Psychologie Ausbildung?

4 Antworten

Du könntest zum Beispiel eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger oder Erzieher machen und anschließend ein Psychologiestudium anstreben. Es ist zwar üblich, dass man ein gutes Abitur benötigt, jedoch ist es an einigen Unis so, dass man durch Auswahlverfahren und Eignungstest für den Studiengang zugelassen wird. Ich weiß zudem nicht, in welchem Bundesland du wohnst, da in jedem Bundesland etwas andere Regelungen herrschen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein, eine Voraussetzung für die Ausbildung zum Psychotherapeuten ist der .Masterabschluss in Psychologie (oder Medizin).

Psychologie ist ein Hochschulstudium, Voraussetzung dafür ist ein sehr, sehr gutes Abitur.

Es gibt zwar jetzt wohl auch das Psychotherapiestudium, aber das ist lange nach meiner Zeit eingeführt worden, so dass ich mich weiter nicht darum kümmere, außer dass ich nichts davon halte.

Eine weitere Voraussetzung für die Ausbildung zum Psychotherapeuten ist, wenn sie gut und seriös ist, die Prüfung, ob man von der Persönlichkeit dafür geeignet ist. Leute mit Persönlichkeitsstörungen - Borderline, Narzismus - sollen von der Ausbildung ferngehalten werden. In meinem Fall, allerdings vor 25 Jahren, musste ein ein fünftägiges Auswahlseminar mitmachen und zwei Einzelinterviews von Lehrtherapeuten machen. Da wurde uns damals noch das Innerste nach außen gekehrt. Ich fürchte, dass es das heute aber nicht mehr gibt.

Für Psychologie brauchst Du ein Abitur mit 1,0. Alles andere kannst Du vergessen. Psychotherapeut geht auch nicht mit Realschulabschluss. Dafür muss man erst Psychologie studieren.

Kristall08  10.11.2022, 10:02
@Hoegaard

Man sollte sich nur immer klar machen, dass es sich hierbei um eher theoretische Möglichkeiten handelt. So gut wie niemand bekommt auf diesen Weg einen Platz.

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 09:14
@Kristall08

Und das belegst du wie, dass so gut wie niemand einen Platz auf diesen Weg bekommt?

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 16:54
@Kristall08

Das ergibt trotzdem kein Sinn, es zu pauschalisieren, denn nicht überall, kommt man mit dem NC rein, sondern nach Auswahlverfahren und Eignungstests.

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Kristall08  12.12.2022, 17:15
@Erdbeerkatze3

Für den, der so eine Tabelle lesen kann, gibt das sehr viel Sinn.

Die Quote für Leute mit beruflicher Qualifikation ist durchweg verschwindend klein. Daran ändert auch dein Beharren auf dem Gegenteil nichts.

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 17:16
@Kristall08

Es geht nicht darum, ob es für den Leser in dem Moment Sinn macht, oder nicht, sondern darum, wie relevant es für die Fragestellung des Verfassers ist.

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Kristall08  12.12.2022, 17:18
@Erdbeerkatze3

Verschwindend geringe Chance sind dann doch eher irrelevant, meiner Meinung nach.

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 17:19
@Kristall08

Für dich ist es vielleicht irrelevant, musst du aber deswegen die Hoffnungen anderer klein reden? Lass deine miese Stimmung lieber bei dir.

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Kristall08  12.12.2022, 17:22
@Erdbeerkatze3

Mädel, das hat mit mieser Stimmung nichts zu tun.

Aber wieso soll ich Leuten hier unrealistische Hoffnungen machen, die beim ersten Blick in die Zulassungstabellen wie Seifenblasen zerplatzen werden?

Warum nervst du jetzt hier rum?

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 17:28
@Kristall08

Es sind nunmal keine unrealistischen Hoffnung, für dich vielleicht, ja, aber nicht für andere. Außerdem wie ich bereits erwähnt habe, sind die Zulassungsvoraussetzungen an jeder Universität individuell.

Dass du deine Antwort pauschalisierst, ist einfach nur absurd.

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 19:51
@Kristall08

Woran machst du mein Wissensstand fest? Wie lange ich schon auf gf bin? Wie verblendet muss man eigentlich sein?

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 21:44
@Kristall08

Wissensstand war schon richtig, du Möchtegern Germanist. Klappt's net mit dem Argumentieren, sofort sich auf die Grammatik stürzen, obwohl es nichts zu korrigieren gibt. Einfach nur peinlich.

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 21:45
@Kristall08

Nochmal für das Protokoll, "Wissenstand" ist grammatikalisch inkorrekt, es heißt "Wissensstand". Und wenn du die Deklination des Substantivs nicht beherrscht, dann lass es bitte komplett, denn damit hast du dich aufs übelste blamiert.

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 21:53
@Kristall08

Als "Community-Experte" deklariert, beherrscht aber nicht mal die deutsche Grammatik und scheitert beim korrigieren. Unterhaltsam. 😹

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Kristall08  12.12.2022, 22:54
@Erdbeerkatze3

Blamier dich ruhig weiter.

Du hast nicht mal kapiert, dass der Artikel falsch war, nicht das Wort.

Aber andere Leute peinlich nennen. So hab ich's gern.

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 23:30
@Kristall08

Es ging nicht um den Artikel, du schein-Germanist, sondern um die Deklination des Substantivs. Sowohl der Artikel, auch die Schreibweise des Wortes war korrekt, aber du willst es nicht einsehen, dass du einfach eine falsche Korrektur hervorgerufen hast.

Du bist einfach eine Witzfigur. 😂

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 23:32
@Kristall08

Das es solche verblödeten Menschen wie dich gibt, verwundert mich etwas. Kannst nicht mal richtig korrigieren, geschweige denn ein Artikel bilden. 🤣 Statt deine Zeit auf gf so intensiv einzuteilen, wie wärs mal wenn du anfängst, ein paar Bücher über Germanistik zu lesen. 😂

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Erdbeerkatze3  12.12.2022, 23:39
@Kristall08

Nochmal als Aufklärung. Den Artikel, den du genannt hast (Meinen), bezieht sich auf maskuline Gegenstände, die etwas beschreiben, wobei du etwas ausführst. "Mein" hingegen wird als Possessivpronomen, für neutrale oder männliche Objekte genutzt, die einem gehören, oder Zugehörigkeit bestimmen. In dem Fall "Mein Wissensstand", und nicht, "Meinen Wissenstand", da keine Ausführung beschrieben wird, sondern ein besitzt bzw. Zugehörigkeit, du Kobold. 🤣 Lieber mehr Bildung einprägen, statt gf. 😂

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Kristall08  12.12.2022, 23:54
@Erdbeerkatze3

Bist du jetzt fertig mit lächerlich machen?

Du beherrscht nicht mal die Grundlagen der deutschen Grammatik, aber willst andere Leute belehren.

Woran machst du mein Wissensstand fest?

Hier muss es heißen "meinen" Wissensstand, das Wort steht im Akkusativ. "Mein" ist falsch. Eigentlich macht das jedes Kleinkind intuitiv richtig. Kann man aber auch überall nachlesen.

Du bist einfach eine Witzfigur.

Wenn du meinst...

Aber im Gegensatz zu dir beherrsche ich die deutsche Grammatik und nicht nur die.

Bevor du mich jetzt wieder zuspamst, du bist auf meiner Ignorierliste, ich kriege das nicht mehr mit. Ich finde dein Benehmen nämlich ziemlich nervig.

Macht aber nichts, erfahrungsgemäß wirst du eh nicht lange hier sein.

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Stellwerk  13.12.2022, 07:21
@Erdbeerkatze3

Respekt, soviel Unwissen mit soviel Selbstüberzeugung zu präsentieren, ist schon ne Leistung. Entweder du bist ein Troll oder ein starker Kandidat für die nächste Chefredakteurswahl der BILD.

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 08:45
@Kristall08

Ist heißt immer noch "Mein Wissenstand", wieso willst du das nicht begreifen? Es geht hier nicht ums Akkusativ, oder sonst was an erster Stelle, sondern um die Deklination des Substantivs.

Aber Hauptsache mich als erstes lächerlich anmachen und als "Newbie" betiteln, dann aber nicht mal in der Lage sein, richtig zu deklinieren. Ich will niemanden belehren, sondern dir klar machen, dass deine lächerliche Anmerkung irrelevant ist, weil du versucht hast mich zu belehren und dabei gescheitert bist. Aber die Diskussion ergibt doch gar kein Sinn mehr mit Leuten zu führen, die nicht mal die germanistischen Prinzipien beherrschen und immer noch mit Akkusativ angerannt kommen. Kekw

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 08:47
@Stellwerk

Och, jetzt hat der liebe @Kristall08 auch noch nach Unterstützung gefordert, und dich mit ins Boot genommen? Aber meine Grammatik und Erklärungen nicht verstehen und nachvollziehen zu können, sagt schon einiges aus über euch beiden, alles gut. Ihr beiden habt ja gar keine Ahnung über das Deklinieren. Also mittlerweile verzweifle ich an der Gesellschaft.

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 08:54
@Kristall08

Mal abgesehen davon, dass sich der Akkusativ mit was ganz anderem beschäftigt, ist auch in Ordnung. Hauptsache versuchen andere zu erniedrigen und dabei scheitern, und anschließend irgendwas vom Akkusativ babbeln, was 0 mit dem Thema zu tun hat.

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 11:21
@Kristall08

Dachte, dass du mich auf die "Ignorierteste" gepackt hast, war wohl nichts, wa? Dein Hashtag beschreibt dich am Besten, da du nicht mal einsehen möchtest, dass deine angebliche Korrektur falsch war.

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Kristall08  13.12.2022, 12:41
@Erdbeerkatze3

Nein. War sie nicht.

Aber deine Erklärung zur deutschen Grammatik ist das mit Abstand dümmste, was ich seit langem gelesen habe.

😁

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 12:48
@Kristall08

Es war eventuell ganz speziell das Dümmste für dich, weil du als Bildungsverweigerer, noch nie solch eine korrekte, verifizierte Erklärung, bezüglich zum Deklinieren, geschildert bekommen hast, und dabei noch im Unrecht lagst.

Ich würde Dir empfehlen, deine Minderwertigkeitskomplexe woanders auszuleben, statt auf gf, indem du versuchst andere inkorrekt zu korrigieren.

Nicht jeder versteht germanistische Studieninhalte, aber das ist in Ordnung. Bilden kann man sich immer, besonders Du.

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spanferkel14  13.12.2022, 14:48
@Erdbeerkatze3

Hallo Erdbeerkatze,

du hast mir in diesem Faden gerade sehr vergnügliche Minuten beschert. Selten habe ich so viel Unsinn auf einem Haufen gelesen, immer wieder mal den Kopf geschüttelt, oft gelacht und mich gefragt, ob du hier nur rumtrollst. Aber ich glaube, du meinst das tatsächlich ernst.

Nochmal als Aufklärung. Den Artikel, den du genannt hast (Meinen), bezieht sich auf maskuline Gegenstände, die etwas beschreiben, wobei du etwas ausführst. "Mein" hingegen wird als Possessivpronomen, für neutrale oder männliche Objekte genutzt, die einem gehören, oder Zugehörigkeit bestimmen. In dem Fall "Mein Wissensstand", und nicht, "Meinen Wissenstand", da keine Ausführung beschrieben wird, sondern ein besitzt bzw. Zugehörigkeit, du Kobold. 🤣 Lieber mehr Bildung einprägen, statt gf.

Nicht nur, dass der Inhalt einem - zumindest zum Zeitpunkt des Schreibens - wirren Kopf entsprungen zu sein scheint, auch von korrekter Zeichensetzung ist diese Passage weit entfernt. Mit der Unterscheidung von Nominativ und Akkusativ scheinst du wirklich auf Kriegsfuß zu stehen (s. Zeile 1). Dass du auch noch Verben und Nomen verwechselst (s. Zeile 6), macht den Text noch wirrer. Das Verb "einprägen" ist in seiner kompletten Form "sich etwas einprägen". In der Passage müsste es also heißen "Präg dir lieber mehr Bildung ein!" (wobei "Bildung" das Akkusativobjekt ist.) Nur, was soll das bedeuten? Das ist einfach Nonsens. Man kann sich keine Bildung einprägen.

Aber die Diskussion ergibt doch gar kein Sinn mehr mit Leuten zu führen, die nicht mal die germanistischen Prinzipien beherrschen und immer noch mit Akkusativ angerannt kommen.

Der Hauptsatz ist unverständliches Deutsch. Ich vermute, du wolltest sagen: "Aber es ergibt doch gar keinen Sinn, eine Diskussion mit Leuten zu führen, die (...)." Und auch da hattest du schon wieder ein Problem mit dem Akkusativ. Das Verb "ergeben" verlangt den Akkusativ und nicht den Nominativ, also "ergeben + Akk."

Was mich dann aber vor Lachen fast vom Hocker geschmissen hätte, waren die "germanistischen Prinzipien". Oha! Wie kann man sich die denn aneignen? Sind sie irgendwo käuflich zu erwerben? Was soll das überhaupt sein? Ich bitte um eine fundierte wissenschaftliche Erklärung. Ach nein, lass es lieber bleiben. Du machst dich nur ein weiteres Mal lächerlich.

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 14:51
@spanferkel14

Ich verstehe nicht, wieso du das mit dem deklinieren des Substantivs nicht mit einbeziehst? Aber gut, interpretieren kannste ja auch noch erlernen.

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spanferkel14  13.12.2022, 15:08
@Erdbeerkatze3

Du hast leider von Sprache, zumindest von der deutschen Sprache, keine Ahnung. Begib dich bitte nicht auf dieses Terrain, sondern beantworte Fragen zu Gebieten, von denen du etwas verstehst.

Dein erster Satz ist schon mal wieder nicht verständlich. Soll das eine Frage sein? Was einbeziehen? Unter "das mit dem Deklinieren des Substantivs" kann ich mir nichts vorstellen. Bitte drück dich präzise aus! Wo einbeziehen? - Ich habe dir ja schon gesagt, dass du Sprachprobleme hast (Unterscheidung Nominativ/Akkusativ, Satzbauplan, Zeichensetzung, Verwechslung von Verben und Nomen). Du solltest dir vielleicht eine gute Grammatik kaufen oder dir ein paar Stunden bei einem Sprachlehrer nehmen, um deinen Problemen auf die Spur zu kommen und sie zu lösen.

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 15:12
@spanferkel14

Ich soll mir eine gute Grammatik kaufen, wO kAnN IcH DeNn SowAs kAufEn? ErZähL mAl. Außerdem, wenn du nicht in der Lage bist, meine Äußerungen korrekt zu interpretieren, dann ist das nicht mein Problem. Wenn dir das deklinieren des Substantivs nichts sagt, dann rede bitte nicht mehr. Du verstehst einfach meine Artikulation nicht, und unterordnest dies unter "Sprachprobleme", ist klar. 😂

Außerdem weißt du doch gar nicht, wieso die ganze Diskussion entstanden ist, wieso mischst du dich überhaupt ein, und versuchst irgendwelche Grammatikfehler aufzudecken? Habe ich irgendwie eine Grammatik-Korrektur erworben, und nichts davon erfahren? Nur weil dein Profil als "Community-Experte" deklariert ist, spielst du jetzt Germanist im Internet? 😂

Ich mein, eruiere doch erstmal die Ursache dieser Diskussion, bevor du den Hobby-Germanisten spielst. 😂

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spanferkel14  13.12.2022, 15:24
@Erdbeerkatze3

Bei dir ist Reden zwecklos. Was ich damit genau meine, sage ich lieber nicht. - Ich bin raus. Tschüß.

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 15:25
@spanferkel14

Du siehst es eventuell als zwecklos, weil du meine Äußerungen nicht richtig verstehst und interpretieren kannst. Aber verstehe immer noch nicht, wieso du dich in eine Diskussion einmischst, ohne dessen Ursprung zu kennen.

Was hast du eigentlich studiert? Sprachwissenschaften, Germanistik, o. Ä.?

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Stellwerk  13.12.2022, 17:59
@Erdbeerkatze3

"Es geht hier nicht ums Akkusativ, oder sonst was an erster Stelle, sondern um die Deklination des Substantivs."

😂😂😂😂

Du solltest Comedian werden.

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Stellwerk  13.12.2022, 22:31
@Erdbeerkatze3

"Sorry, hab ich was verpasst"

Ja, offensichtlich: den Deutschunterricht in der Unter- und Mittelstufe.

"hast du Sprachwissenschaften studiert?"

Ja, habe ich.

Deswegen finde ich Deinen Auftritt ja auch einfach nur witzig. Ernst zu nehmen bist du jedenfalls nicht.

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 23:23
@Stellwerk

Ja, hast du? Könntest du mir deine akademische Qualifizierung im Bereich von Sprachwissenschaften etwas näher bringen?

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Erdbeerkatze3  13.12.2022, 23:27
@Stellwerk

Was ich auch nicht verstehe ist, wenn du mich nicht so "ernst" nehmen kannst, wieso gehst du dann immer wieder auf meine Kommentare ein? Dann stell ich mir nämlich die Frage, wieso man auf Sachen eingehen sollte, die man eh nicht ernst nehmen kann. Was ist denn der ganze Sinn dahinter? Steckt anscheinend doch etwas dahinter?

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Stellwerk  14.12.2022, 07:03
@Erdbeerkatze3

Könnte ich, ja. Ich könnte dir ein Foto von meinem Abschlußzeugnis schicken. Der Punkt ist, dass Dich das nichts angeht. Und es in der Sachdiskussion hier auch nichts zur Sache tut.

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Stellwerk  14.12.2022, 07:15
@Erdbeerkatze3

"wieso gehst du dann immer wieder auf meine Kommentare ein?"

Weil man falsche Sachen nicht einfach stehen lassen sollte.Hier lesen genug User mit, die einen Troll oder Unwissenden nicht unbedingt identifizieren können und dann ist es wichtig, dass entsprechendes Geschwalle auch klar als solches benannt wird.

"Woran machst du mein Wissensstand fest?"

Der Satz ist, egal, wie viele Verrenkungen an grammatikalischen Pseudoerklärungen Du noch lieferst, falsch. Es heißt "Woran machst Du meinEN Wissensstand fest?", weil die Wendung "etwas an etwas festmachen" einen Akkusativ erfordert. Und die Deklination des Substantivs wird kongruent auch beim Possessivpronomen angewandt. Nur, weil "Wissensstand" im Nominativ und Akkusativ die gleiche Form hat, gilt das NICHT für das Possessivpronomen.

Nominativ: mein Wissensstand

Genitiv: meines Wissensstands

Dativ: meinem Wissensstand

Akkusativ: meinen Wissensstand

Hier zur Grundeinführung nochmal eine Basistabelle "Kasus" im Deutschen:

https://wortwuchs.net/grammatik/kasus/#wofuer_braucht_man_den_kasus

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Für den klassischen Weg brauchst du Abitur und hier auch ein sehr, sehr gutes Abitur. Unter 1,4 wirst du kaum Chancen auf einen Platz haben!

Es gibt auch die Möglichkeit, aber diese ist wirklich sehr, sehr klein, über eine abgeschlossene Ausbildung im ähnlichen Bereich und 3 Jahren Berufserfahrung, ich auf einen Platz im Studium zu bewerben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Schulsozialarbeiterin