Warum unterstützen so viele lgbtq?
Hallo, ich verstehe nicht warum so viele Menschen sagen ihnen ist egal was da passiert oder sie finden es gut. Warum ist jeder schwul und meint an jeder Ecke eine Regenbogenflagge aufzuhängen? Können die ihren Lifestyle nicht machen ohne andere Leute von lqbtq überzeugen wollen oder sogar ihre Kinder Fragen ob sie jetzt ein mädchen oder ein Junge sind.
9 Antworten
Hallo 👋
Hallo, ich verstehe nicht warum so viele Menschen sagen ihnen ist egal was da passiert oder sie finden es gut.
Es ist okay, wenn man etwas nicht versteht. Nur ist dann wichtig, will man es verstehen oder ist das so ein mit den Händen überm Kopf Verhalten und eine "Wie können die nur" nicht verstehen Einstellung? Das sind zwei verschiedene Dinge, das eine ist Unwissenheit, das andere ist fehlende Weitsicht und veraltete Denkweisen.
Was sollen die Menschen sich rechtfertigen, dass es ihnen egal ist oder sie es gut finden oder womöglich auch schlecht? Jeder hat doch das Recht, das Thema so zu behandeln wie er es möchte, solange er nicht andere aufgrund ihrer Einstellung dazu bedrängt, beleidigt oder anderweitig angeht. Ich bin bspw. asexuell aber ich interessiere mich nicht für die LGTBQIA+ Community, das ist meine Sache, es heißt nicht, dass nur weil ich eine andere sexuelle Orientierung habe, ich automatisch da mit einsteigen muss. Ich fühle mich nicht tangiert oder bevormundet, von niemandem, weder von dieser Community noch von anderen außerhalb davon, es ist mir einfach egal. Wenn jemand eine andere Orientierung hat, ist er immer noch ein Mensch, also warum soll ich jemanden darauf reduzieren, ihn dafür meiden oder in den Himmel loben.
Warum ist jeder schwul und meint an jeder Ecke eine Regenbogenflagge aufzuhängen?
Nur weil etwas stärker in den Fokus rückt und man offener und häufiger über etwas spricht, heißt das nicht automatisch, dass deshalb "jeder" schwul ist. Die Menschen reden einfach mehr darüber oder schämen sich nicht mehr, sich darüber zu unterhalten oder sich zu outen, sollten sie eine andere sexuelle Orientierung haben, die Hemmschwelle ist geringer geworden.
Können die ihren Lifestyle nicht machen ohne andere Leute von lqbtq überzeugen wollen oder sogar ihre Kinder Fragen ob sie jetzt ein mädchen oder ein Junge sind.
Überzeugen, ist naja, wenn jemand versucht, jemand anderen zwanghaft eine Meinung aufzudrücken und keine andere zulässt, dann ist das schlecht. Es ist aber was anderes, wenn man einfach nur möchte, dass man anerkannt wird, dass man nicht aufgrund seiner Orientierung ausgegrenzt oder diskriminiert wird, dass man nicht körperlich oder verbal angegangen wird. Das ist völlig natürlich, man möchte sich als Mensch frei entfalten können ohne Angst haben zu müssen, dass man von außen aufgrund dessen "bestraft" wird für seine Individualität.
Es macht zudem nur damit es klar ist einen Unterschied, "auf welches Geschlecht stehe ich?" und "Welches Geschlecht bin ich?" unabhängig davon, wie ich geboren wurde. Das sind also zwei paar Schuhe.
Wenn du dich dadurch gestört fühlst oder das Gefühl hast, dass du dadurch mehr als sonst konfrontiert bist, dann ist es immer noch nicht legitim zu sagen: "Macht das mal hinter verschlossenen Türen" denn das war schon, das ist Vergangenheit, die Welt bewegt sich aber nach vorne, zwar nicht in allen belangen, aber wo der Fortschritt beginnt, da ist es irgendwo zwar vereinzelt schwerer dem hinterherkommen zu können, aber das ganze unter "Ich verstehe nicht" zu verbuchen, dass man sich dadurch tangiert und auf die Füße getreten fühlt, das ist dann doch was anderes. Ja du hast auch das Recht, deine Ansichten und Meinungen dazu zu haben und wenn da wirklich ein Teil Unverständnis mit im Raum steht, dann kann man diese Wissenslücke füllen, wenn man bereit ist das auch zu tun, aber man kann auch einfach sagen: "Ist nicht so meins, aber muss auch nicht" das ist völlig legitim und ja es mag Menschen geben, die das vielleicht nicht gut heißen, aber das wird dann auch nicht "jeder" sein. Das kann man machen, ohne dass man jemandem auf die Füße tritt oder getreten wird und wen es verletzt, dass man sagt: "Ist nicht so meins" oder "Unterstütze ich voll" der sollte so ein wenig lernen, dass Menschen Dinge mögen, nicht mögen oder egal ist, das unterscheidet und verbindet uns gleichermaßen.
Oh du armer, Musst Regenbogen Fahnen sehen, sag das mal den Homosexuellen die damals vergast und ermordet wurden. Peinlich das es sowas gibt wie dich.
Ja klar werden diese manchmal diskriminiert das finde ich auch nicht gut, allerdings gibt es genug andere Personen die wegen ihres Aussehens etc. Diskriminiert werden nur da geht niemand auf die straße
Und jetzt? Dann geh du doch dafür auf die Straße vielleicht schließen sich ja welche an.
DANKE. Ey endlich mal jemand der die gleiche Meinung hat wie ich
Ah ok weil jetzt Kinderarbeit herscht in manchen Ländern darf man nicht auf Diskriminierung der Queeren Menschen aufmerksam machen, krasse Logik. Seit ihr nicht immer die Leute die sagen das man sich erst um die Deutschen Bürger kümmern sollte?
Warum ist jeder schwul und meint an jeder Ecke eine Regenbogenflagge aufzuhängen?
Und auf die Idee, dass viel mehr schwul etc. sind aber nicht die Fahne aufhängen bist du nicht gekommen?
Leute die Regenbogenfahnen aufhängen sind nicht "alle Schwulen" sondern sind ein Teil dieser Gruppe. Viel mehr homosexuelle Menschen hängen aber gar keine Fahne auf. Von daher ist deine Grundannahme bereits falsch
Ja aber wenn man eine Fahne aufhämgt unterstützt man lgbtq ja auch oder
Das sind trotzdem dann nicht "alle" wie von dir behauptet. Und selbst wenn, was stört es dich? Hängt auch jeder eine Nationalflagge auf, da regt sich auch niemand auf.
Die Gesellschaft will Toleranz vorweisen, aber ein Hinterfragen wird automatisch als Angriff auf die Menschen angesehen!
Was ich beängstigend finde, ist der Einsatz der Schule, die unter den Vorwand der Auklärung, Propaganda macht. Was früher nur als Schutz vor Pädophilen eingeführt wurde, wird jetzt missbraucht, indem es vorgegaukelt wird, dass jeder sich entscheiden kann, ob er heterosexuell, homosexuell, bisexuell, transsexuell... sein will! Die Kindergärtner oder Schüler fangen plötzlich an, sich zu fragen, ob sie irgendwie falsch sind. Wenn ein Kind mit Sachen konfrontiert wird, mit dem er nicht zu Rande kommt, ist er überfordert und kann psychische Probleme bekommen!
Das grösste Gefahr sehe ich vorallem wegen der Transsexualität. Niemand weisst, wie viele Personen nach der Umwandlung später psychische Probleme haben, weil sie erst später merken, dass sie einen Fehler gemacht haben.
Toleranz ist das Zauberwort. Niemand möchte irgendwen queer machen - das ist Unfug. Queere Menschen dürfen genau so öffentlich existieren wie nicht-queere Menschen.
Peinlich dass du dich beschwerst dass die Sachen schnell kaputt gehen oder Akkus schelcht sind während 7 jährige das Lithium für dein Akku in einer Mine abbauen und sterben. Mich stört nur dass man lgbtq zum Problem macht obwohl es gar keins gibt niemand wird heutzutage dafür vergast