Mittelgroßer Bulldog ist auf mich zugerannt und der Besitzer blieb einfach stehen! Muss man unbedingt schwer verletzt sein um Sch,erzensgeld zu bekommen?


23.03.2024, 21:21

Es war ein Spazierweg neben einem Wald wo viele Menschen mit ihren Hunden kommen.

7 Antworten

Also sorry das ist entweder ausgedacht oder massiv übertrieben. Wenn ein Hund WIRKLICH aggressiv wäre dann würdest du jetzt nicht schreiben sondern im Krankenhaus liegen. Was ich hier lese ist halt der typische überdrehte Bully.

Gleich vorne weg: ich heiße es hier nicht gut unerzogene Hunde frei laufen zu lassen. Genau so hat ein Hundehalter natürlich nach den Leuten zu schauen welche vom Hund irgendwie belästigt worden sind. Da muss man gar nicht diskutieren.

Aber zu der Story hier: ich glaube das wird allein wegen der Rasse wieder ünerdramatisiert. Mittelgroße Bulldogge? Hört sich nach OEB an. Ja die können leider oft nur durch sehr ruppigen körperkontakt "kommunizieren". Die haben so viele körperliche Probleme, das wirkt sich gern auf die Psyche aus. Meiner Erfahrung nach irgendwie immer dieselbe Problematik: total überdrehter Hund der irgendwie versucht den Stress abzubauen. Wie schon gesagt, wenn so ein Hund wirklich aggressiv wäre wie du es hier formulierst - wäre anders geendet.

Du kannst den Besitzer natürlich anzeigen. Du kannst, wenn du verletzt bist, auch Schmerzensgeld einfordern. Viel wirst du allerdings nicht bekommen. Denn selbst bei einem Hundebiss holt man da oft nicht all zu viel Geld bei raus soweit dieser keine speziellen körper Regionen betrifft und vor allem schlimm genug ist.

Die Strafe für den Besitzer könnte sein: bisschen Geldstrafe, eventuell muss der Hund einen Wesenstest machen, bekommt je nach dem eine MK Pflicht (das wird gern verteilt, auch wenn's mit dem Problem nix zu tun hat), alles andere kommt drauf an ob der Hund richtig angemeldet ist usw.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 22:17

Ne das war nicht übetrieben. Ich war mit dem Hund alleine und der ist die ganze Zeit gesprungen und hat mich mehrmals berührt. Wusste nicht was ich machen sollte der Besitzer schaute nur zu. Er kam viel zu spät und das schlimmste ist, er tat so, als wäre nichts passiert.

Meine Jeans war am Arsch ich bin runtergefallen und mir tut alles weh. Warum muss ich so einen Scheis ertragen ? Ich war nur am Spazieren und wegen der Dummheit eines Besitzers, musste ich einen 2 minütigen Horror durchmachen.

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Silanor  23.03.2024, 22:23
@internationa48

Naja hört sich für mich eben ziemlich übertrieben an denn wie gesagt, ein aggressiver Hund hätte dich auch entsprechend zugerichtet.

Ich möchte damit nichts runter spielen. Ich finde solch ein Verhalten von anderen Hundehalter genau so verantwortungslos und bescheuert. Aber aufgrund der Rasse kann ich halt sagen: die sind nunmal sehr körperbetont. Ist für andere natürlich blöd, vorallem bei einem fremden Hund. Da kommt man dann auch mal ins stolpern und fällt hin. Genau deswegen gehören solche Hunde dann natürlich auch an die Leine keine Frage!

Aber es wird halt zu oft total überdramatisiert.

Eine Anzeige ist natürlich angebracht wenn der Halter sich so verhalten hat. Auch das bestreite ich nicht.

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internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 22:32
@Silanor

Seh ich anders. Wenn eine Frau joggen geht und von einem Mann belästigt, dann ist das ebenso eine Straftat und ich wurde von einem Hund belästigt. Da ist kein Unterschied. Wenn ich spazieren gehe, will ich meine Ruhe sowohl von Menschen als auch von Tieren. Und die Aufgabe die Tiere in den Griff zu bekommen, gehören den Besitzern. Ende der Geschichte

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Silanor  23.03.2024, 22:41
@internationa48

Da ist massiv unterschied. Ein Hund ist kein Mensch und hat ein komplett anderes denken.

Dass der Halter seinen Hund im Griff haben sollte ist klar aber Hunde mit Menschen zu vergleichen ist halt einfach nur unrealistisch und absolut nicht vergleichbar. Aber genau wegen solchen Aussagen bin ich mir ziemlich sicher dass du hier ein bisschen übertreibst.

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Man fragt sich was los ist mit der Menschheit?

Der eine hat seinen Hund nicht im Griff, der andere rennt mit Kopfhörern im Wald rum und kriegt nix mit was um ihn herum vorgeht?

Also für mich klingt das alles furchtbar übertrieben. Ich glaube das war einfach ein stürmischer Junghund - etwas distanzlos - kann sein. Kommt von hinten an und knallt dir in die Beine. Durch deine Kopfhörer warst Du unvorbereitet und bist gestürzt.

Daraufhin fand der Hund das lustig und ist um Dich herumgesprungen. Nix weiter

Muss man da jetzt so ein Drama draus machen ?

Wenn Du so schwer verletzt bist dann geh zum Arzt und lass das dokumentieren.

Wenn Du Schadenersatz für Deine angeblich kaputte Jeans willst-klag es halt ein - vorausgesetzt du willst wegen einer Hose einen Anwalt bezahlen. Aber eine Jeans die gleich kaputtgeht wenn man hinfällt kann nicht viel wert gewesen sein.

Schmerzensgeld bekommst Du sicher nicht. Wir sind hier nicht in Amerika. Und wer weiss - vielleicht bist Du vor Schreck einfach über eine Wurzel gestolpert und hingefallen ?

internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 22:53

Es war in dem Moment überhaupt nicht lustig. Ich würde eher Kommentar als lustig bezeichnen. Versuch es nur schönzureden. Ich habe übrigens nicht gesagt, dass ich geil auf Schmerzensgeld bin, aber wäre mir etwas passiert, dann wäre das mein Recht. Ich war in dem Moment bedroht und der Besitzer war ein Clown, der das möglicherweise so geplant hat.

Sonst hätte er sich für diesen Scheis entschuldigt.

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Ich muss jetzt noch mal nachfragen: Hat der Hund dich richtig angegriffen, oder nur angesprungen und 'gerammt'?
Und war es eine richtige Englische Bulldogge, oder doch eher eine American Bulldog (letzteres gilt je nach Bundesland auch als Listenhund)?
Denn hätte der Hund dich angegriffen, wäre dass ne richtige Beißerei geworden, jetzt so grob gelesen klingt das nicht nach einem Angriff vom Hund, sondern erinnert mich eher an die übermütigen Hunde die sehr körperlich spielen, da ist Springen und Rammen gar nicht so selten, ist aber nicht Aggressiv, leider gibt es Menschen die ihren Hunden keine Grenzen setzen, zu wenig oder die falschen, dass sie dann jeden Anspringen den sie sehen, was sich aber natürlich nicht gehört.
Ein Aggressiver Hund, hätte dir in die Waden, ins Hosenbei usw. gebissen, dass es geblutet hätte und es nicht beim Rammen belassen.
Natürlich will ich das ganze nicht herunter spielen, immerhin hast du dich beim Sturz verletzt und so ein Verhalten gegenüber fremden Personen ist nicht zu dulden, immerhin kann sowas wirklich übel enden.
Je nach Bundesland wo du lebst gibt es je nachdem auch eh Leinenpflicht, dies ist natürlich Ortsabhängig und Bundesland abhängig. Und war es eine American Bulldog könnte sie je nachdem in welchem Bundesland du lebst unters Listenhund gesetz fallen, für diese Hund gibt es eh strenge auflagen die der Halter einzhalten hat.
Wenn es bei dir eine Leinenpflicht gibt kannst du den Halter wegen dieser Ordnungswidrigkeit belangen, den Fall kannst du auch Schildern, möglicherweise dass der Hund dann eine generelle Leinenpflicht bekommt.
Generell sollte ein Hund der nicht auf den Rückruf 1A hört, nicht von der Leine gelassen werden, dass kann echt übel ausgehen, auch wenn der Hund vielleicht nur spielen will, dass weiß die anderen Person ja nicht und kann sich dabei, wie du, auch verletzen.

Silanor  23.03.2024, 22:15

Für mich hört sich das nach OEB an, da ist manchmal Amstaff drin, aber nur minimal. Wenn man Pech hat genug um gewisse Auflagen zu bekommen. Das wäre dann blöd für den Halter...und vor allem blöd für den Hund.

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DayBreaker231  23.03.2024, 22:24
@Silanor

Naja die Old English Bulldog ist eh keine anerkannte Rasse, weder vom FCI noch vom AKC, da kann dann natürlich alles mögliche drinnen sein, wenn die Optik passt, gibt halt keinen offiziellen Rassestandart für diese Hunde und wenn sie optisch auch sehr nach Listenhund kommen, wenn auch nur minimal was drinnen ist, dann hat man je nach Bundesland echt pech mit den benötigten Auflagen.
Ist natürlich wirklich nicht schön für die Hunde und die Halter, allerdings muss man sich als Halter auch genau das in den Kopf rufen wenn man sich so einen Hund halten möchte.
Amstaff,s oder Amstaff-Mix gibt z.B. bei unserem Hamburger Tierschutzverein haufenweise, wegen der Listenhundregelung werden die aber nicht innerhalb Hamburgs vermittelt, was echt traurig ist, dass sind so tolle Hunde, aber wegen diesen Regelungen haben die Tiere es echt schwer, oder sie sind dort, weil irgendwelche Idioten nicht wissen wie man mit diesen Tieren umgeht und dann schnappen die Hunde über weil man ihren Bedürfnissen nicht nachkommen kann.

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Silanor  23.03.2024, 22:26
@DayBreaker231

Jo die sind auch nur Mischlinge, kenne nur die gängige Problematik von den Hunden. Und bei Mittelgroß und dermaßen Körperbetont und aufgedreht fallen mir sofort gleich mehrere OEB's ein. Scheint ein gängiges Problem zu sein. Lustigerweise passen die Halter wirklich fast ausnahmlos zum Hund.

Und ja die ganzen Listenhunde dürfen so oder so nochmal in einem ganz anderen extrem unter ihren Haltern leiden. Wird halt immer schlimmer, die Menschen haben immer heftiger Minderwertigkeitskomplexe.

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DayBreaker231  23.03.2024, 22:43
@Silanor

Amstaff sind an sich sehr tolle Hunde, sind aber halt eben keine typischen begleithunde, sondern wurden zwar als Hüte und Wachund gezüchtet, aber auch bedauerlicherweise wirklich für Hundekämpfe eingesetzt und sind entsprechend Tapfer, dadurch eignen sie sich heuter aber z.B. als Ideale Unterstützung für Farmer oder Arbeiter macht.
Dabei sind es dennoch sehr loyale Hunde, haben eine hohe Reizschwelle und eignen sich sogar sehr gut als Familienhund, sind aber sehr aktiv und dieser Aktivität muss man auch nachkommen, damit sie sich als Familienhund eignen und dass ist der Knackpunkt.
Es sind Hunde mit Pfeffer im Hintern, diese Hunde wollen und müssen was machen, mit Gassi gehen kann man sie nicht abspeisen und dass kommt bei diesen Hunden oft zu kurz.
Das resultat ist frust und frust führt zu aggressivität.
Einer meiner Nachbarn hatte vor Jahren einen Amstaff gehabt, ist aber schon ewig her, natürlich musste der Hund mit Maulkorb usw. rumlaufen, aber dennoch war es einer der liebsten Hunde der Nachbarschaft, der Hund war top erzogen, sozialisiert und echt eine schmusebacke, aber mein Nachbar wusste genau wie man mit solchen Hunden umgeht, der hat mit dem Gebrauchshundesport gemacht und wusste halt was der Hund braucht, sowas wird aber leider gefühlt immer seltener.
echt ätzend wenn solche tollen Hunde an Menschen geraten die meinen Ihre Hunde als irgend einen Status halten zu müssen, totaler Schwachsinn und der Hund hat am Ende das Leiden.

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Silanor  23.03.2024, 22:47
@DayBreaker231

Mir musst die Rassen nicht erklären ich beschäftige mich ja genug damit - ich weiß dass die Hunde nicht böse sind. Aber die Halter holen sich solche Hunde eben genau deswegen - weil sie etwas vorzeigen wollen. Es ist traurig und schade. Gerade Amstaffs sind nicht gerade schwierig an sich. Eigentlich sehr lernwillig. Wurden ja auch damals nicht ausschließlich für die Kämpfe genutzt. Die Hunde haben genug Qualitäten welche sie zu tollen Begleitern machen. Aber man bekommt halt das was man draus macht.

Habe leider nur sehr sehr wenige Listenhunde generell getroffen welche wirklich gut erzogen waren. Eben weil der Grund der Haltung selten ein guter war.

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internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 22:34

Angesprungen und gerammt, aber das ist schon schlimm genug. Wenn der Besitzer wenigstens in der Nähe wäre, würde ich mich ein bisschen in Sicherheit fühlen, der war aber sehr entspannt ! Der Bulldog blieb nicht stehen und rannte auf mich zu ich musste kich auch hin und her bewegen und versuchen ihn zu beruhigen, was aber erfolglos blieb. War echt ein Kampf.

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Wie kann dir eine Bulldogge Kopfnüsse verpassen? Das sind eher kleine Hunde. Entweder bist du ein Zwerg, oder der Hund ist Olympiasieger im Hochsprung.

Und was verstehst du unter einem Kampf und einem aggressiven Hund? Wäre der Hund aggressiv gewesen, dann hätte er dich wahrscheinlich gebissen.

Und wieso waren die nur 300m von dir entfernt und der Besitzer ist erst Minuten später bei dir gewesen? Hat er unterwegs noch einen Kaffee getrunken?

Die Geschichte ist sehr unglaubwürdig.

internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 21:56

Das ist keine Geschichte sondern das Geschehene. Mit Kopfnuss meinte ich er hat gegen meinen Bein seine Kopf geknallt. Was wenn er mich gebissen hätte ? Schlimm genug, dass er mich bedroht hat. Kaffee ? Das fragte ich mich auch. Weil er ein Dumbo ist. In dem Moment hab ich kich auf den Bulldog fokusiert. Der tauchte erst später auf. Weil er das eben extra getan hat.

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AnnaW67  23.03.2024, 22:07
@internationa48

Wenn der Hund von hinten kam und du Kopfhörer aufgehabt hast, wie konntest du dann eigentlich sehen, dass der Hund gerannt und nicht einfach nur gelaufen ist?

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internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 22:14
@AnnaW67

Als ich mich umgedreht habe, hat er mich mit voller Geschwindigkeit umkreist und mich angebellt. Bist du etwa ein Präsident eines Tierschutzvereins oder so ein Schmarrn ? Ich war derjenige der gelitten hat, nicht der Hund.

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AnnaW67  23.03.2024, 22:20
@internationa48

Wer redet denn hier von Tierschutz? Klar kann sowas vorkommen, aber deine Geschichte hinkt gewaltig. Du weißt ja nicht einmal ob der Hund gebissen hat. Wenn eine Bulldogge beißt, dann merkst und siehst du es eindeutig.

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internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 22:25
@AnnaW67

Er hat mich nicht gebissen aber die Gefahr war sehr groß. Stell dir vor du bist alleine mit einem Bulldog der die ganze Zeit vor Wut dich anbellt und rumspringt.

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AnnaW67  23.03.2024, 22:30
@internationa48

Ja und? Hatte ich schon mit anderen Hunden. Hab aber nie so ein Drama daraus gemacht.

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Elocin2910  23.03.2024, 22:50
@internationa48

Die Gefahr ob der Hund gebissen hätte kannst Du gar nicht beurteilen, Fakt ist der Hund hat NICHT gebissen, so würde das auch ein Richter einschätzen, der sagt nicht, der hätte ja beissen können, sondern beurteilt er die vorhandene Realität und die besagt der Hund hat NICHT gebissen.

..,und hätte der Hund beissen wollen, hätte er gebissen, ergo war da absolut keine Beissgefahr, das ist nur in Deiner Phantasie der Fall.

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Manche Hundebesitzer sind solche Situationen gewöhnt und nehmen das als Normalität war. Mit denen zu sprechen bringt nichts. In fast allen Fällen kommen sie eben auch damit durch.

Ich empfehle dir eine Anzeige bei Polizei aufzugeben und die Hundeattacke zu melden. Kostet nix und kann nichts schlimmes für dich passieren. Und vielleicht rettest du einem anderen Menschen die Wade, schützt jemanden vor entstellenden Narben oder vielleicht sogar vor dem Tod.

Es wäre hier auch angemessen gewesen, sofort den Notruf zu wählen und die Hundeattacke zu melden, da nie auszuschließen ist, dass Hundebesitzer dir gegenüber nachträglich aggressiv werden und den Hund wieder von der Leine lassen. Der Hund wird oft genau zu solchen Zwecken gekauft. Auch wenns kaum keiner zu gibt.

DayBreaker231  23.03.2024, 21:50

Dabei ist das bei ner Bulldogge genau der falsche Hund um als 'Statussymbol' zu enden, wobei sie ursprünglich tatsächlich als 'Bullenbeißer' gezüchtet worden sind.
Aber seid 200 Jahren wird er eigentlich nur noch als Begleithund gezüchtet und gilt als besonders freundlich und liebenswürdig und gilt Menschen besonders zugewandt und Beißvorfälle mit dieser Rasse gelten als extreme seltenheit, da muss man schon sehr viel Murks in der Haltung gemacht haben. Sie gelten als besonders Kinderlieb und sanft und eine richtige Bulldogge ist auch recht klein, eine Schulterhöhe von ca. 40cm, besitzt die richtige Bulldogge.

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internationa48 
Fragesteller
 23.03.2024, 22:35

Ich habe aus der Distanz ein Bild von ihm geschossen, weiß nicht ob die seine Identität erkennen können.

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Caveman01  23.03.2024, 22:37
@internationa48

Ist egal. Das kann durchaussein dass die direkt wissen wer das ist, weil es schon mehrmals Meldungen gab. Und selbst wenn nicht, einer muss den Anfang machen. Solche Halter muss man immer melden.

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Elocin2910  23.03.2024, 22:53

…vielleicht sogar vor dem Tod… findest Du das nicht mehr als lächerlich?

Der Hubd hat noch nicht einmal gebissen und Du sprichst davon das jemand vor dem Tod bewahrt wird!

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Caveman01  23.03.2024, 23:17
@Elocin2910

Lächerlich?

Im Juni letzten Jahres wurde ein Mann in Deutschland von vier Bulldoggen auf seinem eigenen Grundstück totgebissen.

Vorher sind die Hunde nie polizeilich in Erscheinung getreten. Du bist doch sicher selbst Hundebesitzer. Glaubst du nicht, dass man davon ausgehen muss, dass diese Hunde schon vorher auffällig gegenüber Menschen waren?

Wenn Hundebesitzer wie du, nur etwas Verantwortungsbewusstsein hätten, könnten die meisten solcher Attacken vermieten werden. Aber da es eine solche Einsicht nicht gibt und der eigene Hund ja stets ein lieber Familienhund ist, müssen die anderen eben handeln.

Hätten ein paar Leute die vier bulldoggen gemeldet, würde der Mann heute vielleicht noch leben.

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Elocin2910  24.03.2024, 09:59
@Caveman01

Ja und ich bin zudem noch Hundetrainerin!

Meine Hunde haben noch nie gebissen oder Menschen belästigt, dafür sind mir meine Hunde viel zu viel wert, sonst fangen die sich noch was ein beim Virus Mensch.

Und was genau hat das mit der fiktiven Geschichte vom Fs zu tun!

In Berlin wurde ein Mädchen von mehreren Menschen mit Migrationshintergrund vergewaltigt, alle Migranten böse oder was? Die müssen doch vorher schon auffällig geworden sein!

Meine Hunde waren, sind und werden immer lieb sein, trotzdessen es so ahnungslose Spacken gibt wie Dich!

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Caveman01  24.03.2024, 10:18
@Elocin2910

Eieiei... Versuch erstmal runter zu kommen. Du bist doch sicher in der Lage eine sachliche Diskussionen zu führen ohne mich zu beleidigen. Wenn du bloß rumhaten wolltest, wärst du wohl eher zu Facebook gegangen. Hier werden solche Beiträge wie deine nämlich sofort gelöscht sobald man sie meldet.

Also wenn dir das geklärt haben, würde ich es begrüßen wenn du mir nichts unterschiebst was ich nicht gesagt habe.

Ich habe dem FS bloß empfohlen zur Polizei zu gehen, wenn ein Hund ihn angreift. Wenn deine Hunde angeblich so toll trainiert sind, warum hast du dann so ein problem damit Fehlverhalten anuzeigen?

Warum ich das beführworte steht oben. Du findest es lächerlich, da du scheinbar dem Irrtum unterliegst eine Bulldogge könnte einem Menschen nicht gefährlich werden. Deshalb verweise ich auf die obige Tötung durch Bulldoggen.

Ich hasse nicht die Hunde. Ich kritisiere lediglich die verantwortungslosen Halter. Wenn du keine bist, wieso der Wutausbruch?

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Elocin2910  24.03.2024, 10:37
@Caveman01

Ja bin ich, aber sicher nicht wenn man mich als verantwortungslosen Hundebesitzer bezeichnet.

Dann melde ihn doch und, was haste dann gewonnen?

Das Fehlverhalten liegt hier bei Dir und beim Fs, denn nochmal, hätte der Hund beissen wollen hätte er es getan.

Der Hundebesitzer dahingegen hat sich asozial verhalten, darüber braucht man nicht zu diskutieren, allerdings hört sich die Geschichte nach wie vor an, wie ein schlecht geschriebenes Märchen aus einem Kinderbuch.

Auch Bulldoggen können verletzen aber ich schreibe es jetzt zum letzten x, der Fall hat nichts mit der fiktiven Geschichte vom Fs zu tun, ich kenne die Hunde nicht, die ihren Besitzer getötet haben, ich kenne die Erziehungsmethodiken nicht und der Fs ist IMMER NOCH NICHT gebissen worden und wenn man nur einen Funken Hundekenntnis besitzt, wüsste man das wenn ein Hund ins Beschädigungsbeissen geht, er sich dabei von nichts aufhalten lässt.

Die Faktenlage besagt hier ganz klar und deutlich das der Fs NICHT gebissen worden ist, somit ist jegliche Diskussion darüber ob er hätte beissen wollen oder nicht, sinnlos, denn er hat NICHT gebissen und wollte auch nicht beissen sonst hätte er es getan!

Weil Du Schwachsinn schreibst!

Nur weil mal ein Jack Ruseel meine Tochter beissen wollte, heisst es, das jeder Jack Russel wenn er einen Menschen anspringt verletzen will oder was?

Nur weil 4 Bulldoggen ihren Halter getötet haben, wollte der Hund hier den Fs beissen oder was und hat es immer noch nicht getan, der macht erst nen Tänzchen bevor er beisst oder was, so als Ritual vor dem Verspeisen des Menschen…

Das was Du hier schreibst ist genauso schwachsinnig wir die Diskussion über Listenhunde.

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Caveman01  24.03.2024, 10:52
@Elocin2910

Ich glaube du hast in all deiner Wut kaum noch den roten Faden im Blick.

Schau mal. Es geht nicht darum irgendwelche Hunde oder dich und deine Arbeit zu diskreditieren.

Hier geht es um die korrekte Reaktion in einer Situation die der FS beschreibt. Fiktiv oder nicht fiktiv spielt für meine Antwort keine Rolle.

Wichtig ist mir nur, dass ich mich klar von Hundehaltern wie dir distanziere. Das muss du aushalten können. Das man in solchen emotionsgeschwänktern Atmosphären die immer entstehen, wenn mit Hundebesitzern wie dir spricht, keine Probleme klären kann ist klar.

Wenn ein uneingeleinter Hund rumläuft und sich aggressiv gegenüber Menschen verhält, empfehle ich grundsätzlich die anschließende Anzeige. Punkt. Deal with it.

Mit reden und Gespräch kommt man bei Hundehaltern wie dir und dem typ ja nicht weiter. Ihr habt ja offensichtlich null toleranz und null bereitschaft zuzuhören. Polizei ist der einzig sinnvolle Weg.

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Elocin2910  24.03.2024, 11:19
@Caveman01

Nein geht es nicht, denn hier wird etwas dazu gedichtet was nicht stimmt!

Fiktiv oder nicht, es wird dazu gedichtet der Hund könnte als nächstes jemanden töten, der hat moch nicht einmal gebissen, wie kommt man dann aufs töten?

Man kann Probleme klären insofern man keine Unwahrheiten verbreitet, das hast Du getan, Du kennst Dich mit Hunden nicht aus und sprichst davon Menschenleben zu bewahren, also so als wenn hier nen Menschenleben gefährdet gewesen wäre, war es in keinem Moment des Vorfalls!

Ob Du Dich oder der Rest der Welt von mir distanziert, kann mir nur Recht sein, ich gebe nichts um Menschen genau aus solchen Gründen.

Grosses Theater um nichts. Dem Fs ist nichts passiert, das dass Verhalten des Hh‘s nicht korrekt war dem stimme ich zu, aber nicht der fachlich inkorrekten Aussage es könnten Menschenleben gefährdet werden, der Hund hat nicht gebissen und war nicht aggressiv, der hat kommuniziert, das dass von Laien nicht so gesehen wird, ändert nichts an dieser Tatsache und somit muss man aus einer Mücke keinen Elefanten machen, zum Leidwesen des Hundes, der sicherlich in andere Hände gehört, damit sowas nicht noch einmal falls überhaupt wahr, passiert.

Der Hund war nicht aggressiv, er hat kommuniziert, egal wie Du es nennst!

Das ist das Problem Mensch auf unserem Planeten, es wird eine Andersartigkeit nicht akzeptiert.

Der böse Wolf ist an einem Kindergarten im Wald vorbeigelaufen, der hat richtig aggressiv geguckt.

Der böse Bär ist an einem Schafsgehege vorbeigekommen, der hat ganz hungeig geguckt.

Das sind Menschen und deshalb haben wir solche kranken Zudtände auf dieser Welt und Du machst da in nichts eine Ausnahme!

Der böse Migrant der hat eine Frau lüstern angeguckt, beim nächsten x vergewaltigt er sie.

Sowas ist und bleibt aufbauschen nicht vorhandener Tatsachen, Öl ins Feuer kippen, der Hund hat den Fs belästigt, angesprungen, gebellt, aber er hst nicht gebissen und dabei bleibt es, egal was Du versuchst daraus zu machen und wie Du es beurteilst!

…und nochmal meine Hunde waren und sind erzogen, die halten sich von sowas wie Dir und dem Fs fern!

Wegen meiner Hunde hat noch nie jemand die Polizei gerufen, sorry doch einmal ein anderer Hundehalter, dessen Hund meine Kinder angebellt hat, das mochte dann mein Hund nicht so gerne und hat den anderen Hund in die Flucht geschlagen, mit bellen und knurren nicht beissen, der Hundehalter hat dann meinen Hund getreten und ich habe dann den Hundehalter getreten.

Ende vom Lied, als die Polizei da war, hat mein Hund versucht mit dem anderen Hund zu spielen und die Aussage mein Hund wäre gemeingefährlich wurde belächelt.

Die Aussage ich hätte ihm das Gebiss kaputt gemacht konnte nicht bewiesen werden und ich bin wieder nach Hause.

Ansonsten haben meine Hunde nie jemanden was getan, hab ich Problemhunde übernommen, die Aggressionsverhalten gegenüber Menschen zeigten kamen diese immer an die Leine bis die Problematik gelöst war.

Sowas wie vom Fs beschrieben, ist und bleibt eine Sache von Hundehaltern, die nicht fähig sind ihre Hunde zu erziehen und solchen gehört der Hund weggenommen.

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Caveman01  24.03.2024, 11:36
@Elocin2910

Du hast jetzt ausgiebig erklärt, dass hier niemand außer dir die Expertise hat sich zu äußern und wir alle nur ahnungslose Laien sind. Mal angesehen davon das du gewaltig daneben liegst lass uns doch mal zur Sache kommen.

Der FS hat keinen Hund und kann Hunde nicht professionell einschätzen. Hier sind wir einer Meinung. Richtig?

Wir können also beide unmöglich wissen, was genau vorgefallen ist. Allerdings erlaubt die Wahrnehmung des FS, dass er von einem aggressiven Hund angegangen wurde und der Halter sich nicht korrekt verhalten hat - das er ihn anzeigt. Die Polizei kann dem ja dann nachgehen.

Vielleicht hat er überreagiert und der Hund wollte nur spielen. Mag ja sein. Aber dann passiert nicht viel. Also einigen wir uns doch drauf dass man bei (vermeintlichen) Hundeangriffen die Polizei einschalten soll. Es geht dabei vor allem um die Dokumentation. Wer weiß, vielleicht kennt man diese Bulldogge weil sie schonmal auffällig war und gemeldet wurde.

Darum geht es ja nur. Man muss einen Weg finden problematische Hunde auszumachen und aufzuhalten bevor ein Mensch gebissen wird. Denn dad Gespräch mit den Haltern selbst ist immer aussichtslos. Beweist du ja bestens.

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Elocin2910  24.03.2024, 13:21
@Caveman01

Nochmal, der Hund hat kommuniziert, Aggression fängt da an, wo der Hund abschnappt oder zubeisst auch wenn das in Deinen Schädel nicht reingeht.

Zumal es auch oft so ist, das Hunde bedingt ihrer Kommunikation anspringen, weil sie beschwichtigen wollen, ontogenetischer Funktionswechsel!

Und nein, ich muss nicht dabei gewesen sein um beurteilen zu klnnen, ob der Hund aggressiv war oder nicht, er hat nicht gebissen, eego war er nicht aggressiv, wie das der Fs oder Du einschätzt ist dabei vollkommen irrelevant, denn wie schon erwähnt für manche Menschen ist ein Hund schon aggresiv wenn er nur guckt, der hat so aggressiv geguckt. Das ist Auslegungssache, hat aber nichts mit der Realität zu tun.

Ja, der Halter hat sich inkorrekt verhalten und nein, die Einschätzung des ganzen ist eben die Einschätzung des Fs muss aber nichts mit der Realität zu tun haben.

Der Hund war nicht auffällig, Bulldoggen sind in ihrer Komminikation deutlich rabiater mit dem Kopf drauf zurennen als Beispiel, als andere Rassen.

Wo bitte beweise ich bestens, das das Gespräch mit den Haltern immer aussichtslos ist, kennst Du mich, mein Hund war das nicht, der wäre an der Leine wenn er noch nicht gelernt hätte, solchen aus dem Weg zu gehen oder sie zu ignorieren und wieder verallgemeinerst Du!

Deshalb meine Ausführungen oben, Du verstehst nicht, worauf ich hinaus möchte, das scheint nicht eine Deine Stärken zu sein, lesen und verstehen, hmm?

Der Hund war nicht problematisch, sondern immer noch der Halter, dieser hätte den Hund an der Leine halten müssen. Der Hund hat nicht gebissen, somit war er nicht aggressiv.
Nur weil ich Stellung für den Hund beziehe der im übrigen anders kommuniziert als wir Menschen, falls selbst das noch nicht einmal aufgefallen sein sollte, und nicht für den Halter, heisst es, das man weder mit mir noch mit anderen Hundehaltern reden kann.

Bleib doch mal bei den Fakten. Wenn diese Geschichte stimmt, dann haben wir hier rein faktisch gesehen einen Hund der den Fs belästigt hat, er hat nicht gebissen und er war nicht aggressiv, das ist die Sachlage. Wir haben eunen HH der sich komplett falsch verhalten hat, er kennt seinen Hund sicher und weiss das dieser bei Menschen überdreht reagiert, so hätte der Halter den Hund an der Leine halten müssen.

Der Fs ist hingefallen, warum auch immer und hat sich dabei Schürfwunden zugezogen.

Woraus schliesst Du da, das der Hund auffällig wäre, aggressiv oder gar Menschenleben gefährden würde!?

Klar hätte es auch eine ältere Dame treffen können die sich dann deutlich mehr zugezogen hätte, aber hätte wenn und aber und das sind auch nicht die Fakten und auch da kommen wir zum selben Schluss der Hund ist nicht aggressiv, der Halter aber hat seinen Hund von der Leine gelassen, ihn nicht abgerufen und nicht mit sich reden lassen.

Selbiges Ergebnis nur ohne solche Märchen wie aggressiver Hund der Menschenleben gefährdet.

Arbeitest Du bei der Presse? Die dichten ja bekanntlicherweise auch immer genug dazu, damit es blutrünstig genug aussieht. In der Presse hätte der Hund dem Fs vermutlich mit den Krallen fast die Gurgel aufgeschnitten, zielgerichtet versteht sich.

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Caveman01  24.03.2024, 14:43
@Elocin2910
ob der Hund aggressiv war oder nicht, er hat nicht gebissen, eego war er nicht aggressiv, wie das der Fs oder Du einschätzt
Der Hund war nicht problematisch, sondern immer noch der Halter, dieser hätte den Hund an der Leine halten müssen.

Das ist doch sinnloses Geschwätz und Haarspalterei.

Die Sache ist ganz einfach: Wenn du einen Hund hälst, dann hast du dafür sorge zu tragen dass er keine Gefahr für andere darstellt und niemanden angeht. Wie du das dann in deiner pseudowissenschaftlichen Esoterik für dich bezeichnest und bewertest ist deine Sache. Interessiert mich auch nicht.

Wenn dein Hund keinem Menschen zu nahe kommt, ist das klasse. Aber du musst dafür Sorge tragen. Ein "Sorry mein Fehler" ist nicht mehr ausreichend wenn dein Hund jemand angeht und du nicht zur Stelle bist.

Aber da du in solchen Situationen vermutlich nur beleidigst und die Schuld den anderen zuschiebst muss man klar empfehlen: Sofort Polizei einschalten. Nicht Gespräche mit solchen Haltern einlassen.

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Elocin2910  24.03.2024, 20:36
@Caveman01

Nein, das sind die Tatsachen! Ja, weil Deine Kenntnisse nicht reichen, heisst es dann pseudowissenschaft und Esoterik, vermutlich bist eher Du derjenige, der jeden Abend die Glaskugel befragt. Aber wenns eben nicht reicht, dann heisst es pseudowissenschaft und Esoterik, Du bist son richtig bedauernswertes etwas…

Haben meine damalig 8 gleichzeitig gehaltenen Hunde nicht getan und werden meine Hunde auch nicht tun, ich sorge dafür das sie sich nichts von irgendwelchen Menschen einfangen.

Bei mir, nochmal extra für den, der es immer noch nicht begriffen hat, kommt der Hund an die Leine insofern er eben noch nicht ausreichend erzogen ist.

Aber bei solchen wie Dir wäre selbst ein schnüffelnder Hund eine Gefahr…der hat so aggressiv geschnüffelt, ich hab geglaubt der hätte mich direkt fressen wollen.

Träum mal weiter, in Deiner tierfeindlichen Welt,.

Wie ein Nachbar den ich angezeigt habe, weil er Eichhörnchen ersoffen hat, die Viecher haben nix in meinem Garten verloren, war die Aussage. Genauso ekelhaft und widerwärtig in meinen Augen.

Respekt und Rücksichtnahme sollte man als Mensch haben, aber weit gefehlt und das nennt sich Krone der Schöpfung, zum fremdschämen!

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Caveman01  24.03.2024, 20:44
@Elocin2910
Respekt und Rücksichtnahme sollte man als Mensch haben

Davon hast du ja viel :D

Du bist son richtig bedauernswertes etwas…

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Und widerling nennst du mich an ander Stelle.

Achte doch mal darauf wie oft du gegenüberanderen ausfallend warst und denke mal darüber nach was Respekt und Rücksichtnahme gegenüber anderen bedeutet.

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Elocin2910  24.03.2024, 20:56
@Caveman01

Für mich bedeutet Respekt und Rücksichtnahme, das ich die Andersartigkeit behinderter Menschen, und Tieren einbeziehe, auch wenn Menschen Angst vor meinem Hund haben, würde ich ihn sofort zu mir rufen insofern von der Leine oder am Wegesrand absitzen lassen.

Ich entferne die Hinterlassenschaften meines Hundes und ich achte darauf, das mein Hund niemanden belästigt. Als ich noch in der Stadt gewohnt habe hatte ich 8 Hunde in einer Mietswohnung und mein neuer Nachbar von oben drüber meinte zu mir, er hätte schon sehr oft Hunde bellen hören und hatte in seiner alten Wohnung eine Nachbsrin mit einem Jack Russel der ständig und immer gekläfft hat, aber wenn er nun einen Hund hört und zum Fenster geht und im Hausflur horcht, sind es nie meine Hunde, von denen würde man kaum was hören und ab und an würde ihn auch gar nicht stören, aber selbst das wäre eine Rarität.

Das nenne ich Respekt und Rücksichtnahme.

Selbst in meinem Garten beim spielen hab ich versucht meine Hunde so zu erziehen, das sie nicht ständig bellen, denn ich kann durchaus verstehen, wenn Dauerbeller den Nachbarn nerven, auch wenn mich persönlich das deutlich weniger stören würde als kreischende Bälger.

Deshalb habe ich auch geschrieben, das der Halter schuld ist, hier wird aber ohne jegliche Grundlage von einem ach so aggressiven Hund gesprochen und das ist und bleibt eben falsch, weil es nicht auf einer Grundlage beruht sondern nur auf einer fiktiven Einschätzung.

Denn nochmal hätte der Hund beissen wollen, hätte er es getan und somit stellt er auch keine Gefahr dar, trotzdessen hat sich der Halter falsch verhalten und gehört dafür zur Rechenschaft gezogen, aber nicht der Hund!

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Caveman01  24.03.2024, 21:33
@Elocin2910
Das nenne ich Respekt und Rücksichtnahme.

Schön dann machst du ja alles richtig. Aber das ist normal und erwartbar. Das macht jeder normale Mensch so. So funktioniert Gesellschaft. Schön das du ein vorbildlicher Hundehalter bist.

.., trotzdessen hat sich der Halter falsch verhalten und gehört dafür zur Rechenschaft gezogen, aber nicht der Hund!

Toll dass du es auch so siehst. Den Hund will keiner Anzeigen, keine Sorge ;-)

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