Warum gehen immer mehr Kinder auf Privatschulen?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
6 Antworten
Ich kann es dir nur sagen wie es in der Schweiz läuft.
Zum Teil gibt es Lehrer / öffentliche Schulen, die asoziale Zustände haben, dass es eine Zumutung ist, normal veranlagte Kinder da hin zu schicken.
Dann gibt es zum grossen Teil Kinder die so Verhaltensauffällig sind und deshalb in regulären Schulen kaum tragbar sind. So weichen die Eltern auf Privatschulen aus.
Es kann also passieren, dass man sein Kind ungeahnt mit dem Wechsel in eine Privatschule in Zuständen von Sonderschulen wieder findet.
Kommt etwas darauf an, ob Privatschulen es nötig haben verhaltensauffällige Schüler aufzunehmen oder ob sie es sich leisten können solche Kinder ausschliessen zu können.
Am ehesten das hier aber viele auch nur weil sie reich sind oder so...
Ich ging mal auf eine weil ich mich in der alten nicht wohl fühlte. Meine Mitschüler lachten mich aus wenn ich etwas nicht konnte oder die falscHe Hausaufgabe gemacht hatte. Sie beschimpfen mich und sich gegenseitig. Es war auch ständig so laut dass ich Kopfweh hatte und es mir an Konzentration fehlte... Dann ging ich in eine Privatschule schnuppern. Sie war nicht 100% perfekt! Aber es gefiel mir deutlich besser als in der alten Schule! Natürlich gab es hier und da schlimme Kinder die gut fluchen konnten. Aber! Es war nicht immer laut. Schon gar nicht so laut wie in der alten Klasse/Schule. Außerdem beschimpfe mich niemand und sie sich auch nicht gegenseitig. Höchstens selten in der Pause, aber nur die Jungs, hauptsächlich nicht Ernst gemeint. Und die Sportlehrerinnen waren nicht gemein, wie die alte Lehrerin. Privatschulen sind manchmal etwas teuer, aber sie haben nicht wenig zu bieten!
Liebe Grüße Privat444gh😚🥰
Ich selbst war in den letzten zwei Schuljahren auf einer Privatschule und fand sie deutlich besser.
Natürlich ist es teuer, aber ich konnte mir 3 Wahlfachkurse aussuchen (Da gabs sogar Goldschmiede, Architektur und diverse anderen Fächer die öffentliche Schulen niemals anbieten würden/können) und falls mal ein Lehrer ausgefallen ist, gabs in der Regel auch immer eine Vertretung.
Zudem waren es auch nicht so viele Schüler auf dem Gelände.
Der Aufbau hat mir besser gefallen.
Danke für deinen Beitrag. Leider löscht GuteFrage jede andere Wortmeldung. Falls hier die gesamte Frage gelöscht wird, ich habe deine Meinung gelesen.
Mit mir kamen die Lehrer im ersten Schuljahr nicht zurecht. Man kann nur 2 Schuljahre überspringen in einem Jahr in staatlichen Schulen. Das 2. Schuljahr wechselte ich die Klassen im Wochentakt und machte den Realschulabschluss. Dann ding ich nach Überlingen zum Gymnasium. Bestimmte Fächer zum Abitur müssen 4 Jahre unterrichtet sein. Also habe ich die 2 Klassen abgesessen und mit 10 Jahren das Abitur gemacht, als dritte seit 1945 in Deutschland. Das Schöne waren die Abiturienten in Belgien. Die machten es 2018 mit 8 Jahren. Damit war ich aus der Schusslinie der Presse. Um nichts machen zu müssen, studiere ich Mathematik.
weil die Eltern nicht wissen wo sie sonst noch heute gut ihr Geld anlegen können, bevor es nichts mehr wert ist