Taurus endlich vom Tisch?
Wann erklärt sich die Ukraine für Friedensverhandlungen bereit ?
Kanzler Scholz spricht Machtwort gegen Kriegstreiber des MIK (MilitärischIndustriellerKomplex).
Ist das Treiben geldverliebter Kriegstreiber endlich abgeschmettert ? Scholz installiert sich als Friedenskanzler gegen verlogene Kriegstreiber aus dem GRÜNEN Sektor. Somit macht er die SPD teilweise wieder wählbar und bietet den brandenburgischen Wählern bei der Landtagswahl Brandenburg 2024 eine Alternative zur AfD.
Ukraine in EU vielleicht in 10 Jahren (wenn endlich ehrlich was gegen Korruption und Geldverschwendung gemacht wird) aber UKraine in NATO - NIEMALS.
Frage: ist das Thema Taurus endlich und abschließend vom Tisch ?
Scholz bleibt zum Glück beim Nein
5 Antworten
Die Ukraine ist von Anfang an für Friedensverhandlungen bereit.
Nur Russland stellt Vorbedingungen, die für Verhandlungen erfüllt sein müssen, die von der Ukraine nicht akzeptierbar sind. Dazu gehört, dass die Ukraine vollständig demilitarisiert werden soll. In diesem Fall könnte Russland die Ukraine gleich wieder angreifen und die Ukraine wäre dann völlig wehrlos.
Man kann zusammengefasst sagen, dass Russland absolut nicht an einem Frieden interessiert ist.
Und ich persönlich sehe Waffenlieferungen an die Ukraine als den einzigen Weg um den Krieg zu verkürzen und den Frieden irgendwann wieder herzustellen.
Das Thema ist erst vom Tisch, wenn wir sie liefern oder wenn der Krieg zu Ende ist.
Ich wähle für Innenpolitik, nicht für Außenpolitik, am Rande.
Nein, das Thema wird nie vom Tisch sein.
Wann erklärt sich die Ukraine für Friedensverhandlungen bereit ?
Haben sich schon kurz nach Anfang des Kriegs gemacht. Unter der verständlichen Vorraussetzung, dass die Russen abziehen.
Dann fehlt dir offenbar die Kenntnis über die Ereignisse, die sich hinter verschlossenen Türen abgespielt haben. Etwa zwei Monate nach Ausbruch des Krieges fanden in der Türkei Verhandlungen statt. Während dieser Gespräche kamen die beteiligten Parteien zu einer Einigung, die Feindseligkeiten zu beenden, was maßgeblich zum Rückzug der russischen Streitkräfte aus Kiew beitrug. In diesem Zusammenhang ereignete sich jedoch ein signifikanter Vorfall: Boris Johnson, der zu jenem Zeitpunkt als Premierminister des Vereinigten Königreichs amtierte, überzeugte den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die Kämpfe fortzusetzen, um Russland zu schwächen. Diese Entscheidung, Johnsons Rat zu folgen, erwies sich im Nachhinein als Fehltritt Selenskyjs.
Danke, zum Glück warst du hinter diesen verschlossenen Türen dabei.
Ich war nicht dabei. Aber eine einfache Suche wird dir die Berichte dazu zeigen...
Ich denke nicht das Taurus damit für immer vom Tisch sein wird.
Russland setzt gerade zur Offensive an. Vielleicht ist der Krieg bald vorbei.