Andere Antwort

Die Theorie wurde bestätigt und ist damit Gesetz. Für alles gibt es Leute, die anderer Meinung sind, aber dann können wir auch darüber diskutieren, ob die Erde eine Scheibe ist.

Und komme mir jetzt bitte nicht mit deinen Geißeltierchen. Mal abgesehen davon, dass es eine äußerst komplexe Antwort wäre, könntest du dich auch einfach mal besser informieren.

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Pflegehelfer sind ungelernte Kräfte. Pflegefachhelfer und Pflegeassistent sind Hilfskräfte mit Ausbildung. Dazwischen gibt es keinen Unterschied. Bei den Fachkräften gibt es auch unterschiedliche Bezeichnungen. Da die Betriebe aber nicht alle aufzählen wollen, werden halt Stellen als Fachkraft, Fachhelfer und Helfer ausgeschrieben. Dazu kommt auch noch, dass die Helferausbildung Ländersache ist und je nach Ort eine andere Bezeichnung verwendet wird.

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Bisher waren alle meine Hunde aus dem Tierschutz und zwischendurch habe ich auch Pflegehunde zu Hause.

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Geht die Hundeliebe manchmal zu weit?

Hallo zusammen. Ich bin mit meiner Freundin einige Monate zusammen. Sie hat zwei mittelgroße Hunde und engagiert sich auch in einem Hundeverein. Die Hunde nehmen eine zentrale Position in ihrem Leben ein. Ich mag die beiden sehr und beteilige mich auch im Alltag bei Aufgaben für die Hunde. Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen.

Nun, über die Zeit lerne ich natürlich immer mehr über ihre Einstellung und Haltung der Hunde gegenüber. Und langsam frage ich mich, ob das alles einfach zu weit geht.

Mal ein paar Beispiele:

Die Hunde schlafen im Bett. Kreuz und quer. Sie haben keinen definierten "Platz" im Bett. Sie entscheiden nicht selbst, ob sie ins Bett kommen wollen oder nicht, sondern werden zur Bettzeit ins Bett gerufen und unter die Bettdecke gelassen. Die Hunde mögen das so und ist um Grunde so antrainiert. Selbiges beim Sofa.

Fürs Gassigehen, fährt sie grundsätzlich ziemlich weit an Stellen, wo keine befestigten Straßen sind, weil die Hunde nur auf weichem Wald/Grasboden laufen sollen. Wetterunabhängig.

Sie regelt die Temperatur ihrer Wohnung bei ca. 19° um die Wohlfühltemperatur der Hunde zu gewährleisten.

Urlaube gehen nur zu kühleren Orten/Jahreszeiten bis max 25°. Eben wegen der Temperatur wie oben beschrieben. Und nur Ferienhaus/Wohnung weg vom Schuss - was aber verständlich ist. Die Hunde mal abzugeben, um in die Südsee oder sonst ins Warme zu fliegen wird kategorisch ausgeschlossen.

Die Hunde dürfen nicht länger als 2-3 Stunden alleine gelassen werden. Jedes gemeinsame Ausgehen wird mit Widerwillen rund um diesen Zeitraum geplant. Sei es zu Hause oder im Urlaub.

Weil einer der Hunde angst vor Mücken oder Stubenfliegen hat, dreht sie komplett durch, wenn eine es in die Wohnung geschafft hat. Die Wohnung steht dann unter Quarantäne bis der Eindringling gefasst wurde.

Die Hunde mit in ein Restaurant zu nehmen will sie nicht, weil für sie das zu viel Stress für die Hunde bedeutet. Ich glaube ruhig in der Ecke abzulegen haben die beiden auch nie gelernt.

Hundeklamotten und Gadgets aller Art und Form belegen mehr Platz im Kleiderschrank als ihre eigenen Klamotten.

Die Hunde gehen jedes 1/2 Jahr beim Tierarzt zum Check-Up. Das finde ich aber ganz gut muss ich sagen.

Sie feiert mit ihrer Hundefreundinnen-Clique - die ähnlich unterwegs sind - ausgiebige Hundegeburtstagsfeiern. Mit vollem Programm. Deko, Hundekuchen, Geschenke inkl. Geburtstagsständchen.

Von dem Fakt, dass sie die Hunde über den Menschen stellt, was auch ihre überzeugte persönliche Einstellung ist, will ich erstmal nicht sprechen. Das ist ein Punkt, den ich für mich selbst noch evaluieren muss, um zu entscheiden, ob ich das für meine Zukunft so überhaupt akzeptieren will.

Aber mal soweit. Was sagt ihr? Bin nur ich das oder ist sie gewissermaßen "durchgeknallt" was ihre Hunde betrifft? 😅

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Völlig normal

Finde ich jetzt nicht besonders schlimm. Ich würde es zwar nicht ganz so machen, aber grundsätzlich ist es ihr Ding und es kommt niemand zu Schaden.

Wenn du es nicht akzeptieren willst oder kannst, dann steht es dir ja jederzeit frei zu gehen.

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Es hat überhaupt nichts mit Zucht zu tun, wenn du zwei vollkommen unterschiedliche Rassen gekreuzt hast. Sowas ist einfach nur schlimm und sollte verboten werden. Für den Welpen kannst du höchstens eine niedrige dreistellige Summe verlangen. Besser wäre es den Welpen zu verschenken und sich dann so schnell es geht ein anderes Hobby zu suchen. Du hast leider absolut keine Ahnung von Hunden und deren Zucht.

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Leider habe ich aufgrund der mangelhaften Grammatik nur die Hälfte verstanden.

Als unseriöser Vermehrer kannst du eh nicht viel Geld verlangen. Ee sollte dir auch zu denken geben, dass so viele Welpen gestorben sind. Da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die anderen Welpen keine hohe Lebenserwartung haben. Da kannst du nicht viel verlangen.

Meine persönliche Meinung: Es gibt genug Hundeelend auf der Welt. Da sollten so unseriöse Züchtungen verboten werden.

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Dass die Person Tiere kauft und wieder verkauft ist nichts, was gegen ein Gesetz verstößt. Es ist nicht schön für die Tiere, aber immer noch besser, als wenn die Tiere bei der Person leiden würden.

Es ist auch nicht bedenklich, dass eine Katze, die ausschließlich im Haus gehalten wird, nicht regelmäßig geimpft wird. Auch Läuse sind kein Indikator, dass das Tier schlecht versorgt ist. Ich hatte auch mal eine Katze mit Läusen. Tatsächlich hatte sie sich beim Tierarzt angesteckt.

Nur weil die Katze was am Auge hat, bedeutet es nicht, dass es Krebs ist. Trotzdem muss es mal beim Tierarzt abgeklärt werden. Die Einstellung der Person kann ich auch nicht nachvollziehen, dass es ihr grundsätzlich ziemlich egal ist.

Einzeln gesehen ist es kein Grund für das Veterinäramt, aber in der Summe würde ich es auf jeden Fall mal beim Veterinäramt melden.

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