Ich kenne beides und würde Cala Rajada auf jeden Fall Alcudia vorziehen, was "abends rausgehen" betrifft.

Wobei Alcudia die schöneren Strände hat und die Altstadt von Alcudia ist auch hübsch. Bloß ist die nicht gerade in der Nähe von den Hotelanlagen an der Playa d' Alcudia oder Playa de Muro gelegen, so dass man da abends nicht mal so eben rüberläuft.

Muss auch nicht unbedingt in Spanien sein!

Wenn es nicht unbedingt Sandstrände sein sollen, empfehle ich Madeira. Eine wunderschöne Insel, touristisch nicht so sehr überlaufen und abends rausgehen kann man in Funchal definitiv auch.

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Schöne Plätze gibt es in der Schweiz viele.

Also:

Auf dem Gornergrat oder in Findeln, beides oberhalb von Zermatt, oder an der Kleinen Scheidegg oberhalb von Wengen, um mal drei zu nennen, die ich kenne.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gornergrat

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Findeln

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kleine_Scheidegg

Am liebsten im Hochsommer - im Winter tun es auch die Bayerischen Alpen, wenn sowieso überall Schnee liegt.

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NEIN

Die Malediven klingen für viele nach Traum-Urlaubsziel, sind es aber nicht für mich, weil es da nichts zu sehen gibt, solange man nicht taucht oder schnorchelt.

Und wunderschöne und sogar völlig menschenleere Palmenstrände habe ich auch woanders schon gesehen, z.B. bei meinen Rundreisen 1994 durch Costa Rica und 1997 durch Thailand. Damals gab es das dort noch, weil damals noch touristisch völlig unbekannt (CR), bzw. noch lange nicht so überlaufen (THA) - aber es gab eben auch jede Menge anderes zu sehen, an Natur und Kultur.

Die Malediven sind zum Beispiel kulturell völlig abgeschottet, da bekommen Touristen, im Gegensatz zu Thailand, gar nichts von "Land und Leuten" mit. Und eine so faszinierende Natur wie Costa Rica mit seinen Vulkanen, Regenwald und Tierwelt sucht man auf den Malediven natürlich auch vergebens. 🤷‍♂️

Für 300 Euro pro Person würde ich sie mal ausprobieren, aber eben nicht für 3000 Euro. Da gibt es wirklich zig interessantere Reiseziele, finde ich.

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Nein

Ich stelle mir das vor, wie einen Urlaub in einem sehr großen, schwimmenden All Inclusive Hotel, bei dem man die "Hotelanlage" nur zu bestimmten Zeiten verlassen kann, und das reizt mich wirklich gar nicht.

Selbst die Ausflüge an Land haben dann ihren "ganz besonderen Reiz", wenn alle anderen auf dem Schiff gleichzeitig auf die selbe Idee kommen:

https://www.fr.de/panorama/ueberfuellt-lockdown-kreuzfahrt-griechenland-mittelmeer-insel-santorin-gaeste-besucherzahlen-93204861.html

Nein danke, eine Kreuzfahrt könnte man mir schenken - ich würde sie trotzdem nicht antreten.

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Ja

Ich besitze insgesamt sieben Fahrräder, die ich an zwei verschiedenen Orten in Deutschland stehen habe. (Frankfurt und Augsburg.)

Ein E-Bike ist nicht dabei.

Dafür aber u.a. ein bequemes Reiserad mit Rohloff 14 Gang Nabe und Riemenantrieb, ein leichtes Hardtail Mountainbike mit der kompletten (!) Shimano Deore XT Gruppe und ein leichtes Fitness-Bike mit Shimano Ultegra Ausstattung. Mindestens mit letzterem fahre ich jedenfalls auf ebener Strecke definitiv wesentlich schneller und weiter, als ein E-Bike dies kann. Und mit den anderen kaum langsamer, wenn überhaupt.

Ein E-Bike käme für mich derzeit nur infrage, wenn ich einen weiteren Arbeitsweg hätte und nicht durchgeschwitzt dort ankommen wollte. Weil ich aber nur 4,5 km einfache Strecke habe, tut es dafür ein ganz einfaches Trekkingrad von Decathlon, das ich auch mal draussen abstellen kann, ohne im Falle eines Diebstahles gleich einen Herzinfarkt zu bekommen. ;)

Und die anderen (viel teureren) Räder benutze ich in der Freizeit, je nach Laune und Rad mal sportlich, mal gemütlich.

Aber:

Ein E-Bike ist aber meiner Meinung nach erst mal nichts schlechtes und ich mag es auch nicht, da eine besser/ schlechter Konkurrenz zu sehen. Soll doch jeder fahren, womit er/sie will.

Bei E-Bikern beobachte ich allerdings - neben vielen ganz normalen Menschen - zwei extrem gegensätzliche Typen, von denen die ersten mehr nerven, die zweiten gar nicht:

Die ersten überholt man bei gemütlicher Fahrt mit vielleicht 20 km/h, was sie zum Anlass nehmen, dann auf einmal die "Turbo" Stufe einzuschalten, um umgekehrt wieder an einem vorbei zu ziehen. Mit einer Trifffrequenz von 30, bei 25 km/h ... 😂

Die zweiten fahren bergauf hinter einem her und trauen sich nicht, zu überholen, obwohl sie definitiv viel schneller könnten, weil es ihnen scheinbar zu peinlich ist, (nur) mit Hilfe ihres E-Motors einfach vorbei zu ziehen.

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Rügen

Ausgerechnet Fuerteventura ist die langweiligste der Kanarischen Inseln. Da ist zum Beispiel Teneriffa viel interessanter und schöner. Oder Lanzarote, wenn schon eine mit weniger Vegetation.

In Thailand war ich schon, wenn auch nicht auf Koh Samui, sondern z.B. in Krabi und auf Phuket. Koh Samui ist bestimmt etwas ähnlich und traumhaft schön.

Die Malediven wären mir hingegen auch viel zu langweilig. Winzig klein, und außer Palmen und Strand gibt es da wirklich gar nichts zu sehen.

Gozo ist ganz nett, aber die Hauptinsel Malta ist interessanter. (Ich war schon mehrfach auf beiden.)

Zakynthos sagt mir nichts, nur auf Rhodos und Kreta war ich schon.

Ich stimme von den zur Auswahl stehenden mal für Rügen. Auf Rügen habe ich auch schon vier- oder fünfmal Urlaub gemacht; das ist wirklich eine sehr schöne Insel.

Ansonsten gefällt mir auch Föhr (Nordsee) sehr gut oder die Insel Madeira (Portugal). Oder - um mal eine weniger bekannte zu nennen - Vancouver Island in Kanada. Die ist wirklich ganz besonders schön, finde ich.

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Erstelle dir schon zu Hause hier einen Account:

https://www.vjw.digital.go.jp/main/#/vjwplo001

Fülle alle Reisedaten von dir aus und lade dir die QR Codes für Einreise und Zollerklärung aufs Handy. Das erleichtert die Einreise am Flughafen in Japan erheblich.

Bei der Einreise am Flughafen in Japan wird der QR Code eingescannt (der zweite dann am Zoll nach der Gepäckausgabe), ebenso dein Pass. Dann wird - noch vor der eigentlichen Passkontrolle - ein Foto von dir gemacht und Fingerabdrücke genommen. Das ist aber so perfekt durchorganisiert, dass es trotzdem keine langen Warteschlangen gibt.

Durch die bereits vorab ausgefüllte Einreise- und Zollerklärung (und eben dann als QR Code gespeichert) sparst du viel Zeit, gegenüber einem Ausfüllen der Formulare vor Ort.

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Ja, das könnte daran liegen.

Es gibt extra Pumpen für Federgabeln, die speziell eine Vorrichtung dafür haben, dass die Luft aus der Federgabel nicht gleich wieder entweicht, wenn man den Schlauch endgültig abdreht. Da wird die Luftzufuhr vorher durch eine weitere Drehschraube unterbrochen, bevor man den Schlauch entfernt.

Hier wird das, was ich meine gezeigt:

https://youtu.be/quMrrQ9Yfmc?feature=shared

Bei einer normalen Fahrradpumpe mit Adapter hat man diese Vorrichtung nicht.

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Ich war in Tokio, da gab es auf der Straße fast überall gratis WLAN.

Oft öffentliche WLAN Hotspots, aber auch solche von Geschäften, etc. die auf der Straße frei funktionieren. Im Hotel natürlich sowieso.

Mobiles Internet wird mit deinem deutschen Handy allerdings nicht funktionieren. Ich hatte aber nirgends im Großraum Tokio das Problem, länger in einem "WLAN-Loch" zu sein. Telefonieren würde gehen, kostet aber extrem viel Geld. (Abgehende Gespräche 2,99 Euro pro Minute, eingehende 1,79 Euro pro Minute, mit einem deutschen Telekom-Vertrag zum Beispiel (siehe Screenshot SMS):

Bild zum Beitrag

Wie es in Japan auf dem Land damit aussieht, weiß ich leider nicht.

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Da fehlt was: Durch aufschreiben.

Was ich mir selbst aufgeschrieben habe, kann ich mir am besten merken.

Anwenden ist natürlich optimal aber leider nicht immer möglich.

Überhaupt bin ich jemand, der am besten ganz Old School bei Frontalunterricht lernt: Eine(r) steht vorne und referiert und ich höre zu und schreibe mit.

Womit ich hingegen überhaupt nichts anfangen kann ist die neuere Form des Lernens, die leider heute auf Fortbildungen fast nur noch angewandt wird: Wir bilden ein paar Arbeitsgruppen, bekommen eine Aufgabe, arbeiten dazu gemeinsam ein Ergebnis aus und einer aus der Gruppe stellt das dann den anderen Gruppen vor.

Furchtbar, so was. Dabei lerne ich gar nichts.

Na ja, ich habe nur noch ein Jahr bis zum Ruhestand und die Anzahl von Fortbildungen, die ich bis dahin noch besuchen darf, dürfte überschaubar sein.

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Manche sind da empfindlich, manche nicht.

Ein Flug in Richtung Westen macht den Tag länger, was m.E. noch geht. Schlimmer ist es Richtung Osten, wo dann eine ganze Nacht fehlt.

Nach New York fliegt man zum Beispiel ca. 8,5 Stunden ab Frankfurt und kommt 6 Stunden "früher" als hier an. Fliegt man also um 12:00 Uhr hier weg, ist man schon um 14:30 Uhr Ortszeit da, nicht erst um 20:30 Uhr. Aber eben am frühen Nachmittag dann schon so müde, wie man eben hier erst um 20:30 Uhr wäre. Das wird dann also ein langer Tag, lässt sich aber aushalten.

Nach Ostasien ist es schlimmer. Ein Flug nach Tokio dauert z.B. 13 Stunden. Bei Abflug 12:00 Uhr hier ist man also um 01:00 Uhr nachts (hiesiger Zeit) dort. Ab ins Bett? Leider nein, denn da ist es schon 08:00 Uhr morgens und der Tag fängt gerade erst an, den man noch komplett durchhalten muss.

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Wo denn genau an der Nordsee? (Welcher Ort?)

In Deutschland sind die Zugänge zum Strand tagsüber vielerorts (z.B. auf Sylt, in St. Peter Ording, Büsum und Cuxhaven) bewacht und nur gegen Eintritt, bzw. mit Gästekarte zugänglich.

Abends, ab ca. 17:00 oder 18:00 Uhr, sind sie dann aber offen und folglich auch nachts frei zugänglich und unbewacht.

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Ich bin definitiv Ü40, bin schon länger hier bei GF, als manche hier überhaupt leben und könnte jetzt bei dieser Gelegenheit erwähnen, dass GF vor 10 Jahren mehr Niveau hatte, als das Durchschnittsalter hier noch bei deutlich über 18 Jahren lag und nicht gefühlt bei 14.

Kommt also immer auf die Sichtweise an.

Dumme Antworten müssen natürlich trotzdem nicht sein, da hast du recht.

Aber zum Beispiel reine Spaß und Troll-Fragen und -Antworten gab es hier früher auch kaum und die sind nicht nur mindestens genauso nervig, sondern die dürften auch fast immer von den unter 40 jährigen hier kommen, um nicht zu sagen von den Minderjährigen.

Aber man muss hier eben auch damit leben, dass einem manches stört. Dich stört dies, mich die 300 pubertären "Penis- und SB-Fragen" hier inzwischen jeden Tag. So what?

Du wirst keine Plattform finden, wo dir alles zu 100 Prozent gefällt. 🤷‍♂️

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  1. Führerschein für Radfahrer? Die meisten erwachsenen Radfahrer haben schon jetzt sowieso einen Führerschein, nämlich den für PKW.
  2. Die meisten Fahrradfahrer haben also auch Ahnung vom Autofahren, weil sie regelmäßig auch damit unterwegs sind, während umgekehrt viele Autofahrer aber seit Jahren auf keinem Fahrrad mehr gesessen haben und folglich vom Radfahren keine Ahnung haben.
  3. Auch Kraftfahrzeugfahrer halten sich trotz Kennzeichenpflicht nicht an die Verkehrsregeln: Da wird gedrängelt, rechts überholt, im Haltverbot geparkt, zu schnell gefahren, bei "Hellrot" noch schnell über die Kreuzung gefahren, am Steuer telefoniert, Radfahrer mit viel zu geringem Seitenabstand überholt und - was mich als Radfahrer besonders ärgert - gerne der eine oder andere verbotene Wirtschaftsweg als illegale Abkürzung genommen, trotz Verbotszeichen 250. Wenn also ein Kennzeichen am Kraftfahrzeug schon keinen Einfluss auf das Verhalten im Straßenverkehr hat, warum sollte es das bei Fahrrädern haben?
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Ich beziehe die Frage mal nicht darauf, wer unglaubliches geleistet und damit der Menschheit einen großen Dienst erwiesen hat, sondern eher in Richtung Sport und Freizeit, also ohne besonderen Nutzen.

Da gab es mal einen Menschen, der bei "Wetten Das" mit einem 27 kg schweren Schweizer Armeefahrrad von 1910 gegen einen Radprofi auf seinem 7 kg leichten Profi-Rennrad im Sprint auf 200 Meter gewonnen hat. Das fand ich schon beachtlich und zudem eine witzige Idee.

https://youtu.be/0QEjuCLcwyM?feature=shared

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