Taurus endlich vom Tisch?


14.03.2024, 15:41

Scholz bleibt zum Glück beim Nein

5 Antworten

Die Ukraine ist von Anfang an für Friedensverhandlungen bereit.
Nur Russland stellt Vorbedingungen, die für Verhandlungen erfüllt sein müssen, die von der Ukraine nicht akzeptierbar sind. Dazu gehört, dass die Ukraine vollständig demilitarisiert werden soll. In diesem Fall könnte Russland die Ukraine gleich wieder angreifen und die Ukraine wäre dann völlig wehrlos.

Man kann zusammengefasst sagen, dass Russland absolut nicht an einem Frieden interessiert ist.

Und ich persönlich sehe Waffenlieferungen an die Ukraine als den einzigen Weg um den Krieg zu verkürzen und den Frieden irgendwann wieder herzustellen.

Das Thema ist erst vom Tisch, wenn wir sie liefern oder wenn der Krieg zu Ende ist.

cafibone 
Fragesteller
 14.03.2024, 15:42

Russland setzt gerade zur Offensive an. Vielleicht ist der Krieg bald vorbei.

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cafibone 
Fragesteller
 11.04.2024, 07:04
@antiaes

Als die Russen Deutschland befreit haben - passt zur Ukraine

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antiaes  12.04.2024, 00:46
@cafibone

Die Alliierten - RU alleine hätte das nie geschafft - das ist die Parallele...

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Ich wähle für Innenpolitik, nicht für Außenpolitik, am Rande.

Nein, das Thema wird nie vom Tisch sein.

Wann erklärt sich die Ukraine für Friedensverhandlungen bereit ?

Haben sich schon kurz nach Anfang des Kriegs gemacht. Unter der verständlichen Vorraussetzung, dass die Russen abziehen.

DerPsychopath48  21.03.2024, 05:53

Dann fehlt dir offenbar die Kenntnis über die Ereignisse, die sich hinter verschlossenen Türen abgespielt haben. Etwa zwei Monate nach Ausbruch des Krieges fanden in der Türkei Verhandlungen statt. Während dieser Gespräche kamen die beteiligten Parteien zu einer Einigung, die Feindseligkeiten zu beenden, was maßgeblich zum Rückzug der russischen Streitkräfte aus Kiew beitrug. In diesem Zusammenhang ereignete sich jedoch ein signifikanter Vorfall: Boris Johnson, der zu jenem Zeitpunkt als Premierminister des Vereinigten Königreichs amtierte, überzeugte den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die Kämpfe fortzusetzen, um Russland zu schwächen. Diese Entscheidung, Johnsons Rat zu folgen, erwies sich im Nachhinein als Fehltritt Selenskyjs.

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DerPsychopath48  21.03.2024, 18:28
@Rango82

Ich war nicht dabei. Aber eine einfache Suche wird dir die Berichte dazu zeigen...

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Ich denke nicht das Taurus damit für immer vom Tisch sein wird.