Ich habe seit 3 Jahren ca Snuggs und bin mega zufrieden. Hab jetzt mal noch welche der Rossmann Eigenmarke und von o.b. gekauft. Bei Rossmann habe ich auch viel positives gehört, von o.b. generell noch nix. Zu beidem kann ich aber noch nix sagen. Hatte meine Tage seitdem noch nicht.

Im Gegensatz zu Binden früher finde ich sie Unterwäsche sehr angenehm und merke auch eigentlich keine Feuchtigkeit, gegen Ende der Zeit merkt man halt, dass sie etwas schwerer wird. Beim Tragen aber nicht zu fühlen. Auch stinkt gar nix. Das fand ich früher bei den Binden teils unangenehm (wobei das rund 20 Jahre her ist, hat sich also vielleicht auch etwas geändert)

Missgeschicke hat es höchstens mal Nachts gegeben und das ist bei Tampons und Binde genauso schon passiert. (Gut, und einmal habe ich mich vergriffen und die falsche Stärke benutzten. War halt mein Fehler 😂). Wäre, wie wenn ich Mini Tampons zu Beginn der Periode verwenden würde. Würde auch kaum glatt gehen. 😂

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Ja

Kann er gerne machen, wenn er das will. Verlangt er das von mir, dann kann er direkt seine Taschen packen. Einen Macho brauche ich nicht. Wobei es mit dem Haus etwas schwierig wird. Dann müsste er nämlich auch in den 31 Wohnungen meiner Nachbarn saugen. Ich bezweifle, dass die ihn reinlassen. Außerdem wird das arg lange dauern.

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Ich vergleiche einfach mal die Schulzeit meiner Mutter, meiner Oma/meine Opas (mütterlicherseits) und mir. Logischerweise nur, soweit bekannt. Von meinen Großeltern weiß ich am wenigsten, es gibt aber zwei Klassenfotos meiner Oma und Infos in der Dorfchronik über die Schule im Verlauf der Jahrzehnte.

Oma (geboren 1915): Ihre Klasse war riesig und eine Dorfvolksschule (bzw wurde jahrgangsübergreifend unterrichtet). Es war nicht üblich, dass Mädchen lange zur Schule gingen. Eigentlich wäre nach der Volksschule Schluss gewesen. Im Fokus standen Religion, Deutsch (inkl. Schönschrift), Rechnen, Heimaterziehung und Handarbeiten bei den Mädchen. Meine Oma hat für damalige Zeiten eher unüblich dann noch eine weiterführende Schule (höhere Töchterschule) besucht und eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Generell hatten die Schüler zu gehorchen. Der Lehrer war die Respektsperson und war er sagte, war Gesetz.

Opa (ebenfalls 1915) hat ebenfalls die Volksschule besucht und danach eine Ausbildung gemacht. Dadurch war er eigentlich für die Eltern meiner Oma kein angemessener Umgang, da eben nur Volksschüler gewesen. Insgesamt war die Volksschule aber eher die Regel. Rohrstock und co waren bei ihm üblicher als bei meiner Oma. Man war der Meinung, dass die Jungen hart werden müssten.

In beiden Fällen wurde erwartet, dass Sonntags die Kirche besucht wurde. Auf dem Dorf konnte man das gut überblicken. Fächer ähnlich wie bei meiner Oma, nur ganz es statt Hauswirtschaft ein handwerkliches Fach.

Meine Mutter (1954) (selbe Volksschule wie meine Oma) musste nach Klasse 4 eine Prüfung ablegen, um das Gymnasium zu besuchen. (Musste jeder, der darauf wollte). Insgesamt gingen sehr wenige Schüler nach der 4. aufs Gymnasium. Der Großteil blieb auf der Volksschule oder besuchte eine Realschule. Körperliche Strafen gab es bei ihr nicht mehr, aber noch Dinge wie "in der Ecke stehen". Streiche gab's tatsächlich wesentlich mehr als bei mir. Fächer waren eigentlich vergleichbar mit meinen. Braver waren die Schüler laut Aussage meiner Mutter def. nicht mehr. Insbesondere in den letzten Jahren des Gymnasiums nicht. Auf ihrem Mädchengymnasium wurden insbesondere die männlichen Lehrer gerne mal verarscht. (Wer kennt es nicht, die Periode, die man jede Woche hat und mit der man damals aber im Sport durchgekommen ist). Wahlmöglichkeiten hatte sie auf dem Gymnasium keine. Die Sprachenfolge war mit Englisch, Latein, Französisch fix. Auch in der Oberstufe konnte sie nichts wählen. Was der Lehrer sagte, war in den Augen der Eltern aber immer noch Gesetz. Zumal die wenigsten Eltern die entsprechende Bildung hatten. Weder bei meinen Großeltern noch bei meiner Mutter gab es Schüler mit Förderbedarf oder ausländische Schüler. (Migrationshintergrund bei meiner Mutter schon, aber die entsprechende Mädchen und deren Eltern gehören den höheren Gesellschaftsschichten an)

Es würde erwartet, dass Gymnasiasten später studieren.

Ich (1990): Grundschule unspektakulär 😂. Ein paar Schüler mit Migrationshintergrund und vereinzelt Russlanddeutsche. Es war aber völlig problemlos Unterricht in deutscher Sprache möglich. Ich erinnere mich lediglich an eine muslimische Schülerin, die am Religionsunterricht der Grundschule nicht teilgenommen hat, weil er fest evangelisch war. Sie durfte auch nicht mit zum Schwimmunterricht.

Nach der Grundschule gab es die zweijährige Orientierungsstufe und erst danach die Verteilung auf die Schulformen. Es gab eine Empfehlung für eine Schulform, aber letztendlich war es Elternwille. Zusammensetzung der Klassen anhand der zweiten Fremdsprache. In der Orientierungsstufe gab es wesentlich mehr Schüler mit Migrationshintergrund, auf dem Gymnasium dann wieder weniger. Klasse in der OS war furchtbar, viele hatten dort null Respekt und einige Eltern haben das auch unterstützt (freie Entfaltung etc). Auf dem Gymnasium war es wieder anders. Dort haben wir die Lehrer mehrheitlich respektiert. Das lag aber auch an den Lehrern und einfach der Erziehung der Schüler dort. Strafen gab es keine festen. Bei schwereren Vergehen hätte es eine Klassenkonferenz gegeben. Aber zumindest bei meiner Klasse war das einfach nicht notwendig. Neben dem Abitur konnten auch der erweiterte Realschulabschluss und der schulische Teil der FHR prüfungsfrei erworben werden. Es wurde nicht mehr allgemein erwartet, dass alle studieren. Einige Lehrer hatten diese Denkweise aber noch. Kurssystem ab der Qualifikationsphase in Stufe 12.

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Bis auf Snape gefallen sie mir sehr gut.

Die Darstellerin von Hermine finde ich optisch mit am besten und sie hat für ihr Alter ja auch ganz ordentlich Erfahrung.

Auch den Schauspieler von Draco Malfoy finde ich interessant. Was mir insgesamt gefällt (betrifft jetzt die erwachsene Schauspieler) ist, dass sie vom Alter her näher an den Büchern sind. Wäre da nicht die Sache mit Snape, wäre ich total zufrieden.

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Von denen keinen.

Ist das denn in deiner Nachbarschaft? Sonst musst du in der entsprechenden Nachbarschaft schauen. Der Aktionsplan heißt: "Wir tragen Taschen"

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Nutze ich seit etwa 3 Jahren und könnte mir tatsächlich nichts anderes mehr vorstellen. Sind super bequem (bei den dickeren merkt man etwas, dass es keine normale Unterwäsche ist, aber kein Vergleich mit Binden) und halten echt lang. Wobei letzteres natürlich auch auf die Stärke der Periode drauf ankommt. Die stärkeren halten bei mir ungefähr 2-3 mal so lang wie ein Tampon der Starke Super. Wobei ich das jetzt nicht ausreizen würde. 😂. Aber ich komme damit z.B. an einem Arbeitstag super bis zum Mittag/früheren Nachmittag.

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Ich schaue ab und zu in der Originalfassung

Wenn Original Englisch oder Dänisch ist und ich Zugriff auf den Film in OV habe (habe kein Netflix) dann OV. Wenn ich die Sprache aber gar nicht spreche und/oder an den Film in OV mit deutschen oder englischen Untertiteln nicht rankomme, dann auf Deutsch

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Das Jobcenter kann einen nie einfach so in irgendwelche Berufe stecken. Es kann den AG ja nicht zwingen Person XY zu nehmen. Bewerben muss man sich schon immer noch selbst. Tut man das nicht, folgen dann halt ggf. Sanktionen.

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Es macht überhaupt keinen Sinn einen Schüler mit "Gewalt" aufs Gymnasium zu bringen. Nicht für jeden ist das etwas und das ist völlig ok. Zumal das ganze System durchlässig ist. Man kann nach dem erweiterten Realschulabschluss die Oberstufe besuchen, man kann mittlerweile sogar mit beruflicher Qualifizierung teilweise ohne Abitur studieren.

Und nicht jeder der Abi hat ist später erfolgreich und verdient viel.

Ich erinnere mich immer an den Nachbarsjungen. Nach dem Realschulabschluss mit 16 eine Ausbildung in der Industrie gemacht. Mit 18 fertig und im Schichtsystem gearbeitet. Der hat mehr Geld verdient, als viele mit Bachelor oder Master und das zu einem Zeitpunkt, an dem Gleichaltrige gerade ihr Abizeugnis in den Händen hatten.

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Ich nutze seit etwa 3 Jahren Snuggs und bin mega zufrieden. Zu Beginn halten etwa 2-3 mal so lang wie ein Tampon in Stärke super. Ich komme damit also gut bis zum Mittag/frühen Nachmittag. Vermutlich auch noch länger, aber irgendwann ist es auch einfach angenehmer und ich will nichts riskieren. Das bei Stufe 3 von 4. Die 4er nehme ich nachts, damit komme ich dann gut aus. Gegen Ende greife ich dann auch welche mit weniger Saugkraft zu und komme damit über den Tag.

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Im Westen nichts Neues-Erich Maria Remarque

Hallo

Ich bin in der 9. Klasse und wir haben das ganze Halbjahr den Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque gelesen. Mein Lehrer hat uns nach unsere Meinung gefragt also zu dem Buch und ich war halt die einzige, die die Wahrheit gesagt hat und nicht geschleimt hat beim Lehrer. Meiner Meinung nach ist das Buch nicht mehr unserer Zeit entsprechend, weil es sehr alt ist und wegen der Sprache schwer zu verstehen ist für 14-15 Jährige. Außerdem sind meiner Meinung nach die Gespräche durcheinander. Manchmal wusste ich gar nicht mehr wer gerade spricht. Da waren auch viele Militärische Begriffe die SuS nicht verstehen, wenn sie sich nicht mit dem Thema Politik/Krieg oder Militär auseinandersetzen.

Meiner Meinung nach hat es nichts im Unterricht einer Neunten Klasse zu suchen wenn dann in Deutsch LK.

mir ist bewusst, dass das Buch die aktuelle Situation auch beschreibt weil es Krieg gibt aber es ist halt wie gesagt schwer zu verstehen und ermüdend zu lesen. Die Geschichte hat mich auch irgendwie Kalt gelassen.

Meinem Lehrer hat die Bewertung garnicht gefallen und hat dadurch versucht mir einzureden das meine Argumente nicht stimmen. Es entstand eine kleine Diskussion.

Bin Normalerweise auch voll die Leseratte aber bei dem Buch hab ich einfach keine Motivation gefunden.

Was denkt ihr von dem Buch?
findet ihr auch das es kompliziert ist?
(hab meine alten Klassenlehrer der sehr Philosophisch und kompliziert ist gefragt und auch er meinte, dass das Buch zu schwer für die 9. Klasse ist.)

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Ich persönlich kenne das Buch nicht. Habe aber ganz allgemein auch die Erfahrung gemacht, dass eine ehrlich Meinung selten gut ankam, egal wie gut sie begründet war. Wir hatten in ähnlichem Alter Mutter Courage gelesen und obwohl ich sehr an Geschichte interessiert bin (und mich daher eigentlich drauf gefreut hatte) habe ich es sehr schnell gehasst. Der Schreibstil war kompliziert.

Nachdem ich dann in eben dieser Klassenarbeit mit einer Freundin zusammen abgeschrieben habe und wir trotz identischem Text unterschiedliche Noten hatten (wir sind davon ausgegangen,.dass wir auffliegen) habe ich tatsächlich kein Buch mehr im Unterricht gelesen. Zusammenfassung auf Wikipedia und in der Klassenarbeit/Klausur etwas geschleimt, a la "Der Autor hat dieses und jenes ja so gut gemacht" und Zack hatte ich meine 3. 😂

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kein einziges mal

Alle 4 auf Anhieb bestanden. Einmal war aber def. auch Glück dabei und ich habe nur bestanden, weil ich zu dem Zeitpunkt bereits zwei andere Klassen hatte und der Prüfer zu meinen Gunsten davon ausgegangen ist, dass ich die entsprechende Regel eigentlich kannte und (es war direkt zu Beginn der Prüfung) einfach nervös war.

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Ist bei mir teils auch so. Ich habe vor rund 18 Jahren mal ein Jahr im englischsprachigen Ausland gelebt, was quasi die Basis war. Da ich aber bis heute gerne und viel auf Englisch lese oder mir anschaue, bin ich auch weiterhin damit konfrontiert. Mir fällt teilweise gar nicht auf, dass es eine andere Sprache ist.

Ich hatte mal eine englischsprachige Doku gesehen, gegen Ende wurde ein Inder interviewt. Deren Englisch ist ja durchaus vom Klang speziell und für mich eher ungewohnt.

Ich habe mich gewundert, warum sie den als einzigen nicht übersetzt haben...bis mir aufgefallen ist, dass ja alles auf Englisch gewesen ist und ich es einfach nicht realisiert habe, weil der Klang so normal für mich ist.😂

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Dann fährst du rechts ran. Du müsstest ja sowieso die Person erstmal vom Fahrersitz bekommen. Es gibt keinen Grund noch weiter zu fahren, zumal die Person dann ja def. Hilfe benötigt und dafür gibt's den Rettungsdienst.

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Mache ich immer so und wird von der Praxis auch so angeboten. In Ausnahmefällen kann es dann halt mal vorkommen, dass etwas verschoben wird, weil jemand vielleicht Urlaub hat. Aber selbst das ist eher selten der Fall.

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Nein, ich hatte tatsächlich nie Heimweh. Es gab natürlich mal Situationen, in denen ich es zu Hause schöner gefunden hätte. (Weihnachten z.B.). Aber auch da hatte ich nicht Heimweh. Der Großteil meiner Freunde war ebenfalls im Auslandsjahr. Wären also eh nicht da gewesen. 😂

Was mir persönlich geholfen hat (allerdings steckte Social Media damals auch noch eher in den Kinderschuhen) sich auf das Auslandsjahr einlassen. Nicht ständig die Partyfotos (oder whatever) der Freunde auf social Media anschauen oder jeden Tag mit ihnen schreiben. Auch nicht ständig vergleichen. Es gibt immer Dinge, die anders sein werden. Das ist aber ja durchaus normal.

In Kanada habe ich es z.B. erlebt, dass Eltern ihren Kindern vergleichsweise wenig zugetraut haben. Meine Gastmutter hat fast einen Kollaps bekommen, als ich die 15 min! zur Schule laufen wollte und nicht mit dem Auto gefahren werden wollte. Ich war 17, wurde 18. Hier dagegen war es die absolute Peinlichkeit, wenn man von den Eltern gefahren wurde. Jeder in meiner Klasse kam alleine zur Schule. Auch durfte keine von uns länger als 22:00 ausbleiben, also bei Freunden etc. Auch nicht an Wochenenden. Die einzigen Ausnahme waren Silvester. (Da war es mal 00:00.) und die Graduation. Da gab's gar keine Zeit, aber ich war ja auch in der Schule. 😂 Für mich nicht schlimm, für andere ATS war es die Katastrophe und für meinen kanadischen Freundeskreis mehrheitlich total normal.

Im Gegenzug habe ich es genossen, dasseine Freunde mich spontan auf Ausflüge mitnehmen konnten, denn quasi jeder hatte schon einen Führerschein.

Am Ende ergab sich eine Art Gleichgewicht. Einiges ist hier in Deutschland besser, anderes nicht. (Und umgekehrt). Wer aber ständig vergleicht sieht oft nur die negativen Seiten.

Und Finger weg vom Rumhängen mit anderen ATS und insbesondere vom Sprechen in einer Fremdsprache (sollten dort andere deutschsprachigen sein). Natürlich kann man mit anderen ATS befreundet sein, war ich auch

Aber an manchen Schulen gibt es so viele ATS, dass man quasi Gefahr läuft überhaupt keinen Kontakt zu einheimischen zu bekommen. Letzteres ist halt etwas schwerer, weil die sich kennen. Aber es lohnt sich.

Womit man sich schnell vollends ins Aus katapultiert ist, wenn man dann noch in deiner fremden Sprache redet. Das ist einfach unhöflich.

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