Der Chat kann schon sehr wertvoll sein dabei. Das ist doch letztlich ein schriftliches Geständnis. Sprich doch einfach mit der Polizei und frage diese.

Du hast völlig richtig gehandelt. Was glaubst du, wie unangehm diese Geschwüre waren - das wäre durch eine vorübergehende Erholung der Nieren auch nicht mehr besser geworden. Genausowenig wie andere Alterserscheinungen.

20 Jahre ist alt für eine Katze, du hast dich gut gekümmert! Du darfst trauen, aber du solltest stolz auf dich sein, weil du alles richtig gemacht hast.

Na ja, eine gewisse Trauer um den Traumjob ist normal und angemessen.

Aber das geht vorbei, dann vergisst du auch die Krankheit wieder mehr.

Denk dran, es hätte auch aus anderen Gründen mit dem Job nicht klappen können oder evtl. wäre es nie so traumhaft gewesen, wie du denkst.

Wenn du mit anderer Tätigkeit glücklich wirst, ist alles wieder gut.

Dann würd ich öfter rausgehen, hihi. ;)

Hallo.

Ich bin auch eher eine bedürfnisorientierte Mutter. Daher kann ich es nachvollziehen, dass du den Willen des Kindes mit einbeziehst und dir Druck zuwider ist.

Allerdings finde ich, dass man in bestimmten Bereichen auch mal auf sich achten darf. Deine Ressourcen sind nicht unbegrenzt und eine Sechsjährige noch zu wickeln, das zehrt.

Wie geht das überhaupt unterwegs? Die öffentlichen Wickelgelegenheiten sind doch gar nicht auf Kinder mit solchem Gewicht ausgelegt.

Und ich finde schon, dass darf man dem Kind gegenüber auch deutlich machen, dass man das so nicht mehr möchte und es viel einfacher und angenehmer wäre, wenn sie das Klo nutzen würde.

Denn wenn sie noch mit Windeln in die Schule kommt, da ist das Risiko ja leider auch sehr groß, dass sie durch Windeln stigmatisiert wird.

Wie soll das überhaupt in der Schule mit dem großen Geschäft gehen? Da müsste sie sich selbst "wickeln" und reinigen können.

Deine Tochter kann das selbst nicht voraussehen, wie negativ Schulkameraden und Lehrer es finden könnten, wenn sie nicht das Klo benutzen kann. Also da muss man schon abwägen, ob es für sie wirklich besser ist, ihr jetzt überhaupt keinen Druck zu machen, oder sie da mit etwas mehr Drängeln den gesellschaftlichen Erwartungen anzupassen und ihr negative Erfahrungen zu ersparen.

Eigentlich weder noch, bin kein Mensch dafür. Reiten reizt mich nicht. Und am Bürsten und Hufe auskratzen hätte ich nicht dauerhaft Spaß. Die Haltung von Pferden als Haustier kommt mir auch wenig artgerecht vor, so in Einzelboxen und nicht umherziehen können. (Evtl. beim Esel ähnlich.)

Aber dann lieber Esel, kleiner, anspruchsloser, niedlicher und man kann die Wuschelhaare auf dem Kopf besser streicheln. Evtl. könnte der auch kleine Lasten für mich tragen, hehe. Das wär schon praktisch. Wanderung mit Esel an der Leine, dann muss ich die Verpflegung und die Fotoausrüstung nicht selbst schleppen. :)

Meine Mutter akzeptiert ihn nicht.

Natürlich halte ich trotzdem zu meinem Partner, das ist nicht die Frage.

Aber es macht mich traurig und verdirbt und gemeinsame Familienfeiern/-ausflüge.

Ich finde das sieht wie ein Kind vor der Pubertät aus. Und da sehen die Kinder letztlich gleich aus, wenn man die Frisur und die Kleidung außen vor lässt.

In Theaterstücken werden ja auch Mädchen als Jungs und umgekehrt besetzt und bevor der Stimmbruch einsetzt oder Brüste wachsen fällt das niemandem auf.

Nö. Ich wollte erst Bäckereiverkäuferin werden, um den ganzen leckeren Sachen nahe zu sein. :D

Dann Lehrerin, weil das einzige Beruf, bei dessen Ausübung ich zusehen konnte.

Im jugendlichen Alter hatte ich schließlich überhaupt keinen Plan, was ich mit mir anfangen sollte.

Früher hab ich immer gesagt Nein.

Inzwischen hab ich mehr Lebenserfahrung und seh das differenzierter.

Z.B. ist mir inzwischen eine Behinderung bekannt, die finde ich grausam und hätte wirklich Skrupel, das Kind auszutragen für ein Leben in Leid. Also ja, ein Kind mit genau dieser Behinderung würde ich abtreiben. Ich hätte Skrupel bei einer Abtreibung, aber in dem Fall hätte ich mehr Skrupel, es zu einem Leben zu "zwingen".

Für diese Behinderung hab ich einen Bluttest damals machen lassen. Da waren aber noch viele andere Behinderungen im Paket. Und da wusste ich damals nicht und heute teilweise nicht, was ich jeweils getan hätte. Ich hab mich mit einigen beschäftigt und dann aufgegeben. Wenn der Test irgendwo zugeschlagen hätte, dann hätte ich mich ja mit der konkreten Behinderung befassen können.

Ich kann mir allerdings vorstellen, wenn man in der Schwangerschaft sowas erfährt, dass man intuitiv erstmal dem Schmerz entkommen und davon laufen möchte und dann schnell eine Abtreibung machen lässt. Einfach in der Extremsituation, ob man so zurechnungsfähig ist wie sonst, noch dazu unter den ganzen Hormonen... Wenn man Pech hat, denkt man später nach Abflauen der Hormone und in einer entspannteren Situation anders darüber und bereut das. Wer weiß. Ich würde da wohl kaum noch jemanden für so eine Abtreibung verurteilen.

Also ich finde, das ist soo eine große Last heute für die Schwangeren. Man kann so viel untersuchen und wissen und muss evtl. eine enorm große Entscheidung treffen - ich hab in der Schwangerschaft manchmal die Mütter von vor zweihundert Jahren oder so beneidet. Die einfach guter Hoffnung waren und es nehmen mussten, wie es kommt.

Bei Down-Syndrom wär ich sehr im Zwiespalt. Down-Syndrom ist nicht Down-Syndrom. Manche haben große medizische Probleme, manche nicht, der IQ kann sehr unterschiedlich ausfallen, so dass keine oder doch gute Selbständigkeit erreicht werden kann. Die Kindheit kann schön sein, aber ab der Pubertät stell ich mir das für Betroffene recht schwierig vor. Allerdings haben die Kinder (und hoffentlich die Erwachsenen, die daraus werden) ja meist ein gutes Selbstbewusstsein, das ist eine unheimlich wertvolle Eigenschaft, die zum Lebensglück beiträgt. Aber m.W. trifft das auch nicht auf alle Downies zu.

Also im Endeffekt ist es bei diesen Testergebnissen so: Man weiß etwas genetisch, aber wie genau sich das in diesem Fall auswirken wird, wie sich das Kind evtl. entwickelt, das weiß man nicht. Die mögliche Variationsbreite ist oft sehr groß.

Auf jeden Fall hab ich den Test auch gemacht, um ggf. so etwas früher zu erfahren. Und nicht erst bei der Geburt oder in der Zeit danach, das stelle ich mir noch schlimmer vor.

Wenn das Kind positiv auf eine Behinderung getestet wird, dann kann ich mich vor der Geburt damit auseinandersetzen, den ersten Schock verdauen, trauern, z.B. ein spezialisiertes Krankenhaus finden oder die Ärzte sind zumindest vorinformiert und können auf vieles besser reagieren. Und dann könnte ich doch noch ein schönes Geburtserlebnis haben und statt das Kind evtl. entsetzt anzustarren könnte ich es einfach besser willkommen heißen und mich kümmern.

Ja, hier. Die ersten Tage hab ich etliche Bananen gegessen, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Der Fruchtzucker ist auch nicht gesund in Mengen.

Bin dann auf eine Banane am Tag runter, das war alles an Zucker.

Die ersten Tage sind mega hart, Kopfweh, Mattigkeit, schlechte Laune...

Aus meiner Sicht 100% klar: Gar keine Süßigkeiten sind leichter einzuhalten als hier und da Süßigkeiten.

Wenn Süßigkeiten komplett tabu sind und du dich dran gewöhnt hast, passiert etwas magisches:

Das Süßigkeitenregal im Supermarkt oder der Süßigkeitenautomat auf der Arbeitsstelle wird fast unsichbar. Das wird nebensächlicher Hintergrund ohne Bedeutung.

Ich hatte drei reichhaltige gesunde Mahlzeiten mit Eiweiß am Tag und nie mehr Heißhunger.

Also ich hab mir aus zwei Gründen keinen geholt: Das Aquarium bräuchte Kühlung, und wenn die mal ausfiele wär der Axolotl schnell tot.

Die werden unheimlich alt und so lange möchte ich mich nicht kümmern. Finde es schrecklich wenn die Leute solche Tiere dann einfach die Toilette runterspülen, weil sie keinen Bock mehr haben.

Der Sand muss eine bestimmte Art sein, sonst kann der die verletzten, die verschlucken den beim Fressen teilweise mit.

Sie sind sehr anfällig für Infektionen, das Aquarium sollte eher übersichtlich sein, und ich glaub kein altes Holz und sowas drin.

Das ist mir eigentlich so egal.

Es gibt ja auch Intergeschlechtliche von Geburt an.

Dem Trans-Konzept dagegen stehe ich sehr skeptisch gegenüber, auch wenn so viele dafür kämpfen, es ist eine große Geschäftemacherei und Körper werden verstümmelt.

Eigentlich kann sich von mir aus jeder anziehen, wie er möchte oder Sex haben, mit wem er möchte - aber Trans mit Hormonen und OP finde ich ganz schön grausam gegenüber dem Körper. Und Trans spricht den gesellschaftlichen Geschlechterrollen soooo eine große Relevanz zu - während ich die gern abschaffen würde.

Kommt bissl drauf an wie das Zimmer dann eingerichtet wird.

Wenn du lauter pastellfarbene Deko, Spiegel und Federn aufhängst, dann wird es automatisch "heller". Wenn die Wand nackt bleibt und du nur niedrige schwarze Ledersitzmöbel aufstellst, wird es schon ein wenig bedrückend.

Aber ist eine Basis, auf der man was machen kann.

Schwer zu sagen. Mit dieser Entfernung und dem Kontakt über Social Media, da sind Missverständniss auch ein bisschen vorprogrammiert.

Aber hör auf deinen Bauch!

Das ist sicher individuell verschieden, da nicht alle intersexuellen körperlich gleich sind.

Tja, evtl. 13?

Wenn man in den Quadraten aus den gegenüberliegenden Kästchen die Summen bildet, sind diese Summen in den drei Quadraten von links nach rechts 2, 4 und 6 auseinander.

Erklärt aber nicht, warum ein Quadrat tiefer steht.

Was Besseres fällt mir leider nicht ein.

Da müsst ihr aber erstmal das Internat besichtigen und recherchieren, ob das wirklich ein Gutes ist und das leistet, was du erwartest.

Das mit den Lerntechniken ist ja eine mega Idee.

Ich finde auch Aufklärung wichtig, wo übergriffiges Handeln oder Reden beginnt.

Und bei der Sexualität sollte es mehr um Gefühle gehen, auch sollten Modelle der weiblichen Organe einschließlich innenliegender Klitoris gezeigt werden. Es sollte darüber gesprochen werden, dass es K.O.-Drogen gibt, und wann man bereit für Sex ist. Was consent ist, wie man auf sich selbst achtet, dass man nach dem Sex nicht bereut.

Vertrauen kommt nur mit der Zeit.

Ich muss sagen das ist auch selten wie ein Lottogewinn, dass ein Junge / Mann mit Mädchen / Frau wirklich nur befreundet sein möchte und das genießt. Da versteh ich die Mutter schon.

Und wenn ihr euch bei ihr zuhause nur im Wohnzimmer trefft? Oder bei ihrem Zimmer die Tür offen bleibt?