Was ist das besondere an Sonderfahrten beim Führerschein?
Muss ich diese komplett alleine machen? Gerade hilft mir ja mein Fahrlehrer immer und gibt Tipps usw.
Bestehe ich die Sonderfahrten nur wenn er nicht hilft, und darf er mir überhaupt helfen, oder soll ich ganz alleine fahren, Gänge schalten usw
6 Antworten
Das besondere ist, dass dort einfach alle verschiedenen Standardsituationen einmal gelernt werden sollen, die einem später mit Führerschein passieren werden.
Denn Leutein der Stadt lernen sonst ggf. nie die Besonderheiten von Überlandfahrten, für Fahrschüler auf dem Land sind hingegen die Stadtfahrten mal was anderes. Dazu kommen dann ja Dunkelheit und Autobahn, damit man das mal gemacht hat und weiß wie das ist.
Damit man dort acuh was lernt, macht man diese Fahrten erst wenn man schon etws fahren kann. Denn man soll es möglichst selbstständig meistern, aber natürlich hilft wie sonst auch der Fahrlehrer trotzdem noch mit falls was ist.
Doch wenn du z.B. noch vollkommen mit Gänge schalten usw. abgelenkt bist ergibt es wenig Sinn, weil du vom eigentlichen Lernziel der Stunde wenig mitbekommst.
Als Sonderfahrten werden die Fahrten bezeichnet, bei denen eben besondere Situationen gerlernt werden müssen, also Fahrten bei Dunkelheit, auf der Autobahn oder Überlandfahrten - die werden meist erst dann durchgeführt, wenn der Fahrlehrer eben nicht mehr oder nur noch selten eingreifen muss, sie sollen Dir eben umfassende Fahrpraxis in allen Verkehrssituationen vermitteln; solange Du das Auto noch nicht hinreichend beherrscht, machen Sonderfahrten wenig Sinn.
Die Sonderfahrten sind halt vorgeschriebene Ausbildungsfahrten: Autobahn, Landstraße und Nachfahrt.
Der Fahrlehrer hilft Dir genauso, wie bei anderen Übungsfahrten auch. Sie sind ja auch dafür gedacht, dass Du was lernst.
Ne, Sonderfahrten sind lediglich die 12 Stunden auf Autobahn/Überland/Dunkelheit
Bestehe ich die Sonderfahrten nur wenn
Man kann bei Sonderfahrten nicht durchfallen, erst bei der Prüfung.