Muss die LGBT-Bewegung lauter und präsenter werden, um der Kritik an der Genderideologie und um Homo- und Transphobie entgegenzuwirken?

Das Ergebnis basiert auf 67 Abstimmungen

Nein, es sollte weniger werden. 75%
Ja, die LGBT-Bewegung muss lauter und präsenter werden. 15%
Nein, es ist ausreichend, wie es bislang ist. 10%

14 Antworten

Nein, es sollte weniger werden.

Es ist wie bei jeder anderen Art von Aktivismus auch... Wenn ein gewisses Maß erreicht ist und sich eine stärkere Gegenbewegung aktiviert sollte man entweder mit seinem Tun zurückfahren oder es vielleicht sogar ganz bleiben lassen, bevor es zu möglicherweise gewaltigen Ausschreitungen kommt.

Jede Aktion bewirkt bekanntlich eine Reaktion und oftmals ist die erreichte Reaktion eben nicht die gewünschte!

docdespair  08.08.2023, 21:45

Ja, das gilt aber auch für Leute wie AuchKarma, die bei jeder Gelegenheit über LGBT jammern.

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Lion1012  08.08.2023, 22:15
@docdespair

Ich kann sie teilweise verstehen, da diese LGBTzyx-Community inzwischen genau wie diese Klimaaktivisten ist. Sie merken einfach nicht, dass sie den meisten Menschen mit ihrem Versuch jedem ihre Meinung einzuhämmern einfach nur noch gehörig auf den Senkel gehen. Sie schreien nach Toleranz, sind jedoch absolut intolerant, wenn es um andere Meinungen geht.

Es gibt einen guten Grund, weshalb sich sogar "normale" Lesben, Schwule und auch Transpersonen von dieser abartig toxischen Bewegung abkapseln und absolut nicht damit in Verbindung gebracht werden wollen!

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docdespair  08.08.2023, 22:21
@Lion1012

Wer hämmert denen denn Meinungen ein? Fast alle haben nichts gegen sie und es geht nur einer kleinen Minderheit auf den Senkel, die wiederum der Gesellschaft auf den Senkel geht. Und ich verstehe auch nicht, wie die homophobe Minderheit auf die Idee kommt, sie könne Toleranz für ihre eigene Intoleranz einfordern.

Und seltsam, dass man von denen nie einen hört bzw. kennt, und ich kenne viele LGBT-Personen. Toxisch finde ich eher dieses penetrante Mimimi, wenn es mal um eine Regenbogenflagge geht.

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Lion1012  08.08.2023, 23:04
@docdespair

Und wieder diese schwachsinnige und unbegründete "Homophobie"-Schiene nur weil man kein Befürworter dieser LGBT-Regenbogen-Extremisten ist. 🤣

Dann sind Personen die gegen die Klimaterroristen der "Letzten Generation" sind wohl "Klimophob" oder wie? 🤔🤭

Ach... lass besser stecken.

Ich akzeptiere/toleriere homo- & transsexuelle Menschen, so lange sie sich auch "normal" verhalten und nicht halbnackt vor Kindern herumtanzen, sich gekünstelt tuckig geben müssen oder mit diesen dämlichen Pronomen He/She/It-Blablabla anfangen. Mit solchen Leuten (egal ob homo-, bi-, trans- oder heterosexuelle) würde ich mich noch nicht einmal unterhalten wollen.

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docdespair  08.08.2023, 23:31
@Lion1012

Ach, du wieder mit deinen Doppelaccounts, Karma. ;) Erstens mal wieder der klassische Strohmann. Bei LGBT gibt es nichts zu befürworten oder abzulehnen. Homophobe jammern und schreien, wenn es um LGBT geht. Und seit wann ist es ein Persönlichkeitsmerkmal, Klimakleber zu sein oder als Homophober die Gesellschaft zu belästigen?

Und na ja... schon deine Behauptungen zeigen, dass hinter dem "Akzeptieren" ein paar Wörter weiter die gesamte Widerlegung steht, etwa der uralte Hut von den Homosexuellen, die Kinder missbrauchen wollen. Und mit Leuten, die solche Vorurteile bedienen, will sich echt kaum einer unterhalten, das stimmt.

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Nein, es sollte weniger werden.

ich finde aktuell lgbtq viel zu gehypt. versteht mich nicht falsch, ich akzeptiere es und freunde, die lgbtq angehören unterstütze ich, aber es wird viel zu viel drama drum gemacht.

ich finde, lgbtq sollte einfach etwas sein, worüber man nicht reden muss. es sollte selbstverständlich sein, dass man es akzeptiert. man muss es ja nicht unterstützen, aber akzeptieren.

ich weiß nicht ob ich das gerade richtig rüber gebracht habe, aber ich meine einfach, das lgbtq teilweise zu aufdringlich ist. so ist jedenfalls mein eindruck.

docdespair  08.08.2023, 21:43

Zum Drama gehören immer zwei Seiten, vor allem die Leute, die immer jammern und kreischen, wenn es mal aufkommt... das ist halt das Thema. Und als aufdringlich erlebe ich wie wohl die meisten, die das penetrant unterdrücken wollen und meinen, jedem ihre Probleme unter die Nase reiben zu müssen...

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Nein, es sollte weniger werden.

Alleine jetzt schon sind die lauter und präsenter, als für das erreichen ihrer Ziele sinnvoll, zuträglich und erträglich ist.

Nein, es sollte weniger werden.

Wenn man das Echo vertragen kann und sich nicht darüber wundert kann man das tun. Aber eigentlich bewirkt diese penetrante Bewegung genau das Gegenteil, weil sich mittlerweile auch Leute genervt fühlen, denen das alles ursprünglich egal war und Leute, die was dagegen haben kann man nicht bekehren, wenn man weiter auf sie einquatscht....völlig nutzlos.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil
docdespair  08.08.2023, 21:43

Na ja... penetrante Bewegung würde ich eher die nennen, die was dagegen hat. Und wie willst du Gene bekehren? Wenn hier jemand auf andere anquatscht, sind es ja eher die Leute, die Regenbogenfahnen abschaffen wollen.

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Photon123  08.08.2023, 21:46
@docdespair

Keine Ahnung was du da schreibst, aber ist im Grunde auch egal. Soll jeder machen was er will, nur wundern muss man sich dann halt nicht.

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Photon123  08.08.2023, 23:07
@docdespair

Die wollen nicht missionieren und gehen anderen auch nicht penetrant auf den Geist...also nein

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docdespair  08.08.2023, 23:27
@Photon123

Also wie die Homophoben, die einem die ganze Zeit ihr nerviges Gejammer und Geschrei und ihre Komplexe unter die Nase reiben?

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docdespair  09.08.2023, 00:18
@Photon123

Deine Argumente werden immer überzeugender. Das ist echt brillant argumentiert.

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Photon123  09.08.2023, 08:42
@docdespair

Bei den hochkarätigen Vergleichen gebe ich mir eben besonders viel Mühe.

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Nein, es sollte weniger werden.

Nein, das wäre voll kontraproduktiv. Solange man anderen Leuten immer mehr auf die Nerven geht und sich selbst quasi als das non plus ultra hält, ist das extrem lästig und fördert nur die Transphobie.

AuchKarma 
Fragesteller
 08.08.2023, 14:48

Das denke ich auch.

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docdespair  08.08.2023, 23:29

Wie etwa beim andauernden Geschrei und Gejammer, das einem die Homophoben die ganze Zeit unter die Nase reiben.

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