Misstrauen ans System?

3 Antworten

Zucker ist einfach nur vielseitig einsetzbar in der Lebensmittelindustrie, und sehr billig. Es wird nicht aus aus bösen Absichten überall rein gemacht. Zucker ist nicht das, was und krank macht. Tierprodukte und Fett sind das was uns krank macht. Hauptsächlich die Tierproduktindustrie macht uns krank und die Pharmaindustrie profitiert davon. Ärzte sind Marionetten der Pharmaindustrie und lernen im Studium nichts über Ernährung, obwohl alle Volkskrankheiten (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Fettleibigkeit, Diabetes, Fettleber, Arthrose, Darm-, Nieren- und Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Entzündungen) durch falsche Ernährung entstehen. Die Mechanismen dahinter sind wissenschaftlich seit Jahrzehnten bekannt. Dass kein Experte irgendwas darüber lernt liegt hauptsächlich an Karnismus (ab 8:50 bis 11:03):

https://www.youtube.com/watch?v=W8sXdgVXXpM

Deswegen sind von offizieller Seite angeblich keine Ursachen bekannt bei vielen Krankheiten. Dem Gesundheitssystem geht's nur um Profitmaximierung, deswegen liegt der Fokus auf Medikamente, Therapien, OPs, oder auf die positiven Mechanismen einzelner Nährstoffe (mechanistic speculation statt endgültige health outcomes), anstatt auf Ursachenforschung und Ernährungsumstellungen, wie es eigentlich sein sollte. Ärzte sind nur wirklich gut für Chirurgie und sowas.

Dem System zu misstrauen ist gut und richtig, in vielen Bereichen, aber auch wenn man das weiß, man sollte es nicht übertreiben, sich nicht darin verfangen und keine Lebenszeit mit Negativität verschwendet. Das ändert nichts daran, wie die Welt ist, außer dass man depressiv wird.

Woher ich das weiß:Hobby

Für mich stimmt das nicht und würde ich so denken, würde es mir auch echt schlecht gehen.


benzojunkie  16.11.2024, 09:16

Also lieber fern der Realität bleiben, weil man die Wahrheit nicht verträgt. Auch ne Lösung

Ärzte helfen nicht an kranken Menschen. Sie verdienen Geld an ihre Kranlheiten.

Stimmt:

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit und b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe
uns zwischen beidem in der Schwebe.

(Eugen Roth)

Ich kann mich nicht erinnern, von einem Arzt mal Gesundheits-Tipps erhalten zu haben. Der sympathischeste Hinweis war noch:

„Mit Arzt dauert eine Grippe 14 Tage, ohne Arzt zwei Wochen.“