Warum nehmen sich so viele muslimische Gläubige anderen Muslims vorzuschreiben wie sie zu leben haben?
Im Koran steht, man darf keinen Sex vor der Ehe haben, ok, aber nicht jeder, der muslimisch geboren wurde glaubt an die Religion. Warum hat der jenige nicht selbst das recht zu entscheiden, wie er oder sie leben will. Für manche sind der Koran, Allah, die Bibel und Gott bedeutungslos, und das dürfen sie auch finden.
Keiner von uns hat sich ausgesucht in welche Religion er hineingeboren wird.
Bei den Christen gibt es sowas in der Art auch, aber da wird eher gelästert, aber bei den Muslims ist es oft gewaltsames Verlangen, dass man nach deren Religion lebt.
Jungs und Mädels, entspannt euch. Ihr dürft leben wie ihr wollt und glauben an wen ihr wollt. Aber lasst andere Leute frei ihr Leben leben.
Nicht jeder teilt eure Ansicht. Und jeder Mensch hat das Recht sich seine eigene Meinung zu bilden.
Wenn man nicht an Gott glauben will, habt ihr das einfach zu akzeptieren, egal in welche Religion man hineingeboren wurde.
Da könnte ihr noch so oft sage "der oder die ist keine echte Muslime/kein echter Muslim"
Wen interessiert das? Allah? Aber uns interessiert Allah nicht.. Ihr dürft ruhig weiter ans Jüngste Gericht glauben. Aber für euch, still und leise.
Wenn eine muslimisch geborene Frau Sex vor der Ehe haben will, dann ist das ihr gutes Recht. Dann könnt ihr noch so oft sagen "das ist keine richtige Muslim" Who cares? Wen interessiert? Vielleicht wollen sie das auch gar nicht sein... schon mal darüber nachgedacht?
4 Antworten
Der Islam ist eine Schwertreligion und seine AnhängerInnen haben dies so sehr verinnerlicht, das sie jedem diese widersinnigen religiösen Verbote aufzwingen müssen. Notfalls auch mit Gewalt.
Werden wissenschaftlich begründete Erkenntnisse zum Islam aus den eigenen Reihen geäußert, müssen diese mutigen Frauen und Männer künftig um ihr Leben bangen.
Siehe diese Autoren:
„Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad
„Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad
„Reformiert Euch! Warum der Islam sich ändern muss“, Ayaan Hirsi Ali
„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel,
„Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel
"Generation Allah" von Ahmad Mansour
„Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim. Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur.“ (Laila Mirzo)
"Gottes falsche Anwälte“ Mouhanad Khorchide
"Die Satanischen Verse" v. Ahmed Salman Rushdie.
Nur um einige zu benennen.
LG
Ich denke, dass sich viele Muslime ihrer eigenen Religion, ihres eigenen Glaubens, längst nicht so sicher sind, wie sie immer wieder mal behaupten. Innerlich bestehen da nach meiner Einschätzung wohl so manche Zweifel. Besonders auch in Hinsicht auf die vielen Verhaltensvorschriften in ihrer Religion.
Daher bleibt ihnen kaum etwas anderes übrig als dafür trotzdem zu werben, letztendlich um möglichst viele gleich intensiv gläubige Menschen zu "machen", denen es auch nicht besser geht. Mitleidende sozusagen.
Ich finde als Nichtmuslim den Koran auch selten genug wirklich eindeutig, sondern meistens sehr schwammig und dehnbar geschrieben. Weniger "Allahs Wort", sondern mehr "Allahs Wörterbuch".
Ès ist ja alles noch viel schlimmer: Im KOran steht nicht, dass vorehelicher Sex verboten sei, sonder nur Zina. Zina bedeutet aber nur "ehebrecherische Unzucht "
Ansonsten vermeinen viele Moslems, andere rechtleiten zu müssen. Das ist absurdester Unsinn, da im Islam ja behauptet wird, dass nur der angebliche Allah angeblich die Menschen rechtleiten kann.
Wenn ein Moslem einen anderen rechtleiten will, verschwendet er bestenfalls nur seine Zeit; schlimmstenfalls begeht er damit shirk.
Sie wollen halt andere vor der Hölle retten. Erinnert sei auch an den Salafisten Ibrahim Abou-Nagie, der ganz Deutschland vor der Hölle retten wollte und deswegen Lies! gestartet hat.
Zudem müssen sich in einem islamischen Land alle an die Scharia halten. Unzucht etwa gehört zu den sogenannten Grenzvergehen. Es wird also Gottes Recht verletzt. Und das wird drakonisch bestraft.
Hier erklärt Pierre Vogel was zu Weihnachten. Dass Muslime einen Weihnachtsbaum in ihrem Geschäft aufgebaut haben, ist für ihn ein No-Go.
der Typ ist ein radikaler nichtsnütziger Schwafler
Und so denken auch viele in Deutschland und belästigen andere Menschen mit ihrem Denken. Dass sie Bücher verteilt haben ist mir vollkommen egal. Man musste die Bücher ja nicht nehmen.