Ich hatte ursprünglich meinen Schein mit 17 in Canada gemacht. Wurde dann hier auf B umgeschrieben. Damals gab es nur B78 (Automatik) und B (also Schaltung). Beide Varianten waren auch als BF17 möglich, das ist ja aber nur eine Auflage bis zur Volljährigkeit. (Also klar, BE gab es natürlich auch. Das ist ja aber eine weitere Klasse nach dem B)

Mittlerweile habe ich einen B mit vielen Schlüsselziffern 😂.

Tatsächlich zwar keinen B78, das ergibt sich aber aus dem ganzen Rest. Denn ein Handgasumbau ist bei Schaltung nicht möglich.

Achso...da ich früher mal den CE hatte, habe ich sogar noch den BE. Die Schlüsselziffern verbieten aber das Fahren sämtlicher Anhänger. Eine Extrabescheinigung erlaubt dann wieder Fahrzeuge der Klasse BE, sofern eine Person mitfährt, die den BE hat, da ich als Rollifahrer nicht Ab- und Ankoppen darf :-)

Ich persönlich würde immer den klassischen B empfehlen, sofern keine konkreten Einschränkungen gegen Schaltfahrzeuge sprechen. Die Begründung hat @techfan bereits genannt.

Dazu kommt, dass viele mit B197 zwar Schaltfahrzeuge fahren dürfen, es aber nicht wirklich können. 10 Fahrstunden auf einem modernen Fahrzeug reichen nicht aus, um dann einen vielleicht 20 Jahre alten Gebrauchten zu fahren, der sowas wie Bergassistent nicht kennt.

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Bevor irgendwer mein Fahrzeug fahren möchte, muss er mir seinen Führerschein zeigen. Das gilt für alle, außer meiner Mutter. Wir haben uns schon immer vertraut und das wird sich auch nicht ändern.

Mein zukünftiges Fahrzeug werden aber sowieso nur sehr ausgewählte Personen fahren dürfen :-D

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Alter 35:

Seit Kindheit an ein absoluter Harry Potter Fan. Bin ja auch mit den Büchern aufgewachsen.

Als Kind mochte ich zudem noch die Bücher des Tigerteams (Thomas Brezina) sowie eigentlich alle Bücher von Enid Blyton und Astrid Lindgren.

Auch die Nesthäkchenreihe war/ist toll, weil man dort viel über Kindheit in vergangener Zeit erfahren hat.

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Ja

Hat mit dem Datenschutz nichts zum tun.

Ich Frage mich sowieso, was es da groß zu veröffentlichen gibt.

Zu meiner Zeit (und ja es gab da schon Facebook und die Fahrschule hatte auch eine Homepage) wurde der Plan überhaupt nicht veröffentlicht.Das hat eigentlich gar keine Fahrschule gemacht. Es wurde bei Modul 1 angefangen und ging dann bis 12. Dann kamen die klassenspezifischem für B, weil eben dir allermeisten B gemacht haben und dann ging es wieder bei 1 los. Das klassenspezifische Stoff für andere Klassen wurde individuell vereinbart und meist im Blockunterricht gemacht.

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Ich habe Geschichte als LK geliebt. Fand es easy und ein Fach, für das ich nicht lernen musste.

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Nochmal wiederholen wird nicht funktionieren. In dem Moment, wo du zu einem Test/Prüfung antrittst, gibst du quasi an, dass du fit bist. Bei Prüfungen wird diese Frage sogar oft explizit gestellt.

Ich habe z.B. im Staatsexamen und in der Abschlussprüfung meiner Umschulung wortwörtlich die Frage bekommen, ob ich mich körperlich fit genug fühle die Prüfung anzutreten. Im Nachhinein wird es sehr schwer, da etwas dran zu ändern. Insbesondere nach Bekanntgabe vom Ergebnis und ohne Arzt. Das wäre gegenüber anderem Schülern auch nicht fair.

Und sehr es mal so, es war ein Vokabeltest. Der spielt i.d.R. eine eher kleine Rolle bei der Notenvergabe. Es war nicht das Abitur. Ich hatte in Latein z.B. auch mal mitten in einer Klassenarbeit plötzlich Kopfschmerzen bekommen und konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren. Hab die Arbeit mit Note 4 abgeschlossen (bei ausschließlich 1 ansonsten). Ja, es war in dem Jahr halt eine 2 auf dem Zeugnis. Aber davon geht die Welt nicht unter.

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Du solltest erstmal zur Agentur für Arbeit. Das wäre nach dem Krankengeld für dich zuständig. Dafür brauchst du das Schreiben der Krankenkasse mit dem Hinweis auf das Krankengeld, welches enden wird. (Und ja, das geht bei bestehendem Job)

Dort einen Antrag auf ALG 1 stellen. In dem Antrag musst du dich zwar erstmal mit der normalen Stundenzahl zur Vermittlung stellen kannst (und solltest) aber die gesundheitlichen Einschränkungen eingeben bzw. das welche bestehen. Daraus folgend wird dann geprüft, ob du ALG 1 nach der Nahtlosigkeitsregelung bekommst. (Damit würde die Agentur für Arbeit dich unter 15h arbeitsfähig sehen, du müsstest dich nirgendwo bewerben würdest aber aufgefordert werden einen Antrag auf z.B. EM Rente oder Reha zu stellen, das ALG soll quasi bis zur Entscheidung überbrücken) oder die Nahtlosigkeit würde abgelehnt werden. Dann würdest du das normale ALG 1 bekommen und wärst grundsätzlich vermittlungsfähig. Heißt aber ja nicht zwingend, das man auch etwas bekommt.

Ich war selbst nach Aussteuerung vor rund 8 Jahren 7 Monate bei der Agentur für Arbeit habe normales ALG1 bekommen, weil ich vorraussichtlich innerhalb der nächsten 6 Monate wieder arbeiten können würde (hat nicht ganz hingehauen, aber fast) und habe einen einzigen Vermittlungsvorschlag bekommen und das auch nur weil der versehentlich rausgegangen ist. Ich war wesentlich jünger. (Danach Umschulung gemacht, seitdem arbeite ich wieder)

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Ja, das ist quasi MPU ausgeschrieben.

MPU steht für medizinisch-psychologische Untersuchung und an deren Ende gibt's das Ergebnis der Begutachtung.

Davon abzugrenzen sind z.B. Dinge wie ein verkehrsmedizinisches Gutachten. Das wird vin Ärzten mit entsprechender Qualifikation durchgeführt.

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Man definiere Mobbing. Es ist absurd, wenn man anfängt auf jedes Komma zu achten. Wenn aber der Text dadurch für andere komplett unverständlich wird, dann ist es irgendwann berechtigte Kritik. Das ist auch kein Mobbing.

Genauso, wie man nicht alles mit LRS und co erklären kann.

Ich habe schon Texte gelesen, da war alles in Großbuchstaben und dann ohne Punkt und Komma.

Fiktives Beispiel einer fiktiven Frage (Ich habe absichtlich einzelne Fehler eingebaut)

:

1. WIESO IST ES SO WICHTIG DASS MAN RICHTIG SCHREIBT ES IST DOVH DAS UNTERNET UND DA MAN MAN HALT MANCHMALSCHREIBFEHLER DAS VERSTEHT MAN DOCH TROTZDEM IVH HABE LEIDER LRS UND DA IST ES HALT NIRMAL DAS ICH FEHLER MACHE DAFUR KANN ICH JA NUCHTS.

2. Wieso ist es so wichtig, dass man richtig schreibt. Es ist dovh das Unternet und da man man halt manchmalSchreibfehler. Das versteht man doch trotzdem. Ich habe leider LRS und da ist es halt nirmal, das ich Fehler mache. Dafur kann ich ja nuchts.

Obwohl die Texte identisch sind und gleiche Schreibfehler haben, ist der zweite Teil auch mit den Schreibfehlern absolut verständlich. Bei Text 1 würde ich persönlich schon aufhören zu lesen. Das hat einfach auch etwas mit Respekt zu tun. Im Zweifel schiebt man es einmal durch Chat GPT oder eine rechtschreibprüfung oder schreibt man spracherkennung. Die ist ja mittlerweile auch schon ziemlich gut. Übrigens der letzte Teil hier den habe ich mit spracherkennung geschrieben.

(Anmerkung ohne Spracherkennung: Nicht perfekt, aber definitiv verständlich und insbesondere für Leute mit Problemen in der Rechtschreibung eine echte Alternative)

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Wenn es mich behindert, dann schon. Bin z.B. Rollifahrer und direkt vor unserem Haus schaffen es sehr viele den einzigen abgesenkten Bordstein zuzuparken. Alternative sind 300-400 Meter extra.

Mal ganz davon abgesehen, dass sie gleichzeitig die Feuerwehrzufahrt zu parken und bei einem Brand das ganze problematisch wäre.

Genauso, wenn Leute die Behindertenparkplätze zu parken. Auf anderen Parkplätzen kommtan schlicht nicht aus dem Auto raus oder rein.

Steht wiederum jemand ohne entsprechenden Ausweis auf einem Anwohnerparkplatz, ist mit persönlich das egal.

Gemeldet habe ich das bisher aber noch nicht. Interessiert hier irgendwie eh keinen.

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Privat weiterqualifizieren. Insbesondere größere Arbeitgeber haben hier auch manchmal Angebote. Bei meinem AG kann man z.B. bei voller Lohnfortzahlung die Ausbildung zur Pflegeassistenz machen. Primär interessant für Leute, die eben bisher weniger verdienen. (Bei uns z.B. Reinigungskräfte und Pflegehelfer).

Je nach Qualifikation ist es sowieso sinnvoll auch etwas Berufserfahrung zu haben. Hätte ich meine Weiterbildung/Umschulung ohne Berufserfahrung im alten Beruf gemacht, dann hätte es mir null gebracht. Weil Berufserfahrung erwartet wird.

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Mit 14 wärst du für einen offiziellen Verkehrsübungsplatz I.d.R. zu jung.

Das Mindestalter liegt bei den meisten Plätzen 6-12 Monate vor Erreichen des Mindestalters für die jeweilige Klasse. Es bliebe also nur ein umzäuntes Privatgelände,.welches der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. (Also kein Supermarktparkplatz etc).

Das haben die wenigsten im privaten Bereich.

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Gibt es, ja. Meine Physioausbildung war z.B. schuldgeldpflichtig. Hat es aber nicht einfacher gemacht. Am Ende stand in Thüringen das zentrale Staatsexamens. Die Fragen waren für alle gleich und def. nicht ohne. Hatten eine ohne Durchfallquote. Achso..min. Realschulabschluss

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