...auf deine Nachfrageantwort:

Wenn Frauen Männer verprügeln gibt es in aller Regel zwei Reaktionen:

  • Man glaubt dem Mann nicht
  • Man relativiert in der Form die Frau hat sich "nur" gewehrt

Wenn Männer sich von ihrer Frau unterdrückt und/oder erpresst fühlen und dies kommunizieren gibt es in aller Regel zwei Reaktionen:

  • Man glaubt dem Mann nicht
  • Man relativiert in der Form die Frau hat sich nur "gewehrt"

Solange Frauen in Partnerschaften das Opferabo mit sich führen wird sich daran nichts ändern.

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Also soll der Rentner welcher eine private Altersvorsorge angespart hat den Rentner unterstützen der sein Geld Monat für Monat verprasst hat oder als Selbstständiger schwarz im Schließfach liegen hat.

Das wäre eine der Auswirkungen dieser Umverteilung, gerade mit dem niedrigen Freibetrag von 1048€/Monat zahlen alle welche 45 Jahre gearbeitet und einbezahlt haben die Rechnung für Selbstständige welche ihre Alterssicherung übersehen haben, freiwillige Teilzeitarbeiter und auch (gerechtfertigt?) für Geringverdiener mit.

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Nicht blubbern lesen!

Da wurde die Erhöhung der Pflegeversicherung zum 01.01.2025 zusammengefasst!

Du bezahlst 7 Monate auf einmal.......

Im nächsten Monat gibt es dann den vollen Erhöhungsbetrag

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Ist diese Aussage von Frau Brosius-Gersdorf überzeugend?

Sie beklagt sich heute: "Die Berichterstattung über meine Person und meine inhaltlichen Positionen im Zusammenhang mit der Wahl als Richterin des Bundesverfassungsgerichts war in Teilen der Medien unzutreffend und unvollständig, unsachlich und intransparent."

Wirklich??? Ich glaube nicht. Hier, was sie heute in ihrer Pressemitteilung u.a. entschuldigend zu einem Thema schreibt:

"Es wurde berichtet, ich wolle durch Paritätsmodelle für die Wahl des Deutschen Bundestags Wahlgrundsätze wie insbesondere die Wahlgleichheit aushebeln. Richtig ist: Ich habe mich rechtswissenschaftlich mit der Frage auseinandergesetzt, ob das im Grundgesetz verankerte Gebot der Förderung der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern Eingriffe in die Wahlgrundsätze rechtfertigt. Diese Frage ist in der Rechtswissenschaft umstritten und höchstrichterlich nicht geklärt."

Hier ist, was sie in einem Gastbeitrag des Tagespiegels schrieb, was Kritik auslöste:

"Faktische Nachteile für Frauen bestehen beim Zugang zum Bundestag. Sie sind dort unterrepräsentiert, weil die Parteien sie seltener nominieren als Männer oder häufiger auf aussichtslose Plätze setzen. Der Grund hierfür sind Männerbündnisse, männlich geprägte Karrieremuster, ungünstige Sitzungsbedingungen sowie Vorbehalte gegenüber der Eignung von Frauen in den Parteien....Diese Nachteile für Frauen beseitigt der Gesetzgeber, wenn er die Parteien zur Aufstellung von Bewerber-Tandems verpflichtet und den Bürger mit seiner Erststimme zwischen Mann und Frau wählen lässt."

Fazit: sie will tatsächlich die Parteien zwingen, geschlechterparitätische Bewerber-Tandems aufzustellen. Das ist unvereinbar mit dem freien Wahlrecht der Deutschen. Ihre heutige Klarstellung verschweigt das und ist damit irreführend.

Ein Grund mehr, diese Frau nicht zur Verfassungsrichterin zu machen.

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.Diese Nachteile für Frauen beseitigt der Gesetzgeber, wenn er die Parteien zur Aufstellung von Bewerber-Tandems verpflichtet und den Bürger mit seiner Erststimme zwischen Mann und Frau wählen lässt."
Fazit: sie will tatsächlich die Parteien zwingen, geschlechterparitätische Bewerber-Tandems aufzustellen. Das ist unvereinbar mit dem freien Wahlrecht der Deutschen. Ihre heutige Klarstellung verschweigt das und ist damit irreführend.

Ganz ehrlich?

Wo siehst du die Ungerechtigkeit wenn ich bei einer Wahl die Möglichkeit besitze explizit eine männliche bzw. eine weibliche Person zu benennen?

Ich habe hier sogar eine erweiterte freie Wahl, ich kann Partei, Person, Geschlecht entscheiden je nach persönlichen Vorstellungen.

Ich kenne die Dame nicht aber sie hat fortschrittliche neue Gedanken welche man gerne im Verfassungsgericht einbringen darf. Um es mit den 68ern zu sagen: Der Muff von 1000 Jahren in den Talaren......

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Sauber wischen, feucht nachwischen und anale Spiele spielen.....

Es kann immer mal etwas passieren und der erfahrene Partner wird es schweigend mit bereitgelegten Kleenex und Feuchttüchern respektvoll beseitigen.

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Eine Sterilisation des Mannes wirkt sich erst nach etwa 6 Wochen auf seine Zeugungsfähigkeit aus und kann (Refertilisation) auch wieder rückgängig gemacht werden. Ein Restrisiko auf Zeugungsfähigkeit besteht weiter.....

Du kannst aber auch in einer ruhigen Minute ehrlich und deutlich mit deiner Mutter sprechen, erzähle ihr von deinen Ängsten.....

BTW: Egal was passiert, du hast eine Mutter und einen Vater die für dich da sind.....

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Meinung des Tages: Sollten Bestattungen zuhause erlaubt sein oder weiterhin nur auf dem Friedhof stattfinden dürfen?

(Bild mit KI erstellt)



Mit Traditionen lässt sich schwer brechen - insbesondere, wenn diese durch Gesetze festgehalten sind.

Gerade in tief emotionalen Lebenssituationen wie einem Todesfall und der einhergehenden Bestattung wünschen sich jedoch viele mehr Freiheit und Selbstbestimmung bei der Entscheidung, wie und wo man selbst - oder ein geliebter Angehöriger - beigesetzt wird.

In Deutschland gilt bislang die "Friedhofspflicht". Zwar gab es hier in den letzten Jahrzehnten Lockerungen - beispielsweise die Beisetzung in Friedwäldern oder auch das Pilotprojekt der "Humankompostierung" in Schleswig-Holstein. Es ist jedoch nach wie vor nicht grundsätzlich erlaubt, seine Liebsten "mit nach Hause zu nehmen".

Was spricht für eine Bestattung zuhause?

Für eine Beerdigung oder ein Urnengrab im eigenen Heim sprächen beispielsweise die intimere und persönlichere Abschiednahme. Man kann seinen Angehörigen in vertrauter Umgebung Lebewohl sagen, die Beisetzung kreativ gestalten und sich dem Verstorbenen auch künftig noch nahe fühlen. Auch eine Kostenersparnis ist gegeben, da die Grabgebühren wegfallen.

Gegenaspekte

Gegen eine Bestattung zuhause spricht etwa der Umweltaspekt. Eine nichtsachegmäße Bestattung und auch das Verstreuen von menschlicher Asche, die u.U. Schwermetalle enthält, könnten den Boden schädigen. Zudem wäre die Würde des Verstorbenen nicht gesichert. Der Leichnam/die Asche könnte zuhause unwürdig behandelt werden oder etwa über Generationen hinweg "verloren" gehen.

Unsere Fragen an Euch

  • Wie wichtig erachtet Ihr bei einem so emotionalen und intimen Thema den rechtlichen Rahmen im Gegensatz zum persönlichen Wunsch?
  • Sollte es im Bereich der deutschen Friedhofspflicht und Bestattungskultur Reformen geben? Andere Länder, wie beispielsweise die USA, sind diesbezüglich deutlich offener.
  • Welche Art der Bestattung würdet Ihr selbst für Euch oder Eure Liebsten wählen, wenn Ihr wirklich die freie Wahl hättet?

Wir sind sehr gespannt, wie Ihr das Thema seht!

Euer gutefrage Team

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Erdbestattungen weiterhin nur auf dem Friedhof aber warum nicht nur im Leichentuch?

Kremierungen sehr ich weniger Probleme die Urne den Trauernden zur Verfügung zu stellen damit diese würdevoll! ihr Begräbnis durchführen können. Das kann auf dem Kaminsims sein oder eine Versteuung im Wald, auf See etc. auch eine Grabstelle im Garten finde ich in Ordnung.

Auf den Restmüll sollte die Urne mit Inhalt jedoch nicht.

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