Warum schicken Eltern ihre Kinder auf die Privatschule?

8 Antworten

Weil bereits in einer Privatschule Beziehungen geknüpft werden, die dem Kind später hoch dotierte Posten verschaffen könn(t)en, bei anerkannten Privatschulen und es sich sehr häufig im Lebenslauf gut macht.

Bei zum Beispiel christlichen Privatschulen, geht es mitunter auch darum, Kinder vor "schädlichem" Einfluss zu schützen, dem sie vielleicht auf einer staatlichen Schule ausgesetzt wären.

dieariane 
Fragesteller
 20.11.2017, 17:48

Beziehungen mt Lehrern? Und was meinst du mit schädlicher Einfluß? 

0
guitschee  20.11.2017, 17:52
@dieariane

Ich meinte mit Einflüsse, die womöglich anders Gläubigen oder noch "schlimmer" gar Ungläubigen Kinder und Lehrer, die das strenggläubig erzogene Kind "verderben" könnten. Wie gesagt, da redete ich von christlichen Privatschulen, Anführungsstriche, bitte nicht vergessen, die waren/sind mir wichtig, um eine klare Abgrenzung zwischen meiner Meinung und derer, die das aus diesem Grund tun zu schaffen.

0
guitschee  20.11.2017, 17:58
@guitschee

Hrm, grammatikalisch war der erste Satz gerade furchtbar, liegt daran, das ich mitten drin noch mal umgebaut habe, Entschuldigung, aber ich hoffe, der Sinn erschließt sich trotzdem.

0

Weil sie sich Vorteile für ihre Kinder versprechen.....

dieariane 
Fragesteller
 20.11.2017, 16:01

ja was für welche 

0
Raunzy  20.11.2017, 16:03
@dieariane

Bessere Kontakte von wohlhabenderen Menschen, weniger Asoziale und wenn man für die Schule bezahlt erwartet man im Gegenzug in gewisser Weise auch bessere Noten.

0
Ursusmaritimus  20.11.2017, 16:03
@dieariane

Das musst du die Eltern fragen, aber in aller Regel:

-"artgerechte" Bildung

-besondere Bildungswege (Rudolf Steiner)

-bessere Lehrer

0
dieariane 
Fragesteller
 20.11.2017, 17:52
@Ursusmaritimus

Und warum antworten dann nicht die Eltern sondern irgendwelche Leute die keine Ahnung haben??? 

0

Weil auf staatlichen Schulen oft mit Drogen gedealt wird oder Gewalt eine große Rolle spielt. Ich bin an der DPFA und bin zufrieden, weil man nur schlechte Sachen von unseren staatlichen Schulen hört.

LG

Ursusmaritimus  20.11.2017, 16:05

Nun Hörensagen bedeutet nicht Wahrheit.......

0
guitschee  20.11.2017, 16:10

Also auf den staatlichen Schulen (auf allen 3en) auf denen ich war, wurden keine Drogen gedealt und eine Schulhofprügelei (die üblicherweise ein bisschen Kratzen, ein bisschen Haare ziehen und max. 1 leichten Schlag oder Tritt-versuch beinhalteten) war einen Monat später noch ein Thema...

Interessante Vorurteile vertrittst du da...

1

weil sie dort besser pädagogisch betreut sind und in kleinen Gruppen gut lernen.

Würde ich auch machen wenn ich ein Kind hätte und die Kohle.

Bessere Förderung intelligenter Schüler, während in der Staatsschule das Niveau v. a. in rotgrünen Ländern absinkt,
kleine Lerngruppen (manchmal 10 bis 15),
weniger Disziplinprobleme, weil man dort einer bestimmten Problemklientel aus dem Wege geht (Flucht der Mittelschicht aus Multikultischulen),
gute Freizeitangebote, Rundumbetreuung. 

Manche schieben ihre Kind dahin ab, weil sie keine Lust auf Förderung haben oder Konflikte mit dem Kind oder weil das Kind an der Staatsschule gescheitert ist.