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Positives 41%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Positives

Das ist bereits geschehen vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht, als die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, das erstgeschaffene Geschöpf, welches sich dann später im Machtwahn selbst den Namen Luzifer gab, auf ihren ersten Umkehrschritt kam. Vor 2000 Jahren war die Werkgrenze für Sadhana gekommen, so wie JETZT die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana gekommen ist, was bedeutet:

Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter: Was bedeutet, dass JETZT auf dieser Erde und im ganzen Falluniversum das böse Treiben der Fallwesen beendet wird, die Materieinkarnationen der Fallwesen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden in Zeiten zumeist, die ihnen wie ewig vorkommen werden, denn bevor nicht alles ausgeglichen ist, geht es nicht nach Hause, aber letztendlich werden ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten Heilung erfahren und heimkehren. Hierfür ist noch eine Schöpfungsstunde nun vorgesehen, in deren Verlauf aber bereits nach einer halben Schöpfungsstunde so gut wie alle Hingestürzten heimgekehrt sein werden, also in 1,38 Milliarden Jahren, in Erdenjahren umgerechnet.

Alles Dinge, die Bibelleser, die GOTT in die Bibel einsperren wollen und nicht realisiert haben, dass GOTTES Offenbarung durch Propheten bis heute weiter ging, natürlich nicht wissen können und nicht im geringsten ahnen und auch nicht wahr haben wollen, was aber der WAHRHEIT dieses Geschehens keinen Abbruch tut, denn GOTT richtet sich nicht nach den Vorstellungen der Menschen.

"... gütig in die Arme nehmen und ihm verzeihen?"

Hier ist es uns durch diese reine GOTTES-Offenbarung offenbart worden, wie dies buchstäblich in der Golgatha-Nacht geschah. Dort gab es ein langes Gespräch zwischen dem EINEN GOTT, dem VATER UR JESUS CHRISTUS und Sadhana. Hier ein kurzer Auszug aus der Schlusspassage dieser Offenbarung:

6-1340        Du hattest aus deiner Lebenskraft eine um die andere Schar herausgestellt. Ein beachtlicher Teil von dir. Werden sie weggenommen und auf den Umkehrweg gebracht, so wirst du immer kleiner, bis endlich dein persönliches Wesen übrig bleibt. Dann, Luzifer, bist du von dir erlöst, vom teuflisch bösen Sein! So ist der Höllenfürst und seine Macht für immer ausgelöscht! Aber übrig, Luzifer, übrig bleibt deine Seele, dein Herz, deine Wesenheit. Und das muß bleiben als ewiges Symbol Meiner Erlösertat, Meines 'Es ist vollbracht'! Das mußt du willig auf dich nehmen unter Anerkenntnis Meiner dir neu gestellten Bedingungen. Tust du auch das, so werde Ich dir alles Weitere enthüllen, was mit dir hernach geschieht."

6-1341        Hielten die Engel berechtigt ihren Jubel zurück, als sie zwar des Gefallenen Erkenntnis sahen, doch das Urteil des gerechten Richters noch nicht kannten? Ist das Barmherzigkeit, oder müßte nicht der Kronträger etwas hinzusetzen? Eine Urteilsergänzung? Niemand weiß, was folgt; es lebt in UR geheim. Es ist ein vernichtendes Urteil. Ein schnellerer Tod ist der kleinere Schrecken gegenüber eines lebenslangen Kerkers. Allein, es ist gerecht. UR hat es gefällt!

6-1342        Das geht durch Luzifers zerschlagene Seele, durch sein todbereites Herz. Wohl versiegen seine Tränen; allein die Traurigkeit ob seiner Verfehlungen bleibt ungemindert. Ganz still hält er, sein Haupt an JESU Seite, die Hände in den Gewandfalten des Heiligen. Nun hebt er sein Gesicht empor. Ach, wie muß der VATER in UR sich Gewalt antun, um sich nicht zu früh zu beugen und das über alles geliebte Kind zu trösten, ihm das bereitgehaltene, aber noch verhüllte Geschenk zu übergeben. Luzifers Stimme klingt fast ruhig, als er sagt:

6-1343        "Ich anerkenne Deine Bedingungen, Ewiger, will sie einhalten und Deinem Urteilsspruch mich beugen. Ich sehe, es gibt kein Entrinnen. Und wahrlich, o Allmächtiger und Allheiliger, Du zeigtest mir die Zukunft so, wie sie kommen wird. Ich anerkenne und bekannte, möchte alles wieder gutmachen, ach … wie soll mir das gelingen? Den Meinen werde ich zum Abtrünnigen, den Menschen der Erzböse bleiben und Dir, Deinem heiligen Schöpferwerk, bin ich ein ewiger Makel. Wieder gutmachen wollen und nicht können ist meine härteste Qual. Ich muß, ich will sie tragen. Und doch …" Luzifer schweigt längere Zeit; neue Bilder drängen sich in seiner Seele, "… wie sollte ich das alles aus mir tragen können? Nein, nein, das bringe ich nie fertig! O JESU", schreit er plötzlich auf, "JESU, hilf mir!"

6-1344        Luzifers Hände sinken nieder, sein Haupt liegt auf des Meisters Füßen. Die Fürsten haben im Moment des Notschreies 'JESU, hilf mir‘ ihren Lichtring eng geschlossen. Ein Strahlen, ein Lichtfeuer hebt an, und im Reiche läuten alle Glocken. Helle Posaunen hallen durch die Räume, der Engelsjubel bricht hervor. Befehlsträger schmücken des Reiches Dom, Älteste stehen an den Toren, die Wächter auf den Zinnen. In verschwenderischer Pracht verstrahlt die UR-Sonne ihren Glanz. Nicht zu schildern ist, was der Notschrei, das Gegenwort des Kreuzträgers, auslöst. Dort: Es ist vollbracht; hier: JESU, hilf mir! Den Menschen ist der Titanenjubel bloß anzudeuten, die Welt hat weder Gedanke, Wort noch Vorstellung von dem, was der Hilferuf des reuevollen Schöpfungskindes hervorgerufen hat.

6-1345        Und UR, der Ewig-Heilige, der Ewig-Einzige und Wahrhaftige? Wie steht ER Seinem Kinde gegenüber? Warum zögert Er mit Seiner Hilfe noch eine kleine Weile? Muß auch Luzifer noch warten wie der All-Heilige, bis die eine Seele sich freiwillig beugte? Oder muß der Notschrei erst in aller Schöpfung widerhallen, bis er völlig den Gefallenen durchdrungen hat? O ja, wohl kann ein solcher Schrei — ausgelöst von tiefster Not — sich urplötzlich einem Kind entringen. Ob er aber auch den unbedingten Glauben an die Hilfe bringt, muß die Folge und die Zeit erweisen. UR schenkt die Zeit. Da flüstert's noch einmal zu Ihm herauf: "JESU, hilf mir!" Luzifer hat wohl in der Noterkenntnis, aus Verzweiflung JESU angerufen, aber auch sein Glaube an die Hilfe ist erwacht, wenngleich er sich von ihr noch keine Vorstellung zu machen wagt und es auch nicht kann.

6-1346        UR beugt sich nieder, hebt den Niedergeworfenen auf, unterstützt von Michael und Rafael, legt Seine Hände auf das dunkle Haupt und dann — dann schließt Er das Kind in Seine Arme. "Ich habe Mein Kind wiedergefunden", ruft Er den Ersten zu. "Eilet, Meine Fürsten, und sagt es allen, die es hören wollen! Verkündet die Froh-Botschaft:

Das Kind Meiner Liebe ist zur Heimkehr bereit!"

Alsbald enteilen die sieben Engel. In wenigen Erdsekunden sind sie zurück, neigen sich mit über der Brust gekreuzten Armen und sprechen:

6-1347        "Dein Befehl ist ausgeführt. Das Heiligtum ist schon gerüstet, die heilige Stadt geschmückt. Der Himmel bereitet Deine Bahn, und die weißen Rosse sind gezäumt. Die Lichter an der Feste strahlen aus in aller Pracht und Herrlichkeit. Unter Deinen Kindern herrscht unaussprechliche Freude, und des Jubels nimmt kein Ende. Nun erhält die Schöpfung die Erfüllung und der Liebe-Tag wird vollen Segen haben. Heilig, heilig, heilig, heilig bist DU, o UR! Wunderbar ist Dein Name und Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst! Preis und Macht und Ehre, Ruhm sei Dir, wir loben Dich, wir beten Dich an und sagen Dir Dank. Hochheilig bist Du, ohne Anfang, ohne Ende! Deine Macht, Kraft, Gewalt und Stärke durchdringen Raum und Zeit, alles Äußere und Deines Herzens Inner-Wesenheit. Heilig, heilig, heilig, heilig bist DU, UR, Ewig-Heiliger, Ewig-Einziger und Wahrhaftiger! Hosianna, Halleluja, Ewiger, ewig bist Du!"

6-1348        Der Lobgesang verhallt. Der Himmel hat ihn aufgenommen und in URs Herzen eine Sondertüre aufgetan. Daraus entströmt ein Liebe- und ein Segensstrahl, fließt über die Sieben hin, über alle Schöpfung und konzentriert sich dann auf Luzifer. Auch die Engelsfürsten wenden ihre Augen nun dem einen Kinde zu, dem der Ursinn der Erlösung gilt. Luzifer ist von allem, was geschieht, so stark beeindruckt, daß er seine zu erwartende Vernichtung ganz vergessen hat. Er schaut von einem zum andern; in seiner Brust beginnt ein lange zugeschütteter Quell zu rieseln. Fast tritt ein Leuchten in die Augen, das verrät, teilhaben zu wollen an der Lobpreisung und Anbetung, am heiligen Liebe- und Segensstrahl.

6-1349        Als er wieder einen Blick UR zuwendet, sieht er, daß doch JESU vor ihm steht, JESU mit den Wundmalen, JESU, gebrandmarkt für ihn, für seine Lossagung. Da versinkt das freundliche Bild; an dessen Stelle tritt der Schatten seiner Schuld und verdunkelt wieder seine Seele. Tonlos flüstert er: "Einst hattest du Anteil am wundersamen, heiligen Dienst. Nie wieder wirst du in den Reihen derer stehen, die 'Licht' und 'Heilig' rufen können. Ich muß mein fluchbeladenes Dasein bis zum Ende leben und weiß doch gewiß, daß ich es aus mir nicht tragen kann.

6-1350        Aber ich will, wenn ich schon keinen Lobgesang mehr anstimmen darf, immer wieder rufen: 'JESU, hilf mir!' So werde ich das letzte Stück meines armseligen Lebens doch ausharren können, bis ich von mir selbst erlöst sein werde." Keiner hätte die mehr gedachten als gesprochenen Worte hören können. Die Fürsten haben sie gesehen; UR hat sie vernommen. Er beugt sich abermals zu Luzifer herab, der noch einmal zu Boden gesunken war.

6-1351        "Mein geliebtes Kind! Endlich will der VATER zu dir sprechen, denn nun hast du dich ganz willig unter Meine Bedingungen, die Ich als UR dir auferlegen muß, gebeugt und hast vollkommen aus dir selber deine Hände nach Mir ausgestreckt, nach der Hilfe, die ICH allein dir geben kann. Vergessen sollen die Übertretungen Meiner heiligen Gebote sein, die Erhebung über Mich; vergeben will Ich alle deine Bosheit und deine Sündenschuld. Nichts soll mehr sein von dem, daß du Mich beleidigt hast. Nun hält ein Vater Sein Kind im Arm, drückt es wieder an Sein Herz! Ich frage dich: Willst du jene Wege gehen, die Ich dir zeigen werde, und nach Meinem Wort getreulich handeln?"

6-1352        "Ja, ich will! Also werde ich ein wenig wieder gutmachen können, was ich an Dir und wider Dich gesündigt habe. Aber mein Ende … Luzifer zögert und sagt mühsam weiter: "… mein Ende, ich muß es doch erwarten. Kommt es aber über mich, dann, o JESU, hilf mir!" Luzifers Haupt sinkt tief auf seine Brust. Da bettet es der Vater an Sein Herz, berührt segnend die geneigte Stirn und spricht:

6-1353        "O Mein Kind! Du hast Mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten und Sorgen mit deinen Sünden. Ich aber habe alle deine Übertretungen getilgt und will nun alle Gebrechen heilen. Das aber schreibt Meine Barmherzigkeit als Urteil ins Ewigkeitsbuch: Dein Leben, Luzifer, wird vernichtet; an seine Stelle tritt das Leben Meiner lieblichen Sadhana! Dein Dasein, Luzifer, wird ausgelöscht; dafür wird Mein Kind Sadhana eingesetzt!

6-1354        Unter dem Golgathakreuz wirst du, Luzifer, völlig aufhören zu sein bis zu Meiner großen Wiederkunft; doch mit Meiner glorreichen Erscheinung beginnt Meine Sadhana ihren Heimweg! Dann werde Ich dich, Luzifer, erlösen, dann wird der Name Luzifer nicht mehr sein! Dafür wird der Name Sadhana aufs neue in Meinem Himmel genannt, und das Vaterhaus wird sich auf die Heimkehr des erlösten Kindes rüsten! — (Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Negatives

Nein, da Gott niemanden zwingt und Entscheidungen respektiert...

Denn: Will der Teufel überhaupt Vergebung? In der Bibel findet sich meines Wissens keine Stelle, die darauf hinweist, dass ihm seine Taten Leid tun und dass er von seinen Wegen umkehren, sich ändern und Vergebung empfangen möchte.

Seit seiner Rebellion gegen Gott, scheint sein Hass auf Gott, Gottes Geschöpfe und die christliche Kirche/ Gemeinde nicht kleiner geworden zu sein.

1. Petrus 5,8 warnt: "Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann."

Dass der Teufel und seine Diener ein gerechtes Ende finden werden, beschreibt 2. Korinther 11, 14+15: "Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen; und ihr Ende wird ihren Werken entsprechen."

Und Offenbarung 20,10: "Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit."

Thomas021  20.12.2022, 20:10

Ein paar Punkte sachlich zu Deinen Ausführungen angemerkt, nicht für Dich, denn ich hatte es Dir ja schon mehrfach mitgeteilt, aber für die Fragestellerin und andere User und Besucher von GF:

"Nein, da Gott niemanden zwingt und Entscheidungen respektiert..."

Die Entscheidungsfreiheit sich gegen JESU ERLÖSUNG zu entscheiden, haben Geschöpfe nicht. Wir wollen nicht den Fehler machen wie manche Freunde, dass unser freier Wille ein souveräner Wille wäre. O nein - aus GOTTES Herrschaftswillen ist unser freier Wille gekommen. Hätte GOTT Seinen Herrschaftswillen nicht so wunderbar offenbart und herausgestellt und aus diesem Sein ganzes Werk herausgeschöpft, wo hätten wir denn einen freien Willen?

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, wie ich kürzlich wieder gelesen habe als „Offenbarungswort", GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

 Und so hat GOTT mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten beschlossen und führt diese nun aus und wird davon auch nicht um einen Millimeter abweichen! Die Hingestürzten können also ganz klar(!) NICHT(!) entscheiden ob sie die ERLÖSUNG vom EINEN GOTT JESUS CHRISTUS annnehmen wollen, sondern nur WANN(!!!) im Rahmen der hierfür zur Verfügung gestellten Rückführungszeit (von jetzt noch einer Schöpfungsstunde), in welcher ausnahmslos ALLE, unter Beachtung des geschöpflichen freien Willens, geläutert heimkehren werden.

Christen, die meinen, ein Geschöpf könne sich gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, werden realisieren müssen, dass sie in den Fußstapfen des Gotteslästeres laufen, ob sie das nun einsehen wollen oder nicht.

Und Sadhana, das erstgeschaffene Geschöpf und ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, welche sich dann in ihrem Machtwahn selbst Luzifer nannte, ist in der Golgatha-Nacht freiwillig auf den ersten Umkehrschritt gekommen, wie man in meiner Antwort an den Fragesteller nachlesen kann! Das ist das wichtigste Geschehen im ganzen ERLÖSUNGS-Geschehen von JESUS CHRISTUS überhaupt (und mitnichten eine luziferische Irrrlehre sowas zu behaupten, wie Du hier in Deiner Antwort andeutest), denn es ging mit JESU Opfergang in allererster Linie um Sadhana, denn vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht war die Werkgrenze für Sadhana gekommen, sowie unmittelbar JETZT die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana gekommen ist, was bedeutet:

Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter: Was bedeutet, dass JETZT auf dieser Erde und im ganzen Falluniversum das böse Treiben der Fallwesen beendet wird, die Materieinkarnationen der Fallwesen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden in Zeiten zumeist, die ihnen wie ewig vorkommen werden, denn bevor nicht alles ausgeglichen ist, geht es nicht nach Hause, aber letztendlich werden ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten Heilung erfahren und heimkehren. Hierfür ist noch eine Schöpfungsstunde nun vorgesehen, in deren Verlauf aber bereits nach einer halben Schöpfungsstunde so gut wie alle Hingestürzten heimgekehrt sein werden, also in 1,38 Milliarden Jahren, in Erdenjahren umgerechnet.

DIE WERKGRENZE für Sadhana war vor 2000 Jahren gekommen. Das ist etwas was keiner der Christen realisiert, der so schreibt wie Du hier und dies noch nicht mit der Silbe eines Gedankens in seine Überlegungen einbezog.

Alles Dinge, die Bibelleser, die GOTT in die Bibel einsperren wollen und nicht realisiert haben, dass GOTTES Offenbarung durch Propheten bis heute weiter ging, natürlich nicht wissen können und nicht im geringsten ahnen und auch nicht wahr haben wollen, was aber der WAHRHEIT dieses Geschehens keinen Abbruch tut, denn GOTT richtet sich nicht nach den Vorstellungen der Menschen.

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Thomas021  20.12.2022, 20:13

Und vernichtet oder buchstäblich ewig gepeinigt wird schon mal gar nicht(!!!!!!!!!!) bei GOTT auch nur ein einziges Geschöpf und Offb. 20,10 bedeutet etwas völlig anderes, wie Du mittlerweile aber wirklich wissen und verstehen könntest, wenn Du wolltest, denn ich habe es Dir bereits mehrfach ganz genau erläutert:

Zum Beispiel Offb. 20,10 (auch 14): Sie werden gequält oder gepeinigt (je nach Übersetzung), wo steht denn da eine Person oder gar GOTT, der quält oder peinigt - oder in den Pfuhl wirft. Nirgends steht da GOTT als Täter - der Mensch zieht lediglich den Rückschluss. Der Grund darin liegt im Verständnis, dass der Pfuhl, das Leid, die Qual, die Pein, der Tod stets Zustände sind, in welche sich das Kind durch Gesetzmässigkeiten selbst begibt. Deshalb auch die Mahnungen vorher und das Geschenk der göttlichen Ordnung und Gebote. Die Erklärung der Gesetze. Es ist wie mit einem elektrisch geladenen Zaun bei der Tierhaltung. Das ist die Grenze. Wenn du die Grenze überschreitest, dann wird es dich elektrisieren. Das macht dann aber nicht GOTT, sondern es sind dies die Grenzen, die Gebote usw. - der Täter bin ich selbst, durch Nichteinhaltung. - Und wenn du nicht aufhörst, gegen diesen Zaun zu rennen (Sünde um Sünde), dann wirst du schlussendlich kein Leben mehr in dir tragen, sondern den Tod verkörpern. Das ist der Tod, in welchen du fällst. Das ist der Pfuhl, in welchen du fällst. Das sind Pein und Qual.

 Wo steht denn da, dass GOTT dies alles tut? Gar keine Person steht da, die sowas vollbringt. Die Menschen aber sind imstande zu glauben, dass GOTT das durchaus fähig ist zu tun, und das ist das Schlimme! Das ist ein Spiegel dieser Menschen, da sie selbst dazu imstande wären und es dadurch heraus auch GOTT zutrauen. Da ist nichts mit letztgültiger Feindesliebe im Herzen. Nicht bei GOTT und nicht bei diesem/n Menschen, welche sich als Christen bezeichnen. Das hat nichts mit gut und schon gar nichts mit göttlich oder vollkommen oder gar vollendet zu tun. Ein Leib, viele Glieder. Dann gibt es in Ewigkeit also eine Amputation?

Im Weiteren: Offb. 20,10 - Die Person (Person und Prinzip - wie Griechenland als Synonym das Prinzip "ungläubige Welt" meint (2. Korinther 11,10: So sicher die Wahrheit, die ich von Christus habe, in mir lebt, werde ich nie aufhören, mich in ganz Griechenland (das ist ein damals übliches Synonym für die ungläubige Welt) dieser Tatsache zu rühmen.).

Hier ist die Person gemeint, also Griechenland selbst.) wird geworfen durch sich selbst, durch die eigenen Taten. Hier ist der eigenpersönliche Abgrund gemeint - der Rückschlag des elektrischen Zaunes. In Offb. 20,14 z.B. ist mit Pfuhl das Prinzip (Griechenland als "ungläubige Welt") des Todes gemeint (die Materie, das Prinzip, der Tod als Prinzip [= mat. zweiter Tod], losgelöst vom Personhaften, das Objekt). Der zweite Tod. Der Tod (das Objekt), in welches sich das Kind durch Überschreitung der Gebote ständig selbst wirft, wird geworfen (der Tod selbst und nicht das Kind getötet). Der Pfuhl betrifft hier die unerforschte Gottestiefe, in welcher der prinziphafte Tod durch Golgatha (Auferstehung, Erlösung) nun auf ewig vertilgt wird und die toten (durch Eigentaten) Kinder (ALLE) erlöst sind. - Hier gehen viele durch die eigenen Höllen, durch Milliarden von Jahren und schlussendlich durch Harmagedon, welches ein Läuterungsort ist. Das sind in der Tat Höllen. Das sind die Spiegel des Eigenwillens, wo Tiefstgefallene aber letztendlich nach Zeiten, die ihnen wie ewig erscheinen werden, geläutert da heraus hervoergehen werden.

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Da nun buchstäblich JETZT die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana gekommen ist, so wie vor 2000 Jahren die Werkgrenze für Sadhana kam, wirst Du in Kürze die WAHRHEIT dessen, was in meiner Antwort steht, realisieren können. Nach Deinem Erdenleben, denn im Erdenleben wirst Du nicht zur Erkenntnis kommen, das würde mich sehr wundern, wenn das geschehen würde.

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Positives
Wenn der liebe Gott ja aber wirklich gut wäre, wie die Religionen uns weismachen wollen, müsste er dann nicht den bösen Teufel einfach gütig in die Arme nehmen und ihm verzeihen?

Dies wird auch geschehen, wenn Satan wieder freiwillig (Freier Wille) zurück nach Hause (zu Gott) kehrt...

Währenddessen sendet Gott seiner Dual-Seele Satan weiterhin seine Liebes-Essenz - nur: Er nimmt diese nicht an, da er sich von Gott abgewandt hat(te)...

Gruß Fantho

Thomas021  21.12.2022, 15:08

Sadhana hat JESU Liebe bereits vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht angenommen und ist da auf ihren ersten Umkehrschritt gekommen. Siehe hierzu meine Antwort an die Fragestellerin ganz oben.

Währenddessen sendet Gott seiner Dual-Seele Satan ...

Der ursprüngliche Name des erstgeschaffenenen Geschöpfes ist Sadhana und nicht Satan. "Satan" ist das, was sie in ihrer Abirrung aus sich gemacht hatte. Ja, Sadhana bildet mit UR das Urdualpaar, nach dessen Blaupause alle Geschöpfe geschaffen wurden, dennoch ist Sadhana Geschöpf und nicht GOTT, sondern erfüllt nur ihre Aufgabe als Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Ich schrieb Dir einmal ganz genau, wer Sadhana ist. Hier noch einmal, weil es evtl. auch die Fragestellerin und weitere User und Besucher von GF interessiert:

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.

Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint nach Anita Wolf die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das pesonifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

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Thomas021  21.12.2022, 15:09

Gemeint ist im Sinne von "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung. Dieses erste Schöpfungskind fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern):

Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern. (Jesaja 14,12)
Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz. (Lukas 10,18)

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist nach der Seelenlehre von Anita Wolf das, was ich aus mir mache. Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

UR-Werk: „Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie UR mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen SCHÖPFER und PRIESTER in GOTT zusammen und sind im Verein der VATER UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht Gott der HERR:

Sacharja 9: (9) Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“. Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart. Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.
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Karl Kraus sagte einmal: "Das Gegenteil von GUT ist nicht SChlecht, es ist GUT GEMEINT!"

Wieso sollte Gott Menschen oder Dämonen, die getrennt von Gott leben wollen, in seine berauschende Liebe zwingen. Gut und Gerechtigkeit hängen übrigens zusammen, irgendwer muss für das Böse büßen. Entweder Jesus, den der Teufel aufhalten wollte, oder man selbst zahlt für seine Liebesferne. Wie viele Menschen magst du nicht, wie weit bist du von echter Liebe zu Jesus entfernt, der sich für deine Schuld opferte, damit du sie nicht in aller Ewigkeit tragen musst. Er tat es aus Liebe, der Mensch flieht vor Gott selbst. Seine Geschenke nimmt dieser vielleicht, aber Gott will dieser gar nicht. Wie viele suchen nach Reichtum und Sex und wie viele nach der Liebe Gottes? Wer diese Liebe sucht, wird sie finden. Viele bemerken langsam die Dunkelheit um uns herum und merken, dass dies nicht mehr durch weltliche Lösungen verändert werden kann, es ist die Gottesferne, die uns die Finsternis spüren lässt

Thomas021  21.12.2022, 15:58
"Wieso sollte Gott Menschen oder Dämonen, die getrennt von Gott leben wollen, in seine berauschende Liebe zwingen"

Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS zwingt die Hingestürzten nicht, sie werden sich letztendlich ausnahmslos ALLE(!) freiwillig für Seine ERLÖSUNG entscheiden. Denn diese Entscheidungsfreiheit haben sie nicht mit ihrem geschöpflichen freien Willen, der aber niemals GOTTES WILLEN überragen kann, ob sie Seine ERLÖSUNG annehmen, sonder nur WANN(!) in der von JESUS hierzu zur Verfügung gestellten Zeit von jetzt noch einer Schöpfungsstunde.

Wenn doch bereits die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, in der Golgatha-Nacht auf ihren Umkehrweg kam (siehe meine Antwort an die Fragestellerin ganz oben), dann wird es doch nur noch ein Kleines sein, bis auch ihr Anhang, der mit ihr fiel, geläutert heimgekehrt ist, wozu noch eine Schöpfungstunde an diesem 6. Schöpfungstag, in dem wir uns befinden, dient, wo aber bereits nach Ablauf einer halben Schöpfungsstunde so gut wie alle Hingestürzten heimgekehrt sein werden ins Licht-Reich (denn wir befinden uns ja hier im Falluniversum, was allerdings auch so gut wie kein Bibellleser realisiert hat).

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