Neffe weigert sich Essen und Juckmittel von uns zu meinem Bruder zu schicken?
meine kleine Nichten hat auf einmal juckende beine bekommen und obwohl er mit seiner Frau ein Auto hat, hat meine Mutter gesagt, dass mein Neffe bringen soll und dazu Essen also seine Oma hat ihm das so gesagt und mein Neffe hat mit 17 Jahren schon wirklich genug geholfen und ich denke, dass er auch seine Grenze und Freiheit hat. Er hat zu meiner Mutter gesagt, Warum soll ich immer alles machen? können die nicht selber zum Arzt? Die haben doch ein Auto und außerdem wäre es besser, wenn sie beim Arzt Untersucht wird, ihr zweifelt doch selbst gerade ob das vielleicht einfach nur Juckreiz oder Krätze ist. Und meine Jacke ist nass hab die Gewaschen.
Also ich bin selbst in der Meinung, dass er alles richtig gemacht hat und habe nichts gesagt. Was meint ihr?
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
4 Antworten
Ziemlich chaotisch....Jetzt ist es Freitag 17:00 und das VOR Weihnachten!
Ärzte haben geschlossen, öffnen frühestens wieder am Mittwoch, wenn überhaupt (WeihnachtsFerien/zwischen den Jahren!).
Wenn man nicht gerade einen Unfall, oder etwas lebensbedrohendes hat, wofür man ins Krankenhaus muss, gehts erst Anfang Januar normal weiter!
MMn sollte man da seine Familie unterstützen!
Und was kann mein Neffe dafür? Man könnte das doch auch früher feststellen, dass das Kind juckt. Mein Neffe möchte sich halt nicht drum kümmern, weil er eigene Probleme hat. Er hilft uns genug
Schlimm für die Kleine. Aber sie hat Eltern. Und die können und sollten sich in erster Linie kümmern. Oder auch die Oma.
Sicher kann man von einem 17 jährigen auch mal was "verlangen" hinsichtlich Hilfe in der Familie. Aber erst mal sind die nächststehenden Erwachsenen verantwortlich.
Kommt auch darauf an wie weit man auseinander wohnt: Mal schnell in die unmittelbare Nachbarschaft ist auch was anderes als ne Stunde oder auch ne halbe durch die Gegend zu fahren
Hi,
Was meint ihr?
Grundsätzlich sollte man die Familie unterstützen - auch, wenn es mal Umstände macht - aber auch nicht bis zur völligen Selbstaufopferung.
In dem geschilderten Fall, wo offensichtlich sinnvollere Alternativen bestehen, sehe ich keinen vernünftigen Grund, weshalb der 17jährige Neffe die ureigenen Aufgaben der Eltern, die wohl anwesend und mobil sind, übernehmen soll.
LG
Wenn ein Auto vorhanden ist und andere Erwachsene da sind warum soll sich dann dein 17 Jahre alter Neffer kümmern?