Sind solche Frauen bei Männern eher "unbeliebt"?
Frauen, die eher ein ruhiges Gemüt haben, lieb in ihrer Art sind, emotional veranlagt-und sehr empathisch sind.
Viele Männer wollen meiner Erfahrung nach eine eher extrovertierte, dominante Frau in ihrem Leben mit der sie Abenteuer erleben können und die ihnen Paroli bieten kann. Und weil sie vllt nicht so "langweilig" sind.
Habt ihr das auch schon beobachten können?
Die lieben, ruhigen werden relativ schnell uninteressant und kommen in die friendzone. Bzw der Mann hat gar nicht wirklich den Drang dazu solche erobern zu wollen
11 Antworten
Guten Morgen Ericatiza,
das kann man nicht verallgemeinern.
Der eine Mann bevorzugt eine "wilde" Frau, der andere den ruhigeren Typ.
Es heißt ja noch lange nicht, wenn eine Frau ein ruhiger Mensch ist ....., dass diese Frau langweilig ist. Diese hat genauso Interessen, Hobbys.....
Eine Frau muss nicht immer voller Power sein, um einen Mann zu interessieren.
Ruhige Frauen sagen genauso ihre Meinung, können "sauer" werden, haben leidenschaftlichen Sex, können laut werden und genauso viel Ausstrahlung haben, wie andere Frauen.
Eine Frau, die immer "beschäftigt" werden möchte, was unternehmen muss, die ganze Zeit nur redet und nicht zur Ruhe kommt, kann doch sehr anstrengend sein und auf lange Sicht muss da ein Partner auch mithalten können, genauso sein.
Die Charaktere müssen einfach zusammenpassen.
Jede Frau ist wie sie ist und keine deswegen weniger oder mehr interessant für die Männerwelt.
Liebe Grüsse!
Das ist natürlich abhängig vom jeweiligen Mann. Ich für meinen Teil mag die introvertierten Frauen sogar mehr als die extrovertierten. Manchmal ist es besser ein wenig geheimnisvoll und zurückhaltend zu sein. Mal abgesehen davon dass diese Frauen meistens auch eine ganz andere Seite haben.
Da ist einiges durcheinander. Dominante und extravertierte Frauen brauchen garnicht erorbert werden da sie sich nehmen was sie wollen und wenn von sich aus Interesse an ihnen hat lassen sie einen nicht lange zappeln.
Ruhig find ich nicht a priori nachteilhaft, aber starke Zurückhaltung empfinde ich als negativ und eventuell sogar kränkend.
Kommt auf den Mann an. Wenn er selbst extrovertiert ist, will er idR eine Partnerin die dazu passt. Wenn er selber eher ruhig ist, ist die beschriebene Frau sehr beliebt.
@ Loka : Ich kenne es nur umgekehrt. Mann ist extrovertiert und hat lieber eine ruhigere Frau (die das ganze ja auch runtersetzt).
Wären beide extrovertiert, würden sich manche Dinge (zum Bespiel Diskussionen) endlos hochschaukeln. Ungut.
Extrovertiert sein heißt nicht launisch und streitsüchtig zu sein, sondern im Grunde nur menschlichen Kontakt und Aufmerksamkeit zu mögen.
"Extrovertiert" heißt "nach außen gerichtet".
Wenn so jemand beleidigt wegen irgendwas ist,, wird er sofort eher "Theater" machen. - Ein introvertierter "frißt es in sich herein". - Da "beleidigt sein" oft falsch ist, weil es auf irgendeinem Mißverständnis beruht, kannst du es mit jemand introvertiertem später mal in Ruhe klären.
Mit extrovertierten hast du oft direkt unnötigen Streß.
Auf sowas kann ich gut verzichten.
Wahrscheinlich, aber nicht zwangsläufig. Ich würde auch keinen Extrovertierten daten, aber die persönliche Vorliebe ist hier ja irrelevant.
Fragst du vor dem Date : " Bist du extrovertiert ? " und wenn dann kommt " Ja " kommt dann für ihn immer : " Der Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar " 😁
Ist es dir denn grundsätzlich unsympathisch, bzw. "Totschlagargument" für eine Beziehung für dich, wenn jemand extrovertiert ist ? - Ich bin auch extrovertiert, aber das ist immer positiv (lebendig, unterhaltend etc.), Das kippt nur in`s Negative wenn mir jemand blöd kommt was der "Partnerin" ja zugute kommt, weil sie ein extrovertierter eher verteidigt als ein introvertierter.
Jetzt kannst du sagen : "Ich kann mich schon selbst verteidigen", aber vielleicht doch nicht immer zu hundertprozent.
Also, ich als Frau würde alles in allem extrovertierte Männer eher positiv sehen.
Ich will einen Partner, keinen Bodyguard, daher ist das kein Argument für mich.
An sich würde ich niemanden einfach deshalb ablehnen. Aber ...
- Es wäre mir nur meistens zu anstrengend.
- Ich labere selber sehr gerne, wenn er auch viel labert, haben wir ein Problem.
- Extrovertierte mögen die ständige Gesellschaft von anderen, ich dagegen brauche viel Zeit alleine, da gäbe es viel Krach.
Ich für meinen Teil, brauche keine "ständige Gesellschaft". Ich rede auch nicht zuviel. - Ich sehe mich auch nicht als "Bodyguard", finde es aber auch nicht schlecht, für andere eintreten zu können.
Das nur als Hinweis. Du hast so ein Bild von extrovertierten Männern im Kopf, dass gar nicht stimmen muß ...
Extrovertierte ziehen Energie aus der Gesellschaft anderer. Ich aus dem Alleinsein.
Im übrigen widersprichst du dir mit den anderen beiden Sachen (reden und beschützen) selbst, das verwirrt mich jetzt etwas.
Ich bin extrovertiert, ziehe aber sehr viel Energie aus Alleinsein, um meine Batterien wieder aufzuladen..
Ich weiß nicht, wo da die Widersprüche sein sollen ? Glaubst du nur ein "Laberkopp" könnte beschützen ? Eher im Gegenteil. Typen, die viel rumlabern sind im Eventualfall gerade nix wert.
Du hast ein ziemlich "festgezimmertes Bild" von verschiedenen Arten von Typen.
Wenn dann da was (für dich) nicht zusammenpasst, siehst du gleich Widersprüche, wo gar keine sind.
Menschen sind eben Individuen. Kaum jemand paßt zu hundertprozent in ein Klischeebild; ich schon gar nicht.
Mir fällt gerade auf, dass ich dich mal auf der Freundschaftsliste hatte, du mich aber wohl irgendwann klammheimlich gelöscht hast ... War vielleicht sogar besser so. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir toll auf einer Wellenlänge sind ...
ziehe aber sehr viel Energie aus Alleinsein, um meine Batterien wieder aufzuladen..
Das ist eigentlich die Definition von Introvertiertheit.
Glaubst du nur ein "Laberkopp" könnte beschützen ?
Nein, keine Ahnung wie du auf den Blödsinn kommst. Ich sagte du widersprichst dich, was du behauptest hab ich nicht mal ansatzweise angedeutet.
lebendig, unterhaltend etc.
Ich rede auch nicht zuviel.
Gut, "zu viel" ist Geschmackssache. Aber extrovertierte reden idR viel. Was ja auch nichts schlechtes ist.
weil sie ein extrovertierter eher verteidigt als ein introvertierter. Jetzt kannst du sagen : "Ich kann mich schon selbst verteidigen", aber vielleicht doch nicht immer zu hundertprozent.
Dazu sagte ich ja nur das ich Männer nicht danach auswähle ob sie mich beschützen können oder nicht.
Du hast ein ziemlich "festgezimmertes Bild" von verschiedenen Arten von Typen.
Habe ich nicht, aber schön das du meinst für mich denken zu können.
Menschen sind eben Individuen. Kaum jemand paßt zu hundertprozent in ein Klischeebild; ich schon gar nicht.
Habe ich auch nie behauptet, das wäre lächerlich.
Mir fällt gerade auf, dass ich dich mal auf der Freundschaftsliste hatte, du mich aber wohl irgendwann klammheimlich gelöscht hast ...
Manchmal miste ich aus. Mit wem ich Monatelang nicht geschrieben habe, muss ich auch nicht unbedingt weiter "befreundet" sein.
Du bist schon ziemlich zickig Wenn ich mir heute dein Profil ansehe, wundert es mich, dass ich dir jemals eine FA gesendet habe ...
Adios
Wenn du mit Widerspruch nicht klarkommst, meinetwegen, nenn mich zickig 🤷♀️
Ich komme mit allem klar. - Typische Behauptung, wenn Männer auf gewisse Verhaltensweisen von manchen Frauen keinen Bock haben, gleich zu behaupten, sie kämen damit nicht klar ... Genauso falsch wie albern ...
"Widerspruch" kann man auch anders machen ... Macht man auch, wenn`s einem um die Sache geht und nicht nur um Polemik um jeden Preis ...
Dir ist schon klar das du dasselbe tust, was du mir vorwirfst, oder? 🤦♀️
Sehe ich eher anders.
Ich denke, dass viele Männer eine Frau mögen, die in sexuellen Dingen eher offen ist. Aber sehr viele kommen mit toughen Frauen, die auch noch wordgewandt sind, gar nicht klar.
Aber das ist eigentlich nebensächlich. Aus meiner Sicht kommt es darauf an, ob man ein tiefes Verständnis empfindet, ein Hingezogensein ...das habe ich bei mir eher bei ruhigeren Frauen gespürt.
Ich mag Menschen, die in sich ruhen und so viel Selbstbewußtsein haben, dass sie über sich selbst lachen können. Extrovertierte sind häufig eher etwas selbstverliebt. Das geht mir auf den Keks.
Sorry, ich kann nicht mehr hören, dass es Männer geben soll, die mit sogenannten "toughen Frauen" nicht klarkommen - Das ist ein albernes und unrealistisches Traumbild von verknöcherten, glühenden Feministinnen ...
Die Realität sieht anders aus. Als Mann distanziert man sich von solchen Frauen, weil sie einfach nur extrem unsympathisch sind. - Man umgibt sich nicht mit Leuten, die man unsympathisch findet.
Das ist weniger als erstes Semester Psychologie. Das weiß schon jeder fünfjährige ...
Absolut richtig, umgekehrt genau so. Als ruhigere Frau würde man sich auch keinen Partylöwen angeln wollen, der ständig Parties und Sauftouren ist und nonstop Leute um sich haben muss, während man selber eher das Ruhigere vorzieht und auch gerne was mit dem Partner alleine unternehmen möchte.
Würde mir auch auf den Sack gehen, wenn ich mir vorstelle, man ist mit dem Partner unterwegs und gefühlt jede 5 Min. wird man aufgehalten, weil immer jemand, den er kennt dann grüßt bzw. gegrüßt wird und ständig Smalltalk geführt werden würde.
Das ging mir schon als Kind auf den Sack, wenn ich mit meinem Vater mal unterwegs war :D