War es richtig den Mitarbeiter von Amnesty International abzuweisen?
Ich wurde heute auf der Straße von einem Amnesty International Mitarbeiter angesprochen um zu spenden. Ich habe mir da ich interessiert war das mal angehört :) Als es um Geld ging habe ich den Mann höflich abgewiesen und bin gegangen, ich habe da zu sehr Angst, dass das Geld von mir nicht ankommt.
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Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
6 Antworten
Das ist einzig und allein deine Entscheidung gewesen und du bist zu nichts verpflichtet.
Ich finde, amnesty leistet wichtige Arbeit als international anerkannte Organisation. Ihr Wort hat Gewicht. Dahinter steht natürlich ein Verwaltungsapparat mit zahlreichen Mitarbeitern, aber eben auch ehrenamtlichen Helfern wie die Leute an den Infoständen. All das kostet Geld. Wenn Dir klar ist, dass Du nicht einzelnen Gefangenen ein Stück Obst extra spendierst, sondern Du findest, dass die Arbeit von amnesty wichtig ist, kannst Du Spenden. Das Geld wird von amnesty im internen Haushalt auf die verschiedenen Ausgabenposten verteilt.
Ich spende generell nie an einem Stand in der City oder woanders, wo man einfach so angesprochen wird!
Wenn ich spenden will, hole ich mir in der Bank die Überweisungsträger oder gehe auf die Webside.
Niemand zwingt dich, zu spenden. Wenn du trotzdem spenden willst, kannst du das auch bequem über die Website machen, entweder als einmalige Spende, oder regelmäßig.
Wenn du Amnesty International unterstützen willst, aber nicht viel Geld hast, kannst du dir auch die Online-Petitionen anschauen. Im Moment läuft eine Petition gegen die Auslieferung von Julian Assange an die USA.
Du bist doch zu nichts verpflichtet.