UMFRAGE! Wie empfindet Ihr Euren Fahrprüfer in der praktischen Führerscheinprüfung (PKW)?
UMFRAGE!
Guten Abend.
Morgen früh habe ich im Berufsverkehr als erster Teilnehmer des Tages meine praktische Führerscheinprüfung.
Leider bin ich etwas nervös und aufgeregt, hoffe, dass ich nicht durchfallen werde.
Insgesamt habe ich 26 Fahrstunden inklusive der Sonderstunden benötigt.
Was mich nun aber beruhigen könnte, wäre zu wissen, wie die Prüfer so sind.
Welche Erfahrungen hattet Ihr in Eurer praktischen Prüfung mit dem Prüfer gemacht? Wie habt Ihr Euch gegenüber dem Prüfer vorgestellt (Hand geben, Guten Morgen)?
Haben Euer Fahrlehrer und der Prüfer sich während der unterhalten und habt Ihr mitgesprochen gehabt?
UMFRAGE!
Wie habt Ihr den Prüfer wahrgenommen?
Vielen Dank für alle Antworten bereits im Voraus.
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
10 Antworten
4 verschiedene Klassen und daher 4 verschiedene Prüfer.
Von sehr humorvoll bis sehr grimmig war alles dabei.
Wobei man bei dem Grimmigen sagen muss, dass einer meiner Kollegen, die an dem Tag vor mir Fahrprüfung hatten, mit unserem LKW (Betrieb hatte nen eigenen LKW für die Fahrschulausbildung) beim rückwärtsfahren in der Prüfung einen PKW angefahren hat. Da beim Rückwärtsfahren zwingend eine Person als Sicherungsposten notwendig ist und dies in der Prüfung der Fahrlehrer macht, gibt es eben keinen, der im Zweifel auf die Bremse hauen kann.
Ich nehme mal stark an, dass dies ein Grund für die nicht sehr gute Laune des Prüfers war. Der hat wirklich über alles gemeckert, angefangen von dem angeblich ruckeligen Schalten (was bei einem LKW mit über 1 Millionen KM aber quasi normal war, selbst unser Fahrlehrer hats nicht komplett flüssig hinbekommen bis hin zu anderen Kleinigkeiten). Bestanden aber trotzdem^^
höre darauf, was der Prüfer sagt. Die "nächstmögliche" Str. links ooder rechts ist ein Tip des Prüfers.
Dh. es ist sicherlich eine Einbahnstr., so daß man frühestens in die übernächste Str. hineinfahren darf.
nächstmöglich heißt eben, daß der Prüfling eben selbst gucken muß, daß er nicht verkehrt herum in eine Einbahnstr. fährt oder Anlieger frei etc. Dann halt stehenbleiben.
So bin ich beim 1. Mal durchgefallen 1983.
Bei Motorradprüfung z. B. ist bei uns vor dem Krankenhaus auch ein Schild, wo Motorräder verboten sind
Der Prüfer fährt mit dem Fahrlehrer weiter. Ich muß das sehen & halte dann vor dem Schild an.
Dann war alles gut
Dir natürlich viel Glück
Meiner war recht ruhig, hat sich aber auch etwas mit dem Fahrlehrer unterhalten. Aber mache bitte nicht den Fehler, dazu irgendetwas zu sagen! Konzentriere dich voll auf den Verkehr, dann wird das schon!
Toi-Toi-Toi!
Der Prüfer sitzt im Fond des Fahrzeugs und gibt kurze Anweisungen. Ansonsten nimmst Du ihn gar nicht wahr. Du darfst/sollst Dich ja nicht auf den Prüfer konzentrieren, sondern auf die Fahrt und die Verkehrsregeln. In dem Augenblick, in dem die Fahrt losgeht, wirst Du diese Gedanken verdrängen.
Die haben bei mir immer etwas durchgewechselt, weil sie nichts auf die Reihe bekommen haben. Einer war ok, der andere ein Arsch und der Letzte super. Der Arsch hatte immer so was passiv aggressives und war der Besitzer des Ladens. Ist kurz nachdem ich den Führerschein gemacht habe wegen Totschlag in den Knast gewandert.