Das Gefühl, nicht verstanden zu werden. Hat nichts mit Sprache zu tun...!
Das ist doch alle Jahre so!!! Warum darüber aufregen?
Oft, wenn die Einwanderer schon Jahre hier leben, kann ich es verstehen. Wütend macht es mich zwar nicht, aber wenn ich von mir ausgehe, will ich doch verstehen was geschrieben und gesprochen wird!
Ich bin Deutsche. Würde ich im Ausland leben, ginge ich in einen Sprachkurs.
Kürzlich kauften wir die ersten Gebäckstücke ein.
Ich hebe sie immer bis in die Adventszeit auf, gehe vorher nicht dran. Mein Partner hingegen isst sie sofort!
Männer können oft schwierig sein, aber es gibt natürlich auch verständnisvolle und hilfsbereite Männer!
Manchmal hilft es, wenn man in einem Moment der Harmonie störende Dinge zum Thema bringt. So halte und hielt ich es immer.
Als "Sammlerin" vieler Dinge kann ich schlecht etwas wegwerfen. Da muss ich schon einen Aufräumrappel bekommen!
Wenn der da ist, werfe auch auch hin und wieder manches weg. Allerdings haben wir hier im Hausgang immer mal Dinge stehen, die andere nicht gleich in die Tonne werfen wollen.
So wurde, auch von mir, so manches schon mitgenommen, was zu schade war. Vor allem Bücher oder Deko.
Besser vorbeugend Helm tragen als ohne einen Unfall zu haben!
Wenn ich schlecht bzw. ungerecht behandelt werde, kann es sein, dass ich mal Tränen in die Augen bekomme oder auch richtig weine. Es kommt darauf an, wer mich so behandelt.
Auf griechischen Inseln war das immer schon so! Egal wo wir auch waren! Alle Einheimischen waren sehr freundlich und auch hilfsbereit! Auch in Italien.
In Amsterdam taten viele Einheimische so, als würden sie uns nicht verstehen, als wir nach einer Buslinie fragten. Ich hatte Englisch sprechen gelernt, was ebenfalls von Jungen und Älteren ignoriert wurde.
In Spanien und Italien war es auch so, dass man freundlich mit uns umging! In Spanien erlebten wir jedoch mal eine kleine Gruppe junge englische Männer, die uns damals, lange her, frech als Nazis beschimpften. Dabei hatte wir den Krieg nicht erlebt!
Nur im Sportverein duzte ich die Leute. Das war so üblich!
Ansonsten spreche ich mir fremde Menschen per Sie an! Das gehört sich so!
Über Nacht lasse ich immer im Kühlschrank Fleisch auftauen. Das ist das Allerbeste!
Wild riecht anders als z.B. Schweine/Rindfleisch o.ä.! Immer gut aufkochen lassen, wenn man Fleisch wärmt oder natürlich beim Kochen!
Da ich meist eine Stammfriseurin habe, reden wir miteinander über dies und das. Das ist wohl auch normal, es sei denn, man ist dort fremd.
Eine Taschenlampe ist eigentlich unentbehrlich.
Natürlich habe ich eine und brauchte sie schon öfter!
Ich schalte überwiegend den Fernseher etwa zwischen 22.30 Uhr und 23.00 Uhr aus. Danach gehe ich noch jeden Abend, außer im Urlaub, in meinem jeweiligen Buch, das ich gerade lese, weiterlesen.
Meistens gehe ich etwa um 23.30 Uhr ins Bett. Mein Smartphone nehme ich niemals mit ins Schlafzimmer, habe aber seit Jahrzehnten starke Einschlafprobleme.
Morgens fühle ich mich immer gut, kann sofort aufspringen und ins Bad gehen. Das macht mir gar nichts aus!
Bewegung ist alles, ob an Sportgeräten oder u.a. bei einem langen Spaziergang!
Wenn man schon vom Jugendamt her keine Hilfe bekommt, ist das sehr traurig!
Du könntest als Vermittler zwischen euch einen nahen Verwandten, auf den Dein Vater hört, oder einen guten Freudn der Familie um Hilfe bitten, damit er/sie mit Deinem Vater spricht.
Das wäre ein schöner Zug von Dir!
Als ich vor vielen Jahren hier in meine Wohnung zog, klingelte ich auf meinem Flur, der vier Wohnungen hat, bei allen Nachbarn, um mich vorzustellen.
Kurz nach mir zog meine Lieblingsnachbarin ein, und wir hatten über Jahre ein sehr, sehr nettes nachbarschaftlicher Verhältnis. War sie für Tage oder länger weg, hatte ich ihren Schlüssel, legte die Post rein und schaute nach dem Rechten und umgekehrt sie bei mir! Leider, leider zog sie weiter weg! 😢Kontakt haben wir aber noch sporadisch!
25 Jahre!!!
Sowohl als auch!
Kann man so und so sehen!
Ich schaffe gerade so ein einziges Brötchen!