Ich habe noch nicht allzuviele gemacht.

In Speyer, in Worms, in Prag und eine mit besonderem Thema hier in Frankfurt (obwohl ich hier seit 1970 wohne).

Die waren ganz interessant. Noch lieber schaue ich mir Städte aber alleine an.

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Ein 12x42 Fernglas reicht völlig aus.

An der Fußgängerbrücke über die A5 bei Zeppelinheim oder an der Aussichtsplattform der Startbahn West an der Okrifteler Straße brauchst du eigentlich überhaupt kein Fernglas.

Von Frankfurt aus (z.B. in Sachsenhausen vom Goetheturm aus) braucht man natürlich schon eher ein Fernglas, um die Flugzeuge richtig zu erkennen. Aber wozu von dort aus? Gehe an einen der beiden oben genannten Plätze, da hast du die Flugzeuge direkt vor dir.

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Vor über 14 Jahren, als ich mich hier angemeldet habe, hat es mir noch besser gefallen.

Da ging es noch um echten Ratschlag und wirkliches Wissen bei den Fragen. Kein "habt ihr schon mal ...?" und "wie findet ihr ...?".

Heute wird mir hier zu viel banales Zeug gefragt. Nicht immer aber immer öfter. Die wirklich guten und herausfordernden Fragen werden in dem Maße seltener, wie hier das Durchschnittsalter der Leute abnimmt.

Für die Antworten hier gilt das gleiche. Es gibt Leute, die schreiben hier in zwei Stunden 50 Antworten und keine besteht aus mehr als drei Wörtern. 🤔

Der (noch nicht immer existierende) Unsinn mit den Punkten und Tagesmissionen hat das Problem leider nicht besser gemacht - im Gegenteil. 🤷‍♂️

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Die Panik steigt. Putin erklärt Westeuropa den militärischen Krieg und Trump den Handelskrieg. Mit der Wirtschaft geht es bergab, mit der Umwelt auch. Überall schlechte Nachrichten und Probleme. Immer mehr Stress im Alltag durch Reizüberflutung und höhere Anforderungen an alle. Die Mieten und Lebensmittelpreise steigen, das eigene Einkommen nicht. So könnte man noch lange weiter aufzählen. Scheint ein Problem gelöst, tauchen drei neue auf. Da liegen die Nerven halt bei vielen blank...

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Ganz schön viel für ein 20 Jahre altes Auto, finde ich.

Größtes Problem könnte aber nicht das Alter an sich sondern die Ersatzteilversorgung sein, wenn da mal was kaputt geht. Denn Daewoo (auch als Chevrolet) ist als Hersteller längst vom deutschen Markt verschwunden, d.h. man ist damit mangels Markenwerkstätten immer auf Ersatzteile aus dem freien Zubehörhandel angewiesen.

Keine Ahnung, wie es da für dieses Auto aussieht. Ich habe schon ewig keinen Kalos mehr gesehen - sooo hoch wird die Nachfrage nach entsprechenden Ersatzteilen also nicht sein. Bleibt also die Frage, ob dafür überhaupt noch jemand Teile herstellt und verkauft. Wenn nicht, kann es sein, dass dann z.B. schon ein durchgerosteter Auspufftopf mangels Ersatz zum Ende führt.

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Was würde es bringen, wenn der Fahrschüler eine Runde ohne Fahrlehrer fährt? Wenn der Fahrschüler fit ist, sitzt der Fahrlehrer doch sowieso nur noch nebendran und greift gar nicht ein. Und vorher sollte man einen Fahrschüler natürlich auf keinen Fall alleine ans Steuer lassen. Ich sehe da also keinen Vorteil.

Hier ein Artikel zu den heutezutage extrem hohen Durchfallquoten beim Fühererschein, die es bei uns früher nicht gab:

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/neue-tuev-zahlen-psychologe-sagt-warum-junge-menschen-zu-bloed-zum-autofahren-sind_id_259760526.html

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Damals Freude, weil eine Thailand Rundreise 1997 (mit anschließendem Badeurlaub auf Phuket) unsere Hochzeitsreise war. Das war natürlich was ganz besonderes.

Falls du das Land meinst: Ich hatte mich sehr über die extreme Freundlichkeit (ohne Hintergedanken, etwas verkaufen zu wollen) der Menschen während der Rundreise gewundert und über den Gegensatz dazu am Patong Beach auf Phuket, wo sich auch schon damals dann alles nur noch ums Geschäft mit den Touristen gedreht hat. Diese Erfahrung hätten wir uns damals nach der wunderschönen Rundreise sparen können. 🤷‍♂️

Aber die Landschaft ist natürlich überall dort ein Traum.

Tja, alles lange her - und die Ehe auch schon Geschichte. 😅

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Ich bin Privatpatient und habe noch nie negative Reaktionen erlebt.

Bei manchen Ärzten gibt es separate Wartezimmer für Privatpatienten - da ist es mir dann aber schon etwas unangenehm, da reinzugehen.

Aber erst neulich habe ich in einer Fernsehsendung wieder gesehen, dass Ärzte dringend auf Privatpatienten angewiesen sind, die sozusagen die Kassenpatienten querfinanzieren. Für die Behandlung eines Kassenpatienten bekommt der Arzt nämlich häufig am Quartalsende gar kein Geld mehr, macht das also zum Nulltarif. Kein Wunder, dass er dann die freien Termine lieber an (zahlende) Privatpatienten vergibt. Daran liegt die Misere - nicht an den Leuten, die privat versichert sind.

Wartezimmer für Privatpatienten bei einem Arzt. Wir haben Ledersessel und gratis Kaffeeautomat im Wartezimmer, die Kassenpatienten sitzen draussen im Gang. Das ist mir dann schon unangenehm.

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Normales Fahrrad

Ich besitze acht Fahrräder (an zwei Standorten) aber kein E-Bike.

Derzeit gibt es bei mir noch keine Notwendigkeit für ein E-Bike.

Ich fahre im relativ ebenen Rhein-Main-Gebiet und rund um Augsburg - da gibt es nicht viele Berge. (Odenwald und Taunus nenne ich mal nicht wirklich bergig. Die eher moderaten und kurzen Steigungen da schaffe ich auch mit meinen 60 Jahren noch ohne Motor. Sogar auf den Feldberg im Taunus fahre ich noch vom Süden Frankfurts aus ohne Motor hoch - und natürlich wieder runter. Das ist dann von hier aus ein schönes, knackiges 75 km Ründchen. 🙂)

Und auf ebener Strecke fahre ich mit meinen leichtesten Rädern auch auf Dauer schneller als 25 km/h - eher um die 28 bis 30, ohne große Anstrengung. Und wenn ich meinen langsameren und schwereren "Touren-Trekker" mit Rohloff Nabe und Riemenantrieb nehme, kommt es mir nicht auf die Geschwindigkeit an - da fahre ich sozusagen Spazieren.

Auch was die Reichweite betrifft, bietet mir ein E-Bike keinen Vorteil. Meine Touren dauern zwischen vier und sechs Stunden und gehen über 80 bis 120 km Länge. Weiter oder länger fahre ich aus Zeitgründen nicht - daran würde auch ein E-Bike nichts ändern. Wenn man mit einem Akku überhaupt 120 km weit kommt... Vom E-Bike meiner Partnerin kenne ich da nämlich was anderes - das Ding ist nach 60 oder 70 km leer... 🙄

Was die Zukunft bringt weiß ich noch nicht. Erstens werde ich nicht jünger, zweitens werden die E-Bikes immer leichter und besser. Kann also sein, dass ich auch irgendwann mal (als neuntes Rad 😅) so ein Teil kaufe. Im Moment kommt das aber nicht in Frage.

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Pflegeheim

Mein Vater ist 91 Jahre alt und im Pflegeheim.

Eine häusliche Pflege wäre bei ihm nicht mehr machbar, da man im Prinzip 24/7 nach ihm schauen müsste. Ein paar Stunden am Tag reichen da inzwischen leider nicht mehr. Das kann aber kein berufstätiger Angehöriger leisten.

Er hat da eine optimale Betreuung von einem sehr guten Pflegeteam und fühlt sich auch selbst dort gut aufgehoben.

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Teneriffa

Ich kenne beide Inseln und war schon auf beiden ausführlich mit dem Mietwagen unterwegs, also nicht nur in der Hotelanlage oder am Strand.

Von den Dünen bei Maspalomas mal abgesehen, finde ich die Landschaft auf Teneriffa viel spektakulärer als die auf Gran Canaria. Alleine die Tatsache, dass die Straßen da auf wenigen Kilometern Länge von Null Metern (Meereshöhe) bis auf über 2.000 Meter Höhe ansteigen, gibt es auf den Kanaran nur hier.

Für einen Strand-/Badeurlaub würde ich hingegen Gran Canaria bevorzugen.

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Nein

Pedelecs (bis 25 km/h) sind auch nicht schneller als Fahrräder ohne Motor und S-Pedelecs (bis 45 km/h) dürfen sowieso schon heute nicht auf Radwege, sofern es nicht ausdrücklich durch Zusatzschilder erlaubt ist (iz.B. teilweise auf Radschnellwegen der Fall). Außerdem gilt auch hier immer noch § 1 Absatz 1 Straßenverkehrsordnung. ("Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.")

Also kein Problem, wenn sich alle daran halten. Und wenn nicht, helfen auch keine weiteren Verbote. 🤷‍♂️

Und E-Scooter gehören - ebenso wie Fahrräder - auf die Straße, nicht auf die Gehwege, dann wäre da alles gut. Bei denen ist nur das Problem, dass sie ständig auf Gehwegen und in Fußgängerzonen unterwegs sind und/oder von 12 jährigen als Spielzeug missbraucht werden. 🤨

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Ich bin kein Single mehr, war aber 24 Jahre lang mit einer Frau verheiratet, die neun Jahre jünger ist, als ich. Der Altersunterschied war nie das Problem und auch nicht der Grund für die Trennung vor sechs Jahren. Trotzdem würde ich das als mein absolutes Limit bezeichnen.

Inzwischen bin ich 60 und meine Partnerin 55 - das ist perfekt so.

Eine mehr als zehn Jahre jüngere Partnerin könnte ich mir - unabhängig davon, dass ich ja meine Traumpartnerin schon gefunden habe - nie vorstellen.

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Guten Morgen,

man kann sich seinen Sitzplatz im Auto ja frei aussuchen. Wer sollte was dagegen haben?

Üblich ist das hinten Sitzen bei freiem Beifahrersitz aber eher im Taxi oder in der Chauffeurs-Limousine, weniger bei der Freundin im Fiat Panda. 😅

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