elefant und Adler ein Geschlecht geworden?
Das Beispiel Elefant und Adler sollte den Irrsinn von irgendwelchen Identitäten bestärken.
Immer wieder dieses Argument mit biologischen Frauen die keine Kinder bekommen können.. meine güte. Wie hoch ist der Anteil an Frauen die keine Kinder bekommen können? Sagen wir mal 5-10%
Wie hoch ist der Anteil an Transfrauen, die keine Kinder bekommen können? 100%
Das Beispiel Elefant und Adler sollte den Irrsinn von irgendwelchen Identitäten bestärken.
Er zeigt nur die Sinnlosigkeit deines Beispiels. Äpfel mit Birnen vergleichen wird nicht sinniger weil man versucht einen Grund dafür vorzuschieben.
Immer wieder dieses Argument mit biologischen Frauen die keine Kinder bekommen können..
Immer wieder diese Argumente, dass Frauen menstruieren müssen...
Wie hoch ist der Anteil an Frauen die keine Kinder bekommen können?
Ich bin mal so frei nicht die Zahlen zu kontrollieren, wären aber allein in Deutschland rd. 4 Millionen Frauen. Was soll dein Beispiel übrigens sagen, wird die unfruchtbare Frau jetzt spontan fruchtbar weil ihre Quote kleiner ist? Deine Aussagen machen doch 0 Sinn. Niemand behauptet, dass eine transidente Frau biologisch einer biologischen Frau entspricht.
''Niemand behauptet, dass eine transidente Frau biologisch einer biologischen Frau entspricht.''
Sätze wie: ,,Ich kenne Transfrauen die mehr Frau sind als biologische Frauen es je sein werden.'' sagen was anderes :)
Oder der Satz: ,,Auch Transfrauen menstruieren oder können Kinder gebären.''
Solche Aussagen zeigen ja, dass Menschen, Transfrauen auf biologischer Ebene oft gleichstellen.
Sätze wie: ,,Ich kenne Transfrauen die mehr Frau sind als biologische Frauen es je sein werden.'' sagen was anderes :)
Wo in dem Satz spricht man Biologie? Wenn du das da reindeutest ist das dein Problem. Zumal es ja lustig ist sowas aus Zusammenhänge zu reißen.
Oder der Satz: ,,Auch Transfrauen menstruieren oder können Kinder gebären.''
Und du meinst einzelne fehlerhafte Aussagen rauszupicken bringt jetzt irgendwas?
Wenn ein trans-Gegner sagt "Wir brauchen Vernichtungslager für Transidente" gehst du damit dann auch konform weil einer das behauptet und siehst es als Ansicht aller trans-Gegner?
Solche Aussagen zeigen ja, dass Menschen, Transfrauen auf biologischer Ebene oft gleichstellen.
Zwei Aussagen ist oft? Wie viele stehen denn hinter der letzten Aussage? Wenn es oft der Fall ist solltest du ja Zahlen haben.
Oder der Satz: ,,Auch Transfrauen menstruieren oder können Kinder gebären.''
Schon wieder Strohmannargumente. Weißt du was das heißt? Du denkst dir irgendeinen scheiß aus, den hier niemand jemals behauptet hat, und argumentierst dann dagegen als wäre DAS die Begründung, warum trans Frauen richtige Frauen sind. Einfach nur Schwachsinnig.
Eine Person mit einem männlichen Phänotyp, aber weiblichen Geschlechtschromosomen ist aber per Definition NICHT biologisch männlich. Sondern intergeschlechtlich.
Du ziehst hier einen falschen Schluss. Eine Person, deren Gonosomen der biologischen Definition zufolge dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden, bilden immer auch einen weiblichen Phänotyp aus. Was du meinst, sind Menschen, mit einem männlichen Phänotyp und gleichzeitig vorhandenen Normabweichungen der Gonosomen. Die von dir genannte Person hätte also keine "weiblichen Geschlechtschromosomen", sondern "intersexuelle Geschlechtschromosomen". XX-Chromosomen sind nur dann weiblich laut Definition, wenn das Individuum zumindest die Tendenz hat, weibliche Gameten auszubilden. Ist diese Tendenz nicht vorhanden (wie im Fall von XX-Männern), liegt eine Störung der Chromosomen vor und die XX-Chromosomen sind definitionsgemäß nicht "weiblich".
Dennoch würdest du dich selbst weiterhin als Mann sehen und nicht als divers. Obwohl du das biologisch wärst.
Ich kann nur von mir sprechen und ich würde mich dann tatsächlich als intersexuell bezeichnen und ggf. sogar das dritte juristische Geschlecht "divers" anstreben – allein schon aus Prinzip und Solidarität mit intersexuellen Artgenossen, deren Belange ständig von trans*-Aktivisten als Argumentationsgrundlage missbraucht werden. Aufgrund der niedrigen Prävalenz des De-la-Chapelle-Syndroms (0,005 bis 0,01 %) ist allerdings nicht davon auszugehen, dass dieses Szenario bei mir oder dem FS zutrifft.
Genderdysphorie geht mir Transidentität einher
Nicht zwingend.
American Psychiatric Association:
Not all transgender people suffer from gender dysphoria and that distinction is important to keep in mind.
https://www.psychiatry.org/patients-families/gender-dysphoria/expert-q-and-a
als rein kosmetisch würde ich es nicht bezeichnen, da eine geschlechtsangleichende OP ja auch die funktionalität beeinflusst.
Hast Recht. Damit wollte ich sagen, dass es das Geschlecht nicht verändert.
Wenn man durch ein Gefühl der Identifikation mehr definiert wird als durch biologische Tatsachen, bin ich dann Gott oder ein Einhorn, wenn ich mich so identifiziere, obwohl ich faktisch gesehen ein Homo Sapiens bin?
Ein Mitglied ist ein Mitglied auch wenn's operiert worden ist.
Dein Name, ein Phänomen welches nur Frauen vorbehalten ist & jeder Mann der sich als Frau fühlt & u.a solche Eigenschaften für sich beansprucht, ohne sie wirklich zu fühlen, ist eine reine respektlosigkeit für echte Frauen.
Welche Transfrau sagt denn, dass sie eine Regelblutung hat und warum brauchen Frauen Respekt dafür wenn sie bluten? Soll ich jetzt bei jeder Frau Beifall klatschen wenn die ihre Tage bekommt?
Was ist denn dann mit Frauen die durch Missbildungen oder Krankheiten nicht bluten, sind die auch so respektlos? Ich meine die nennen sich Frauen, können das aber auch nicht fühlen. Die sind dann laut deiner Deutung auch keine echten Frauen, diese respektlosen kranken Fr...ach ne sind ja für dich keine...Männer...Menschen?
Die Diskussion wurde einmal von J.K Rowling losgetreten, nachdem sie es gewagt hat zu sagen, dass nur Frauen eine Regelblutung bekommen. Auch eine Frau die keine Regelblutung hat, ist immernoch mehr Frau als eine Transfrau :)
Übrigens, keine biologische Frau würde sich anders als Transfrauen so damit brüsten, es ist schlichtweg nicht nötig, da solche Erfahrungen für biologische Frauen ganz normal sind :)
Auch eine Frau die keine Regelblutung hat, ist immernoch mehr Frau als eine Transfrau :)
Entscheidet wer?
Davon ab hört ja, auch laut dir, eine Frau nicht auf eine Frau zu sein wenn sie weniger Frau ist. Also ist eine transidente Frau weniger Frau aber noch immer Frau. ;)
Wobei ich es respektlos finde Frauen mit Krankheiten oder Missbildungen als "weniger Frau" zu bezeichnen. So viel zu deinem Respekt.
Übrigens, keine biologische Frau würde sich anders als Transfrauen so damit brüsten, es ist schlichtweg nicht nötig, da solche Erfahrungen für biologische Frauen ganz normal sind :)
Eine transidente Frau kann sich mit einer Regelblutung nicht brüsten weil sie nicht bluten kann, ergibt irgenmdwie wenig Sinn was du behauptest.
Für viele Transfrauen sind Nachblutungen von OP's eine Art Regelblutung, so viel zum geistigen Zustand dieser Menschen.
Ich finde es auch sehr respektlos, wenn Menschen wie du, Männer ohne jegliche Realität einer Frau, als Frau ansehen nur weil sie sich so ''fühlen''
Für viele Transfrauen sind Nachblutungen von OP's eine Art Regelblutung, so viel zum geistigen Zustand dieser Menschen.
Wie viel sind viele und wo siehst du die? TikTok?
Ich finde es auch sehr respektlos, wenn Menschen wie du, Männer ohne jegliche Realität einer Frau, als Frau ansehen nur weil sie sich so ''fühlen''
Ich finde es respektlos wenn Menschen wie du transidenten Frauen ein soziales Geschlecht aufzwingen, welches ihnen nicht entspricht.
Schön jeden Menschen in Förmchen quetschen, passen sie nicht rein werfen wir sie weg oder quetschen so lange weiter bis sie brechen.
Im übrigen, jemand der bestimmen möchte wie ich Menschen zu sehen habe brauch mir erst gar nicht mit Respekt kommen. Niemand zwingt dich transidente Frauen so zu sehen man möchte von dir nur etwas Toleranz, das ist alles.
Also wenn sich jemand ein Geschlecht aufzwingt, dann doch wohl Transpersonen? lol
Das ganze Umfeld zeigt dir meistens darauf nur die Realität & wird dafür dann noch als diskriminierend oder menschenverachtend dargestellt lol
Frauen oder Männer juckt das Geschlecht null, weil es eben etwas ganz normales ist. Dann kommen Transpersonen ins Spiel und müssen ständig thematisieren wie Geschlecht nicht zu sein hat, nämlich Binär.
Danke für das lustige Szenario:
,,Es ist ein gesunder Junge, mein Glückwunsch zum gemeinsamen Sohn!''
Kuro48: ,,Schön jeden Menschen in Förmchen quetschen, passen sie nicht rein werfen wir sie weg oder quetschen so lange weiter bis sie brechen.''
Glückliche Eltern: ,,Was ist denn los mit Ihnen, zu viel Dragonball geschaut?''
Also wenn sich jemand ein Geschlecht aufzwingt, dann doch wohl Transpersonen? lol
Wenn du mit einem weiblichen Wesen geboren wurdest und dich als Frau identifizierst, man dir aber sagt du musst als Mann leben, das wäre aufzwingen.
Das ganze Umfeld zeigt dir meistens darauf nur die Realität & wird dafür dann noch als diskriminierend oder menschenverachtend dargestellt lol
Es ist respektvoll oder nicht. Mir schadet ein transidenter Mensch nicht, ich habe keinen Grund seinen Wunsch abzulehnen. Da ist es auch völlig belanglos ob ich diese Person als Frau oder Mann sehe, für mich ist es eine Kleinigkeit, für die transidente Person bedeutet es um so vieles mehr.
Ich bin kein empathischer Mensch, aber man musste mir nicht beibringen, dass ich nicht Menschen sinnlos daran hindern muss ihr Glück zu finden.
Aber das verstehst du eh nicht, für dich darf alles nur so sein wie du es gerne hättest.
Frauen oder Männer juckt das Geschlecht null, weil es eben etwas ganz normales ist.
Weil sie behandelt werden wie es zu ihnen passt, weil es für sie normal ist.
Für mich ist auf zwei Beinen zu laufen völlig normal. Wenn jemand ein Bein fehlt bedeutet es der Person die Welt laufen zu können.
Davon ab ist Non binär was anderes als Transident.
Gehen wir mal etwas Off Topic so siehst du schon an Geschlechtsklischees wie Mädchen mögen Rosa, Jungs mögen Blau, dass Geschlecht nicht nur auf Ebene der Zeugung angesiedelt ist. Schick doch mal einen kleinen Jungen mit rosa Glitzerkleid in die Schule. Viel Spaß bei der Reaktion. Aber Junge sein bedeutet ja nur einen Penis zu haben, nicht wahr? Dann wäre doch die Kleidung völlig belanglos, warum teilen wir da den dann? Als Frau leben und als Mann leben hat weitreichende Unterschiede und je weiter Menschen sich in die gegengesetzte Richtung bewegen, desto mehr Wiederstanstand kommt ihnen entgegen. Dafür braucht es nicht einmal eine transidentität oder Angleichungen, wer nicht ins Schema passt hat schnell Probleme und das betrifft nicht nur den Punkt Geschlecht sondern auch viele andere Dinge.
Japan hat da ein "schönes" Sprichwort: "Der vorstehende Nagel wird eingeschlagen." Übrigens, so schön Japan ist, genau wegen der Einstellung eines der Länder mit einer extrem hohen Suizidrate, gerade auch unter Jugendlichen und Kindern.
eine Frau / Mann macht man meiner Meinung nach nicht unbedingt am Geschlecht aus
Wer sich als Frau identifiziert, ist eine Frau. Wer sich als Mann identifiziert, ist ein Mann.
Das stimmt nicht. Transpersonen brechen die Geschlechterrollen meist auf.
Alle Transpersonen machen jedoch die Erfahrung, dass sie von der Gesellschaft in Geschlechterrollen gepresst werden. Was glaubst du wie oft ich "Das machen männer aber nicht so, das musst du noch lernen, jetzt wo du ein Mann sein willst!" gehört habe?
Die Gesellschaft straft Transpersonen mit Verachtung, wenn wir uns nicht der Geschlechterrolle unser Identität entsprechend verhalten.