Was haltet ihr von trans Menschen?
77 Stimmen
5 Antworten
Es ist vollkommen okay, wenn man Transmenschen NICHT unterstützt.
Wenn man nicht gerade mit einer Transperson befreundet, verpartnert oder verwandt ist, macht das ja auch nicht viel Sinn.
Es genügt vollkommen, Transpersonen genau so wie jedem anderen auch, grundlegenden Respekt zu zeigen und sich nicht ungebeten in fremde Angelegenheiten ein zu mischen.
(Ich persönlich unterstütze Transpersonen, da ich selbst trans bin und Teil einer queeren Community in meiner Stadt)
Ich lehne weder ab noch unterstütze ich. So lange Menschen niemanden schaden, nehme ich sie wie sie sind und das war es, ich mach daraus weder was besonderes im positiven noch im negativen Sinne.
Für mich soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und das ist was ich am Ende dann auch unterstütze, dass jeder sein Glück suchen darf wo er es meint dieses zu finden.
Ich finde es hald komisch, dass gesagt wird das das Geschlecht vom Körper nicht mit dem Geschlecht im Kopf(?) (seele, Gehirn?) nicht zusammenpasst, was ja durchaus sein mag, aber dann alles mögliche gemacht wird die Außenwelt und auch den Körper dem anzupassen was man eben für eine Vorstellung von sich hat, anstatt die imo offensichtlicher Variante zu wählen und mit einem Psychotherapeuten den "normalzustand" im Kopf wieder herzustellen. Für mich wirkt dass trans Thema entweder wie ein Schrei nach Aufmerksamkeit oder unverantwortliches Umgehen mit psychischen Unstimmigkeiten/Problem. Auch interessant ist dass transmenschen oft extrem dem Klischee des neuen Geschlechts entsprechen und sich auf oberflächliche Eigenschaften konzentrieren. (Woher sollte z.B ein Mann denn auch wissen wie es im Kopf einer Frau WIRKLICH vorgeht) Deshalb glaube ich dass die große Mehrheit aufgrund gesellschaftlicher Faktoren "entscheiden" (unterbewusst oder nicht) sie seien setz das jeweils andere Geschlecht.
Ich will nur gesagt haben, dass ich keinerlei Abneigung gegen solche Menschen empfinde, sondern nur ein Problem damit habe wie in der heutigen Gesellschaft mit der Problematik umgegangen wird.
Behandeln wurde versucht, du kannst nun einmal die Persönlichkeit nicht einfach umlegen wie einen Lichtschalter und ob man das sollte ist auch fraglich.
Aber davon ab:
Auch interessant ist dass transmenschen oft extrem dem Klischee des neuen Geschlechts entsprechen und sich auf oberflächliche Eigenschaften konzentrieren.
Wenn du z. B. ein Transmann bist, meinst du nicht in der Zeit vor der Angleichung und auch noch danach hat man den gefühlten Druck Klischees zu entsprechen? Menschen haben ein gewisses Bild von Männlichkeit, wenn du also nun als Transmann besonders gefühlvoll bist, trotzdem offen gerne strickst etc. kommt schnell der Kommentar "Du ein Mann? So sensibel sind nur Weiber" etc. man kommt also schnell in die Druck Situation sich beweisen zu müssen. Gerade wenn Leute schon einige Jahre angeglichen leben und nicht mehr jeder weiß was sie mal zuvor optisch waren kommt die Entspannung rein und dann wird sich auch gegönnt Dinge zu tun, die vielleicht eher feminin besetzt sind, weil man keine Angst mehr hat dann wieder als Frau einsortiert zu werden.
Trans Menschen sind genau so Teil der Gesellschaft, wie cis Menschen es auch sind. Sie haben schon immer existiert und werden auch immer existieren, daher wäre es völlig sinnlos, was gegen sie zu haben, denn sie schaden niemandem.
Transgender zu sein ist keine Entscheidung, die man treffen kann.
Gut dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, Kinder zu zeugen. Deiner Logik nach her müssten trans Menschen ja nur hervorgehen, wenn die Eltern selbst trans sind? Außerdem sind trans Menschen durchaus zeugungsfähig.
Deiner Logik nach her müssten trans Menschen ja nur hervorgehen, wenn die Eltern selbst trans sind?
Nicht wirklich, in dem Fall, was typisch für die Jugend ist, kann man davon ausgehen, dass die Kinder, sich rebellisch gegenüber dem Lebensstil der Eltern verhalten.
Was ich meine, ist, dass wenn man keine Fortpflanzungsorgane hat, man auch keine Kinder kriegen kann, wie es bei den Leuten ist, welche sich einer Geschlechtsangleichung oder Umwandlung unterzogen haben.
Außerdem sind trans Menschen durchaus zeugungsfähig.
Bis auf die, welche keine Fortpflanzungsorgane mehr haben.
wie es bei den Leuten ist, welche sich einer Geschlechtsangleichung oder Umwandlung unterzogen haben.
Und das sind bei weitem nicht alle? Es gibt z.B. trans Männer, die ihre Gebärmutter behalten und dadurch zeugungsfähig wären. Aber das sei dahingestellt.
Es gibt auch cis Menschen, die nicht fortpflanzungsfähig sind. Da die Welt aber eh übervevölkert ist, sollte das ja auch kein Problem sein.
Der Punkt ist folgender: trans Menschen entstehen vermutlich hauptsächlich durch cis Paare, also haben cis Eltern. Folglich ist es irrelevant, ob sich eine trans Person fortpflanzen kann.
Es gibt z.B. trans Männer, die ihre Gebärmutter behalten und dadurch zeugungsfähig wären. Aber das sei dahingestellt.
Ich meine auch die, welche sich einer Geschlechtsumwandlung oder Angleichung unterzogen haben.
Es gibt auch cis Menschen, die nicht fortpflanzungsfähig sind.
Du wirst überrascht sein, wie viele Frauen es sind, welche zeugungsunfähig sind.
Bei Männern, sind es hauptsächlich die Minderjährigen und dann noch um die 10 % bei den Erwachsenen.
Bei Frauen, sind es um die min. 50 %.
Was daran liegt, dass die Minderjährigen nicht zeugungsfähig sind und die Frauen, nach der Menopause, was im Schnitt, die über 50-Jährigen sind.
Beide zusammen ergeben einen Anteil von rund 50 %.
Rechnet man noch die hinzu, welche aufgrund Krankheit oder anderen körperlichen Gründen, unfruchtbarer sind, kommt man sogar auf gute 60 %.
trans Menschen entstehen vermutlich hauptsächlich durch cis Paare, also haben cis Eltern. Folglich ist es irrelevant, ob sich eine trans Person fortpflanzen kann.
Gerüchten zufolge, entstehen Menschen tatsächlich durch Menschen.
Die sind nicht CIS oder trans, sondern einfach nur Menschen.
Ich meine aber, dass wenn es eine Gruppierung von Menschen gibt, welche ihre DNA, nicht in die Zukunft, durch Kinder schickt, es die DNA von den Menschen, nur begrenzt in der Zeit geben kann.
In einem Menschen ist die DNA seiner Vorfahren.
Wenn man sagt "Du bist ganz dein Vater", ist es nicht nur, weil der Mensch das Verhalten von dem Vater sich aneignete, sondern, weil ein Teil vom Vater, tatsächlich im Kind ist.
Wäre das nicht, könnte man auch nicht durch einen Vaterschaftstest feststellen, wer der Vater ist.
Weil aber, der Vater im Kind ist, kann man es.
Hat man nun eine Gruppierung von Menschen, welche durch Geschlechtsumwandlungen, Hormone, usw. sich sterilisiert, wird natürlich deren DNA Mix, was damit das ist, was die ausmacht, im Laufe der Zeit, in der Gesellschaft immer weniger präsent.
Davon auszugehen, dass der Zeitgeist, nicht einer ist, welcher trans sein in Mode hat, ist auch falsch, da es offensichtlich, einen Hype darum gibt.
Irgendwann, wird der abfallen und was anderes wird an seine Stelle treten.
Hast du von dem Bud Light Fiasko gehört?
Seitdem der Schauspieler Dylan Mulvaney als Influencer von Bud Light auserwählt wurde, ist deren Aktienkurs um rund 10 % gefallen.
Lustig ist, dass Bud nicht nur boykottiert wird, sondern auch von den LGBT attackiert wird.
Hinzu kommen noch die Detransition Leute, welche sich mehr zu Wort melden, die Rebellion der Kinder, Verschärfungen der Gesetzte wie USA, oder Schweden, welche mittlerweile Pubertätsblocker nicht mehr an Minderjährige verabreichen und auch noch, davor warnen usw. was eine Rolle dabei spielt, dass LGBTQ+, eigentlich keine große Zukunft haben kann.
Ich kenne keinen persönlich, oder wenn dann weiß ich nicht davon...
"trans" ist mir als "Sortiermerkmal" aber auch ziemlich peng...
wenn es ihm/ihr/... wichtig ist, bitte sehr...
wenn ich einem/einer/eines/... begegne, wär mir wichtiger, ob er/sie/es freundlich, klug, kreativ, tolerant, ... wäre - wie bei allen andere Menschen auch...
Eine Gruppe von Menschen, welche bewusst, sich selbst zeugungsunfähig macht, setzt sich selbst ein zeitliches Ende.