Seid ihr getauft und konfirmiert, fühlt ihr euch wohl damit und seid ihr aktiv in der Kirche?

Jesus gefunden zu haben und mit ihm unterwegs zu sein, hat für mich einen unermesslich großen Wert!

Ich schöpfe aus meiner Beziehung zu ihm Liebe, Kraft, inneren Frieden, Freude und innere Lebendigkeit!

Bevor ich zum Glauben gefunden hatte, war ich vielleicht äußerlich gesehen frei, aber innerlich wie gefangen. Jetzt darf ich erleben, wie es ist wirklich frei zu sein.

Ich will nicht mehr in mein altes Leben zurück, weil mein neues Leben mit Jesus so viel besser! Wenn ich darüber nachdenke in mein altes Leben zurückzukehren, fühlt sich das für mich an, als wenn ich in Sinnlosigkeit zurückkehren würde. Und das ist allerletzte, was ich will.

Mein Glück hat nichts mit der Konfirmation zu tun. Wenn ich damals das Wissen von heute gehabt hätte, dann hätte ich versucht, mich nicht konfirmieren zu lassen.

Denn ich bin gegen die Kleinkind-Taufe und die Konfirmation. Zu viele Jugendliche werden zu einer Lüge gezwungen. Aus Tradition, wegen den Geschenken oder dem Druck der Eltern sagen sie ja zur Kirche und zu Gott.

Die Taufe sollte dann erfolgen, wenn eine Person Jesus Christus als Retter und Erlöser erkannt hat und sich bekehrt hat.

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Meine Mutter wurde getauft und/oder konfirmiert und ihre Eltern schickten sie, ihre Schwester und ihren Bruder auch häufig zur Kirche. Sobald sie austreten konnte, tat sie das. Sie war davon schon früh gelangweilt und schlich sich gerne mal raus, so erzählte sie mir. Die Atheistin in ihr trieb sie nach draußen.

Bei mir hatte sie das Gedöns nicht gemacht. Das wusste sie schon von Anfang an, dass sie mich nicht taufen o.Ä. würde. Sie schickte mich auch nicht zur Kirche. Ich hab nie ein Interesse für Religionen entwickelt, aber das war nicht, weil meine Mutter unbedingt vermeiden wollte, dass ich religiös werde. Hätte ich werden können und könnte ich auch immer noch werden. Das wäre meine freie Entscheidung (gewesen).

Das Wichtigste war ihr, dass ich die freie Entscheidung hatte und mir nicht eine Religion, ein Glaube, von Geburt an aufgezwungen wurde.

Damit bin ich zufrieden. Ich gehe in keine Kirche und meine Meinung zu Gott ist: Ich bezweifle, dass es ihn gibt, aber schlussendlich kann es niemand zu 100% wissen und schon gar nicht beweisen. Also lohnt es sich nicht, darüber Kriege zu führen, Familien und Freundschaften daran zerbrechen zu lassen usw. - Meiner Meinung nach.

Da ich katholisch bin, bin ich gefirmt, was ja das Pendant zur Konfirmation ist.

Ich habe es freiwillig und gerne gemacht und bin auch aktiv in der Kirche.