Mehr Migranten mehr Kriminalität?
ist das
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
8 Antworten
JEIN!
Es gibt sicherlich Fälle, wo Migranten und/oder mit Migrationshintergrund dran beteiligt sind. Dies will ich nicht Ausschließen.
Es gibt allerdings auch Fälle, wo Migranten an Kriminalität beteiligt sind. Dies ist, auf Grund der Wahrscheinlichkeit, durch aus realistisch. Allerdings, kommt es auch drauf an: wie die Allgemeine Presse(!) dies verarbeitet! Man bedenke dabei: Private, LEBEN durch Klicks/Einschaltquoten/Werbeeinahmen! Öffentlich/Rechtliche zwar durch Gebühren ABER achten auch auf die Einschaltquoten! Ins besondere, nur mal als Beispiel: Als zwei Teenager eine andere Teenager Ermordete... WIE OFT hat man dann von Ähnlichen Fällen Gehört/Gelesen/Gesehen??? EGAL ob tatsächlicher Mord oder nur Versuch oder nur Andeutung dazu??? Und, im Vergleich dazu, wie OFT, hatte man von ähnlichen Fällen gehört die VOR(!!) dieser Tat passierten??? NACH dieser Tat, habe ich von Fällen gehört, die schon Monate oder gar Jahre Vorher gewesen waren! Interessant, das die erst JETZT(!!) erwähnt wurden und NICHT schon damals! Und warum? Weil DAMALS noch kein INTERESSE dafür bestand, sondern erst JETZT mit MEHR Verdienstmöglichkeiten!!!!
Das ist halt die Presse! Kapitalistisch! DAS was am meisten Kohle bringt, bestimmt die Schlagzeile! (Außer bei der Märchenzeitung, bei denen geht es NUR um Auflage ihrer Druckerzeugnisse!!)
Und bei solch einem ganzen hick hack und gier nach Kohle und
Jagd nach Einschaltquoten und Werbeeinnahmen, würde DANN noch jemand Behaupten, das die Presse komplett Gleichgeschaltet ist.... Der das dann behauptet, könnte dann genauso vor dem Brandenburger Tor in Berlin stehen und behaupten, das dies der Eifelturm in Paris ist! Aus SEINER Sicht (also in SEINER WELT (wir machen uns die Welt, wie sie und gefällt!)), ist das VÖLLIG LOGISCH! Die Restliche Arbeit übernimmt eh dann die Psychiatrie!!!!
Das beste ist eh, sich IMMER aus verschiedenen Quellen zu informieren, die KEINEN Bezug zu einander haben. Beispiel: Die ganze Woche Märchen Zeitung lesen und dann am Sonntag (zu Abwechslung) die Märchen am Sonntag zu lesen... Kontraproduktiv! Dann besser JEDEN Tag Märchen lesen + Spiegel + Spiegel + Focus + diverse Öffentlich/Rechtlichen + die Regionalen Zeitungen! Dann ist man besser ausgestellt, als wenn man EINE Information aus EINER Hand bekommt! Und DANN kann man sich QIRKLICH seine EIGENE Meinung bilden!
Sorry, aber das musste ich einfach mal hier sagen!*gg
Das kann man bejahen, wenn man täglich die Berichte in der Zeitung liest.
Viele der Migranten kommen aus Verhältnissen, die es so bei uns nicht gibt.
Für einige dieser Migranten sind unsere Mädchen und Frauen wie Freiwild.
Auch wenn man tunlichst versucht das alles herunterzuspielen, es nutzt nichts, die Tatsachen zu verleugnen.
Früher konnten Frauen auch noch zu später Stunde mal ausgehen, ohne befürchten zu müssen, belästigt neu werden.
überall konnte man hingehen ohne kontrolliert zu werden. Wie sieht das heute aus und wer sind die Verursacher ß
Es hat sich sehr viel zum Nachteil bei uns verändert. Wer das so nicht sieht,l will das ganz bewusst so nicht sehen.
Nicht jeder Migrant der zu uns kommt, hat eine weisse Weste. Manche verdecken ihre. Gesichter, wenn Kameras auftauchen. Es sind schliesslich nicht Ärmsten die zu uns kommen. Es kommen eben nur diese, die tausende von Dollars an die Schleuser zahlen können. diejenigen die gar nichts haben, müssen zuhause bleiben.
Bei uns sollte jeder Migrant sofort arbeiten dürfen. Was bei uns gemacht wird, ist einfach lächerlich. Monatelang warten müssen, bis über ein Bleiberecht entschieden wie, ist nicht nachvollziehbar. Die Migranten hängen in ihren Unterkünften herum und schlagen die Zeit sinnlos tot.
Bei Abschiebungen werden mitunter Familien abgeschoben, deren Kinder bereits deutsche Schulen besuchen und der Vater eine Beschäftigung hat, die Familie sich selber versorgt. Andere die ein Strafregister vorzuweisen haben, die dürfen bleiben.
Hier passt so einiges nicht.
Sagt auch die Bundeszentrale für politische Bildung:
Insgesamt zeigen sich in Kriminalstatistiken und Befragungsstudien tendenziell erhöhte Anteilswerte unter Migranten. Bei näherem Hinsehen geht es dabei je nach Deliktsbereich um nach Aufenthaltsstatus, Einwanderungszeitpunkt, sozialer Teilhabe, Herkunft und demografischer Zusammensetzung unterschiedliche, mitunter kleine Teilgruppen. Erhöhte Risiken hängen häufig mit limitierten und belastenden Lebensumständen und -erfahrungen zusammen
Kannst du lesen?
Insgesamt zeigen sich in Kriminalstatistiken und Befragungsstudien tendenziell erhöhte Anteilswerte unter Migranten
Ja. und jetzt nimm mal bezug auf die Vergleichsgruppen. Wie vehalten sich deutsche junge Männer in Sozialsilos, die keine Berufsperspektivew haben und niemanden, mit dem sie vögeln können?
Typisch linksextreme Antfia-Argumentation.
Insgesamt zeigen sich in Kriminalstatistiken und Befragungsstudien tendenziell erhöhte Anteilswerte unter Migranten
Welchen Teil von insgesamt hast du nicht verstanden?
Kann man hier auch User blockieren?
Prima, geht. Hab dich ignoriert, so wie man es mit Antifa-Extremisten machen sollte. Bye.
Eben und die Insgesamt-Betrachtung kann zur Hetze genutzt werden.
Vielleicht erklärt mir irgendwer mal, was meine Texte mit Antifa zu tun haben.
Es ist auf GF leider Mode geworden, gern jemand irgendwelchen Unfug zu unterstellen. Meist deshalb, weil kaum mehr verstehendes Lesen beherrscht wird.
Mal unabhägig von den Migranten selbst, führt diese Thematik ab einer bestimmten Grenze auch immer zu mehr Aktivität der links- und rechtsextremistischen Szenen. Sowie zu mehr extremistische Entwicklungen aus dem Mainstream in die Szenen hinein. Das schaukelt sich stets gegenseitig auf.
Um eine seriöse Antwort auf die Frage zu bekommen, ist GF nicht die richtige Plattform. Da gibt es sicher schon zahlreiche Studien, die genau diese Frage untersucht haben.
Mehr Kriminalität kann zum Beispiel schon deshalb entstehen, weil einfach mehr Leute da sind. Werden in einem 500 Einwohner Dorf auf einmal 500 Asylsuchende untergebracht, dürfte die Kriminalität schon aufgrund dessen steigen, weil bei 500 wahllos ausgesuchten Personen immer auch welche dabei sind, die Straftaten begehen. Mal als Beispiel.
Zudem werden von solchen Leuten häufiger Straftaten begangen, die eine höhere Öffentlichkeitswirksamkeit haben. Also eher Ladendiebstähle und Körperverletzungen als Steuerhinterziehungen zum Beispiel. Auch die subjektive Wahrnehmung verzerrt da also die Realität.
Drittens werden öffentlichkeitswirksame Straftaten, wie Körperverletzungen oder räuberische (Straßen-) Diebstähle vielleicht eher von Bevölkerungsgruppen begangen, in denen Migranten überdurchschnittlich häufig vertreten sind. Von Jugendlichen allgemein oder "jungen Männern" im Besonderen zum Beispiel. Auch dann ist klar, dass da ein Zusammenhang erkennbar ist.
So einfach ist die Frage also nicht zu beantworten.
Migranten sind jedenfalls per se erst mal nicht krimineller als Nicht-Migranten.
Der Text sagt eigentlich, dass es keine relevante Steigerung gegemüber Vergleichsgruppen gibt.